ich habe ein Anliegen an Euch. Bin vor einigen Jahren mit meiner Freundin zusammen gezogen und leben in einer Mietwohnung. Wir fühlen uns eigentlich sehr wohl, aber......
Unsere Vermieterin hat angekündigt, dass sie die Wohnung verkaufen möchte und würde uns Vorkaufsrecht gewähren. Eigentlich bin ich gerade mit den Gedanken wo anders und das letzte an was ich gedacht habe, ist eine Immobilie zu kaufen. Gründe dafür sind unter anderem, dass ich ja nicht lange hier wohne und das nicht meine Heimatsstadt ist und ich bin nicht verheiratet und hatte es eigentlich auch nicht vor. Zudem waren in den letzten Wochen andere Problemchen da.
Ich will aus der Wohnung aber auch ungerne ausziehen, da diese eigentlich sehr gut für uns ist. Gute Verkehrsanbindung und Einkaufsmöglichkeiten. Wir haben kein Auto und sind darauf angewiesen um unser Allltag zu bewältigen. Die Chancen auf so eine Wohnung sind eher gering momentan. Ich habe 0,0 Berühungspunkte mit dem Thema Finanzierung und müsste mich relativ kurzfristig entscheiden.
Eckdaten:
Baujahr 2004, mehrere Parteien, ca. 90qm, DG-Wohnung, 3Zi, Bad, WC, Wasch- und Kellerraum
liegt sehr zentral in einer Kleinstadt
wir würden die für ca. 255.000 € bekommen. (25% Eigenkapital ist vorhanden)
Nun ist meine Frage.
Wie würdet ihr das machen? Riskieren und kaufen oder lieber Pokern und hoffen, dass jemand kauft, der weitervermietet.
Würdet ihr eine Wohnung mit Eurem Partner kaufen (8 Jahre Beziehung (schön mit Höhen und Tiefen)
Würdet ihr weit weg von Eurer Heimatstadt kaufen, auch wenn ihr momentan nicht vor habt zurückzukehren?
Was sollte ich dann im nächsten Step beachten?
Was ist ein günstiges Darlehen?
Wie regle ich das mit meiner Freundin? (Ehe bekommen wir in der Kürze der Zeit sicher nicht hin)
Vielen Dank. Wäre cool, wenn hier "Gleichgesinnte" zu finden sind. Meldet Euch bei Rückfragen.
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#2
noelmaxim
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noelmaxim
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AW: Wohnungskauf als "Notlösung"
Hallo Verunsicherter, dann wollen wir ihnen mal helfen und sie ggf. sicherer machen.
Es ergeben sich vorab folgende Fragen:
1) Wie hoch ist jeweils das Nettoeinkommen? Gibt es ein 13. Gehalt?
2) Gibt es bestehende Kreditverbindlichkeiten?
3) Wie hoch ist derzeit die Miete?
4) Seit wann beim Arbeitgebr?
5) Wo liegt das EK derzeit? Konto, Bausparer, Fonds usw.
6) Wie alt sind sie?
Eine Hochzeit ist für den Kauf einer Immobilie nicht zwingend von Nöten.
Hallo Verunsicherter, dann wollen wir ihnen mal helfen und sie ggf. sicherer machen.
Es ergeben sich vorab folgende Fragen:
1) Wie hoch ist jeweils das Nettoeinkommen? Gibt es ein 13. Gehalt?
2) Gibt es bestehende Kreditverbindlichkeiten?
3) Wie hoch ist derzeit die Miete?
4) Seit wann beim Arbeitgebr?
5) Wo liegt das EK derzeit? Konto, Bausparer, Fonds usw.
6) Wie alt sind sie?
Eine Hochzeit ist für den Kauf einer Immobilie nicht zwingend von Nöten.
Hallo, danke für die schnelle Antwort. Wusste ich habe was vergessen :-)
1. Nettoeinkommen liegt jwl. mind. bei ca. 1.800 € (mit Prämien leicht drüber, allerdings unregelmäßig), 13. Gehalt ist momentan noch vorhanden (gesplittet auf Sommer und Winter)
2. keine Verbindlichkeiten
3. Kaltmiete liegt bei 700 € + 200 € NK
4. Sie seit ca. 8 Jahren, ich seit bald 4 Jahren
5. Kapital liegt auf Sparbüchern und Bausparverträgen (beide über Sperrfrist und Zuteilungsreif, allerdings geringe Summen und schlechte Zinsen, wurden während der Ausbildung als VWL-Bunker genutzt)
6. 29 und 31
Ach ja, ein Tiefgaragenstellplatz ist auch noch inkl., den wir aber vermieten würden. Verkaufen wollen wir den nicht (ließe sich gut verkaufen), da es bei späteren Immobilienverkauf problematisch sein könnte.
Klasse, für mich liest sich das bestens, die Finanzierung ist darstellbar und wird - so die Schufainformationen keine Überraschungen mit sich bringen - in einem positiven Kreditvotum münden.
2 Aspekte sind noch wichtig zu bedenken, einmal ist die Familienplanung und zum anderen wie hoch die Hauskosten für die Eigentümer sind. Auch wäre es noch mal interessant zu wissen, wie hoch sie die Zins-, und Tilgungsbelastung (in Abhängigkeit von den Hauskosten) wünschen.
Schön wäre auch zu wissen, in welcher Stadt das Vorhaben realisiert wird, so es denn dann dazu kommt, was natürlich nur sie alleine entscheiden können und ihnen das sicherlich leichter fälllt, wenn sie mal ein paar Zahlen zu einer möglichen Finanzierung "anfassen" können.
Hauskosten? Meinen Sie die Betriebskosten der Eigentümergemeinschaft? Die müsste ich aus der letzten Abrechnung raussuchen.
Familienplanung: wir sind zweierlei Meinung. Für mich nein, für sie ja. Wenn dann aber bestimmt in den nächsten Jahren. Zins- und Tilgungsbelastung: Da fängt es bei mir schon an, dass ich nicht weiß, wo man da anfassen muss.
Aus der Berufsschulzeit kenne ich nur leichte Berechungsgrundlagen (Annuität usw.) Können Sie das erläutern?
Die Wohung liegt im Süden der Republik mit viel Wirtschaft drum herum. Schulen, Supermärkte, Kino alles in fußläufiger Nähe erreichbar.
Ich persönlich wolllte mir mit dem Thema eher Zeit lassen und auf eine 4 Zi.-Whg. gehen (auch wegen Kinder), aber nun drückt halt der Schuh.
Auf jeden Fall schauen, warum die Vermieterin verkaufen möchte - kommen größere Kosten auf die Eigentümergemeinschaft zu?
(Protokolle der letzten 3 Jahre der Eigentümerversammlung einsehen ...)
Bei einem Kaufpreis von 255t€ sind die Kaufnebenkosten erstmal weg - bei beispielsweise 10% wären das 25500€ - der Kauf lohnt sich also nur, wenn man die Wohnung auch mehrere Jahre behalten möchte.
Wenn man den Kaufpreis durch die Kaltmiete teilt, sieht man das hier 30 Jahresmieten angesetzt sind - das ist meiner Meinung nach schon eine Menge.
Zu den umlagefähigen Nebenkosten in Höhe von 200€ kommen für den Eigentümer noch die nichtumlagefähigen Nebenkosten hinzu - z.B. Reparatur/Verwaltung/Instandhaltungsrücklagen - das können schnell noch mal 100-150€ pro Monat mehr sein, als bisher.
Natürlich sind Immobilienkredite zur Zeit sehr günstig und ihr seid jung - bei einem Zins von 2% und einer Tilgung von 2% wäre die monatliche Rate ca. 720€ und dafür gehört euch dann irgendwann die Immoblilie, anstatt sie der Vermieterin über die Miete ab zu bezahlen.
Wieviele Parteien gibt es in der Eigentümergemeinschaft - wird die Mehrheit der Wohnungen von einer Familie besessen?
Wollt ihr beide als Eigentümer eingetragen werden? Wäre im Falle einer Trennung nicht optimal - evtl. einer als Eigentümer und der andere zahlt einen Zuschuß?
Nebenkosten dürften eher bei ca. 7% liegen, ist der Investitionsort in Bayern 5%.
Utopus, was passiert bei Trennung, wenn einer einen Zuschuss zahlt mit diesem?
Ich denke, insbesondere auch weil beide gleich viel verdienen, sollten beide auch gleichberechtigte Eigentümer sein.
Trennt sich der, auf dem es läuft und er will ausziehen und der andere will es behalten, wird es eher noch komplizierter.
Trennt sich der und zieht aus, auf dem es nicht läuft, wird er die Zuwendungen auch in Anspruch stellen und das nur einer finanziert ist eher nicht darstellbar.
Ich sehe schon, dass hier der Nagel auf dem Kopf getroffen wird!
7 Parteien alle für sich alleine! 3 Eigentümer, 4 Mieter (switcht dann um auf 4:3 falls wir kaufen)! Sollten beide als Eigentümer drin stehen, wobei das Ek nicht 1:1 eingebracht wird. Das würden wir dann unter uns regeln!
Vermieterin verkauft, weil Geld für ein anderes Projekt benötigt wird! Ich bin grunsätzlich skeptiker, weshalb ich sofort als ersten Gedanken hatte "Bestimmt steht was großes an!"
Hallo Verunsicherter, dann wollen wir ihnen mal helfen und sie ggf. sicherer machen.
Es ergeben sich vorab folgende Fragen:
1) Wie hoch ist jeweils das Nettoeinkommen? Gibt es ein 13. Gehalt?
2) Gibt es bestehende Kreditverbindlichkeiten?
3) Wie hoch ist derzeit die Miete?
4) Seit wann beim Arbeitgebr?
5) Wo liegt das EK derzeit? Konto, Bausparer, Fonds usw.
6) Wie alt sind sie?
Eine Hochzeit ist für den Kauf einer Immobilie nicht zwingend von Nöten.
@verunsicherter
merkst du was ? Dieser geldhai beantwortet dir 0 deine Fragen ! Deine sind eher emotional , er kommt nur mit der finanzierung um die Ecke !!!!
zu deinen emotionalen Fragen. Du wohnst frisch in der Wohnung, in einer Beziehung mit höhen und Tiefen. Weißt nicht ob du heiraten willst und die Kindfrage ist ungeklärt.
Ich würde Dir raten warte erstmal ab, mit dem Risiko wenn die Wohnung verkauft wird das ihr ausziehen müsst. Ansonsten würde ich es mir überlegen wenn meine Bindung nicht so fest ist und die Kindplanung nicht abgeschlossen es zu kaufen. was passiert wenn deine partnerin nicht mehr ist ?
die Jahreskaltmieten auf den Kaufpreis umzulegen und den Faktor zu bestimmen ist sehr oft großer Unsinn. Das Problem hierbei ist dass Bestandsmieten mit der aktuellen Marktsituation verglichen werden und das geht so nicht. Wenn man diesen Vergleich machen will, dann muss man in beiden Fällen die aktuelle Marktsituation vergleichen. Also, welche Kaltmiete wird aktuell für diese Wohnung in der Neuvermietung verlangt und das in Bezug zum Kaufpreis. Bestandsmieten sind (gerade in der aktuellen Situation) oft sehr viel billiger als Neuvermietungen, da bei (langjährigen) Bestandsmieten der Gesetzgeber dem Vermieter klare Grenzen setzt.
Verunsicherter,
ich würde mir einen Kauf sehr genau überlegen. Ein Immobilienkauf ist eine langfristige Entscheidung und man sollte zu 100% sicher sein, dass es genau die Immobilie sein soll. Deine Postings hören sich für mich nicht so an. Unklare Situation beim Kinderwusch (einer ja, der andere nein), unklare Wohnsituation (vielleicht willst du später wieder in deine Heimat zurück), mit ca. 30 Jahren kann auch die berufliche Situation evtl. einen Umzug nötig machen usw. Die Flexibilität ist eben das klare Argument für die Miete, da du immer in 3 Monaten ohne finanzielle Verluste auf jede Änderung reagieren kannst.
Zudem:
Wenn der Fall der Eigenbedafrskündigung kommt, stehst du nicht von heute auf morgen "auf der Straße". Zunächst muss Kauf abgewickelt werden, dann muss er kündigen und dafür gilt eine Frist von Minimum 3 Monaten. Je nach Länge eures Mietvertrages können es sogar 6 oder 9 Monate sein.
Aber:
Wenn ihr unbedingt die Wohnung behalten wollt, dann müsst ihr kaufen. Gegen Eigenbedarf kannst du dich eigentlich nicht wehren, außer bei extremen Härtefällen.
Du musst mir mal erklären, warum die Antworten meiner Fragen bei diesen Fragen des TE
Nun ist meine Frage.
Wie würdet ihr das machen? Riskieren und kaufen oder lieber Pokern und hoffen, dass jemand kauft, der weitervermietet.
Würdet ihr eine Wohnung mit Eurem Partner kaufen (8 Jahre Beziehung (schön mit Höhen und Tiefen)
Würdet ihr weit weg von Eurer Heimatstadt kaufen, auch wenn ihr momentan nicht vor habt zurückzukehren?
Was sollte ich dann im nächsten Step beachten?
Was ist ein günstiges Darlehen?
Wie regle ich das mit meiner Freundin? (Ehe bekommen wir in der Kürze der Zeit sicher nicht hin)
nicht zu berücksichtigen sein sollen, bzw. wie du - ohne das Wissen über die Antworten und somit der finanziellen Situation - hier vernünftig helfen willst, bzw. dem TE fundiert Unterstützung geben möchtest, bzw. ihm in irgendeiner Weise für eine Entscheidung ein gutes Gefühl geben willst?? Wolltst du wieder sinn-, und belanglos faseln, hadern und sabbeln? Also wie immer? Ggf. wäre jede weitere Diskussion unnötig - oder überflüsssig - gewesen, da die Ausgangssituation weitere Überlegungen gar nicht zugelassen hätten, zu dem spielt die finanzielle Ausgangssituation eine entscheidende Rolle, um dem TE fundiert helfen zu können und mit Ratschlägen für eine Entscheidung sicher zu machen!!
Dies mal ganz unanhängig davon, dass meine Fragen zeitnah nach Erstellung des Threads kamen und somit weitere Posts des TE gar nicht bekannt waren!!
@Hilfe und @noelmaxim, vielen Dank. Zunächst einmal bin ich froh über jeden Hinweis. Wenn noelmaxim hier seine Stärke in den Zahlen hat, finde ich es ok, dass er sich nur damit befasst. Antworten auf die emotionalen Fragen habe ich ja auch erhalten. Vielen Dank auch dafür. Dennoch finde ich es schon so, dass für mich die Frage zum günstigen Darlehen immernoch offen steht. Deswegen komme ich in ein Forum, um mir hier das zu holen, wo mir der Bankangestellte bestimmt nicht verraten wird. An der Stelle sei gesagt, dass ich hier keine Angebote oder Sonstiges ersuche. Wenn ich einen Berater oder Honorarberater brauche, ziehe ich los und such mir jemanden vor Ort.
@Hilfe und @noelmaxim, vielen Dank. Zunächst einmal bin ich froh über jeden Hinweis. Wenn noelmaxim hier seine Stärke in den Zahlen hat, finde ich es ok, dass er sich nur damit befasst. Antworten auf die emotionalen Fragen habe ich ja auch erhalten. Vielen Dank auch dafür. Dennoch finde ich es schon so, dass für mich die Frage zum günstigen Darlehen immernoch offen steht. Deswegen komme ich in ein Forum, um mir hier das zu holen, wo mir der Bankangestellte bestimmt nicht verraten wird. An der Stelle sei gesagt, dass ich hier keine Angebote oder Sonstiges ersuche. Wenn ich einen Berater oder Honorarberater brauche, ziehe ich los und such mir jemanden vor Ort.
Sehr gut , gute Berater findest du hier im Forum nicht ...
Ich würde jetzt nie kaufen und vor allem nicht mit dem Rücken zur Wand. Die Risiken sind mir viel zu Hoch. Ich habe aber auch Angst vor dem was passiert, wenn wir mal echt ausziehen sollten. Ist ja noch nicht alles gesagt:
Gehe ich richtig in folgender Annahme:
Die Wohnung wird doch nicht verkauft -> wir bleiben
Die Wohnung wird verkauft
an uns -> wir bleiben
an jemanden, der weitervermietet -> wir bleiben
an einem Selbstnutzer -> wir gehen
Also noch relativ gute Chancen, oder nicht. Im schlimmsten Fall 50/50, wenn man betrachtet, dass der Verkauf ziemlich sicher ist und ich eher nicht zum Kauf tendiere.
Problem ist, dass meine Freundin eine der Gattung "lieber kaufen, alsl das Geld in Miete zu verschwenden" ist. Ich sehe es anders. Das ist ihre Heimat hier, meine nicht. 900 € Darlehen ist nicht gleich 900 € Miete. In der Miete sind die NK schon drin, beim Kauf kommen durchaus nochmal 2000-3000 € im Jahr dazu.
Sie ist eine der nettesten Menschen auf dieser Welt, aber sie versteht nicht viel von Finanzen und ich weiß jetzt schon, dass das alles an mir hängen bleibt. Als wir zusammen gezogen sind, gab es oft streit um die Möbel etc., das hindert mich auch von einem Kauf ab. Es ist besser geworden, weil unsere Beziehung gewachsen ist und wir uns den Herausforderungen gemeinsam stellen. Aber was erzähl ich hier. Bin ja nicht im Liebeskummerforum oder so.
Ich tendiere eher zum Risiko, auch wenn ich ungern Monate lang im Ungewissen sitzen will.
Sehr gut , gute Berater findest du hier im Forum nicht ...
?????? Hilfe, du hast Bankkaufmann immer in höchsten Tönen gelobt, unfair jetzt davon zu sprechen, gute Berater wären hier nicht zu finden.
@Verunsicherter
Dennoch finde ich es schon so, dass für mich die Frage zum günstigen Darlehen immernoch offen steht. Deswegen komme ich in ein Forum, um mir hier das zu holen, wo mir der Bankangestellte bestimmt nicht verraten wird
Kannst du uns kurz erklären, wie und womit man da helfen soll, wenn ein Angebot bzw. Fakten, Daten und Zahlen als Grundlage nicht nicht erwünscht ist?
Ist nicht böse gemeint, kann das nur nicht richtig einordnen bzw. bewerten.
Inwiefern? Weil ich von Ihnen kein Mailangebot oder ein Telefonat wünsche. Es gibt ja durchaus Eckdaten (wie bei einem Auto z.B.), auf die man achten kann. Oder sehe ich das zu trivial?
Es geht doch nicht um ein Angebot als solches, ich verstehe nur nicht, wie man ihnen helfen soll, was gewünscht ist oder wo ich (man) anfangen soll.
Geben sie doch mal ein Beispeil anhand eines Autos, vielleicht verstehe ich es dann, ansonsten können sie anderen ja auch mal helfen, wenn die das verstehen, was sie wünschen.