AW: Whisky als Geldanlage – nur für Kenner oder attraktives Investment?
Wobei im Artikel auch schon etwas Quatsch steht ...
Aardberg
soll wohl Ardbeg sein?
Und sich nur auf schon alte Flaschen zu konzentrieren, ist wohl auch nicht sinnvoll, da diese schon teuer sind - der Gewinn liegt im Einkauf.
Man sollte also bei neu/günstig auf den Markt kommenden Flaschen wissen, ob diese sich in der Zukunft gut entwickeln - das ist die Kunst.
AW: Whisky als Geldanlage – nur für Kenner oder attraktives Investment?
Na ja, ich für meinen Teil muss ja sagen, dass ich generell nicht wirklich viel Alkoholisches trinke. Was aber nicht heißt, dass in einigen Ländern Whiskey einen höheren Stellenwert hat. Allerdings sollte man sich mit der Thematik auskennen. Mich interessiert beispielsweise seit meinem Studium der Umweltschutz und auch daher habe ich in der Green Economy gestreut. Bei Deutsche Lichtmiete Invest, Solaranlagen usw..
AW: Whisky als Geldanlage – nur für Kenner oder attraktives Investment?
Mit einem guten Tropfen kann ich durchaus was anfangen, aber um in dem Bereich zu investieren, kenne ich mich nicht gut genug aus. Das Investieren in Sachgüter finde ich zwar grundsätzlich sympathisch, aber auch da sollte man natürlich wissen, was man tut. Finde es da vernünftig, wenn man wie Moizi in einem Bereich bleibt, in dem man sich auskennt. Oder man eignet sich die Infos eben an. Das verlinkte Buch wäre vielleicht ein Einstieg, aber ich würde auch auf Ratings achten, mir die Kennzahlen von Unternehmen und die Preisentwicklung etc ansehen.
AW: Whisky als Geldanlage – nur für Kenner oder attraktives Investment?
dazu kommt ja noch das Problem mit der Lagerung... Und dabei meine ich nicht nur die Fachgerechte Lagerung, sondern auch die sichere. Wenn sich das ganze Lohnen soll, wird man früher oder später ja Flaschen für 4-5 Stelige Summen besitzen. Wie bewart man die so auf, dass nichts weg kommt?
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Wobei das in der Regel keine 10-20€ Flaschen sind - sondern eher 100€+ Flaschen - bei 100€ pro Flasche brauchst du für eine 4Stellige Summe nur 10 Flaschen
Für 5Stellige Summen brauchst du dann max 100 Flaschen - ein paar für 300€ "druntermischen" oder auch welche für über 1000€ schon reichen 60 Flaschen - das sind 10 Sixpacks - die sollte man noch irgendwo unterbringen können.
AW: Whisky als Geldanlage – nur für Kenner oder attraktives Investment?
Genau ja, das mit der Lagerung ist ein weiteres Problem... wobei man sich eben sowohl bezüglich der fachgerechten Lagerung als auch bezüglich der sicheren Lagerung auskennen sollte. Was ist, wenn man Flaschen mit einem beachtlichen wert besitzt und dann ein Teil dieser Güter abhanden kommt? Die (unerlaubte) Konsumation ist meines Erachtens eindeutig leichter umsetzbar als bei an der Decke anbrachte Leuchtmittel oder beispielsweise auch anderen Green-Economy-Sachgütern. Wobei ich wiederum in diesem Zusammenhang nicht nur auf Ratings, Kennzahlen der Unternehmen, Preisentwicklungen, sondern auch auf die Zusammenstellung der Rendite schauen würde.
AW: Whisky als Geldanlage – nur für Kenner oder attraktives Investment?
Also, wenn man selbst keine gute Möglichkeit hat um Whiskey zu lagern, müsste man halt gegebenenfalls ein Lager mieten oder jemanden dafür bezahlen, dass man sein Lager mitbenutzen darf. Beim Investieren in Sachgüter müssen ja immer etliche Faktoren bedacht werden. Das mit der Lichtmiete Invest habe ich mir auch mal angeschaut, sieht für mich spannend aus, aber da lagert man die Leuchtmittel ja auch nicht selbst, sondern sie werden direkt wieder an den Hersteller zurückvermietet, der sich dann um die Weitervermietung kümmert, richtig? Wenn man Investor werden will, muss man sich halt im jedem Bereich umfassend informieren. Mit einfach was kaufen und auf eine Wertsteigerung zu hoffen, ist es halt auch nicht getan.
AW: Whisky als Geldanlage – nur für Kenner oder attraktives Investment?
Na ja, das mit dem Lagern von Whiskey ist so eine Sache... wenn man ein großes Haus mit einem dementsprechend großen Grundstück besitzt (ja, das gibt es, das kenne ich auch von Freunden meiner Familie, die allerdings glaub ich nicht in Whiskey investiert haben), dann lässt sich möglicherweise schon umsetzen. Aber das trifft halt auf die wenigsten Leute zu. Und ja, diese Leuchtmittel werden nicht selbst gelagert, sondern sofort nach dem Kauf wieder an den Hersteller zurück vermietet bzw. dann an die Kunden des Unternehmens weiter vermietet.
AW: Whisky als Geldanlage – nur für Kenner oder attraktives Investment?
Ich kenne schon einige Leute, die ein Eigenheim haben. Nennenswerte Mengen Whiskey hat aber dennoch keiner. Wenn, dann einen Weinkeller. Wobei die wenigsten Wein sammeln und auf eine Wertsteigerung hoffen, die meisten wollen einfach nur gerne ein gutes Glas Wein trinken
Dass man sich beim Investieren bei der Lichtmiete Invest nicht um die Lagerung und so kümmern muss, klingt praktisch. Wie sieht es eigentlich am Ende der Laufzeit aus, gehen die Leuchtmittel dann wieder ins Eigentum des Herstellers über?
AW: Whisky als Geldanlage – nur für Kenner oder attraktives Investment?
Na ja ich kann mir grundsätzlich gut vorstellen, dass man genauso wie einen Weinkeller auch einen Keller mit Whiskey-Flaschen besitzen kann. Allerdings haben eben Weine weniger wert als Whiskey, daher sollte man letzteren doch etwas besser absichern. Vorausgesetzt, man will nicht, dass diese Investition verloren geht. Bei der anderen Variante ist es so, dass das Unternehmen nicht nur die Leuchtmittel über sechs Jahre mietet, sondern sie dann auch zurückkauft.