Hallo zusammen,
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Vielen Dank und viele Grüße
JFlow
Sehr gute Ausgangslage , auch wenn das EK gering ist bei diesen guten Nettoeinkommen . Ich halte nichts von Kauf zur Miete wenn man kein selbstgenutzte immo hat .... da müsste nur die Mobilität dafür sprechen und / oder eine sehr gute Rendite nach steuern . Wie schaut’s mit Kinderplanung aus ?
Schon mal die Fühler ausgestreckt was in Bonn und Umgebung aufgerufen wird ? Denke Haus ohne einliegerwohnung wird da min 700-800k aufgerufen . Bundesbeamte nehme ich an ? Besteht das Risiko nach Berlin versetzt zu werden ? Warum ständig die Idee der Kapitalanlage ? Ihr seid Beamte , da tut ins Risiko gehen keine Not
Bund und Land, Versetzung nach Berlin nur sehr sehr theoretisch (kein Ministerium, Standort Bonn ist gesetzlich geregelt). Idee einer Kapitalanlage soll früheren Ruhestand ermöglichen. Deswegen auch das Versorgungswerk. Die Idee könnte natürlich auch durch Erweiterung der Beiträge zum Versorgungswerk umgesetzt werden.
Bzgl. der Preise: Wir denken auch, dass wir über min. 700T€ und mehr sprechen. Aber was ginge maximal?
Naja was ginge maximal sehr theoretisch . Normalerweise umgekehrt . Was möchtet ihr maximal an annuität zahlen , in welchem Zeitraum . Wenn ihr sagt früheren Ruhestand . Kenne mich beim Beamten nicht aus . Ab wann wäre es stand jetzt möglich ? 50,55 Lebensjahre ? Bis dahin sollte alles angezahlt sein. Zum Thema Versorgungswerk. Bis zum welchen Betrag fließt eine Forderung und wie wird es verzinst . Wenn ich Stressfrei 2-3% erhalte ( inklusive Zuschuss ) halte ich Kapitalanlage dagegen .Zitat von JFlow
Ja, aber das entscheiden doch ganz alleine sie.
- mtl. Zins-, und Tilgungsbelastung
- Tilgungsdauer
- Zinsrisiko
- Eigennutzung/Vermietung
- Neubau/Bestandsimmobilie
alles das können doch nur sie entscheiden und entsprechend der Investition ergeben sich dann die notwendigen Parameter die erforderlich werden, bzw. zu berücksichtigen und zu gestalten sind.
Bei Volltilgervarianten ergeben sich aus 3.000 Euro monatlichem Kapitaldienst folgende, denkbare Finanzierungssummen, wobei es noch vieles wie
- fällt bei dem Kauf eine Courtage an? Hier wichtig für die Ermittlung des Beleihungsauslaufs und den resultierenden und zu berücksichtigenden Zinskonditionen
- sind Arbeitgeberdarlehen/Beamtendarlehen möglich?
- wie ist das bisherige EK investiert? Bausparveträge vorhanden?
- haben Eltern Immobilieneigentum, welches als Ersatzsicherheit für die Beleihungsauslaufsenkung dienen könnte
zu berücksichtigen und zu hinterfragen ist:
550.000 Euro 15 Jahre
650.000 Euro 20 Jahre
750.000 Euro 25 Jahre
850.000 Euro 30 Jahre
Hier sind natürlich Dinge wie:
- Sondertilgungen
- Bereitschaft zum Zinsrisiko (dann keine Volltilgervarianten)
- Ablösungen der Restschuld zum Zinsende aus angespartem Kapital
nicht berücksichtigt.
Mit ihrer Ausgangssituation ist bis zu einer Million alles möglich und denkbar.
Hilfe, warum zitierst du meinen Post? Wofür sind meine Hilfestellungen entscheidend dafür, dass du mal wieder - ohne den TE zu kennen - meinst, dass das für die Familie ungesund ist und diese nicht in der Lage sind, ihre Finanzen einschätzen und bewerten zu können?
Der TE hat diese Belastung vorgegeben, bzw. in Aussicht gestellt. Willst du das jetzt in Frage stellen, bezweifeln, dass der TE und seine Gattin die Belastung nicht einschätzen oder einordnen können?
Weil du nur ein Darlehen verkaufen willst ! Bei 1-2 Kindern sehen wir keine 7k netto !!! Vorausgesetzt Teilzeit und Pkv zu zahlen . Auch die Ausgaben Seite verändert sich . Kinder kosten Geld ! Und wenn ich ein 800k Haus hinstelle werde ich kaum Klamotten bei KIK für 3.50€ koofenZitat von noelmaxim
@Hilfe!!
Weisst du was alles bezüglich Konsum und Luxus geht? Ein großes Haus kann erforderlich praktisch und nützlich sein, teure Bekleidung muss das nicht immer zwingend sein. Vom Grundsatz kann eine Familie ein grosses und in entsprechender Lage (daher teures), aber nicht prunkvolles Haus besitzen und trotzdem darauf achten, keine Luxusbekleidung tragen zu müssen. Vor allem, woher willst du wissen, was bei dem TE geht, kennst du ihn?
Beantworte mir mal, was verdient der TE denn, wenn ein Kind kommt und dann das zweite? Hast du nicht iregendwann geschmiert, du würdest dich bei Beamten nicht auskennen? Zu dem, warum muss denn Nachwuchs immer zwingend mit einer längeren Phase geringerer Einnahmen einher gehen?
Niemand schreibt dem TE 3.000 Euro vor, vielmehr kann er sich das vorstellen, was ich auch nachvollziehen kann.
Übrigens, für mich sind 42 % nicht mit "fast" zu belegen, will man diese zu 50 % in den Bezug stellen, zu dem sind 42% bei 7.000 Euro Nettoeinkommen aus meiner Sicht gesünder als 42% bei 3.000 Euro Nettoeinkommen, denn jemand der mehr verdient, muss nicht zwingend einen höheren Lebensstandard haben, als der, der weniger verdient. Vielmehr kann man konsternieren, dass genug Geld bei dem TE übrig bleibt und umso mehr man verdient, ist nicht damit gleichzustzen mehr zu essen und oder mehr kaufen zu müssen, als der, der weniger verdient. Sind Grundbedürfnisse bedient (die bei Menschen grundsätzlich erst mal gleich sind), kann man genauso gut annehmen, dass bei dem, der mehr verdient, auch mehr übrig bleibt und somit auch mehr Sicherheit und Reserven gegeben sind.
Wir reden ggf. bei vernünftigen Menschen die einen Euro mehr verdienen auch von Überschuss, von höheren Reserven, von Geld was nicht benötigt wird, um den Alltag und das Leben zu überstehen.
Mich nerven diese Pauschalisierungen, dieses Gleichstellen von Menschen und deren Lebensweisen und Einstellungen zum Geld, zum Konsum und zum Leben als solches. Alles kann, nichts muss, aber ständig dieses negative und plumpe Geschreibsel, ohne den TE und sein Leben, sein Umfeld und seine Lebenseinstellung auch nur ansatzweise zu kennen!
Jo und der TE wird das jetzt genauso machen wie ich es sage, wo ich überhaupt noch nichts vorgeschlagen habe! Möchte mal gerne wissen, was es von mir zu kaufen gibt!Zitat von Hilfe
Du bietest mal wieder null Mehrwert!
Zitat von Hilfe
Es besteht schon ein Unterschied, on ich 50% von 3000€ oder von 10000€ für die Immobilie einsetze.
Bei dem einen bleiben 1500€ fürs Leben und bei dem anderen 5000€.
Es stimmt zwar, das jemand mit höherem Einkommen auch höhere Lebenshaltungskosten haben wird, aber das ganze dürfte nicht linear sein, sondern eher logaritmisch sein.