Ich bin auf der Suche nach einer sicheren Geldanlage mit 8-10 % Zinsen. Dabei möchte ich
nicht in Immobilien investieren. Auch nicht in Unternehmensanteile (Aktien usw) investieren,
obwohl es sehr leicht ist jetzt unterbewertete Aktien zu finden. Anleihen mag ich in solchen
Zeiten auch nicht. Ich will neue Erfahrungen sammeln.
Aufs Tagesgeld gibt es derzeit nur mickrige Zinsen. Ich habe jedoch von einer Investitions-
möglichkeit gehört, mit der man 8-10 % Zinsen bekommt. Hat jemand einen Tipp und Infos zu
solchen Anlagemöglichkeiten?
Eine alte Weisheit aus dem Vertrieb von Finanzdienstleistungen lautet:
"Jeden Morgen steht ein Dummer auf. Man muss ihn nur finden!"
Paule
Wahrscheinlich grinst darum der Filialleiter der Sparkasse um die Ecke so breit und vertrauenseinflößend, wenn er seinen morgendlichen Zinsaushang im Fenster sieht und gleichzeitig der frisch aufgestandene Opa Müller um die Ecke biegt.
Da die angestellten "Profis" ihre "Fonds" und anderen unsicheren Papiere von ihren Instituten vorgeschrieben bekommen, werden sie kaum Prokon in ihr Angebot nehmen.
Und welche Bank wird sich wohl trauen, Prokon zu empfehlen ?
Die werden sicher geteert und gefedert
Und "Privatprofis" oder der grinsende Filialleiter privat wird sicherlich in Unternehmen ,wie Prokon investiert sein.
Oder meinst du, er legt sein Geld in seinen eignen Unternehmen als "Festgeld" an.
Das ist Opa Müller vorbehalten.
Schönen Tag.
Winni
Ich suche mir die Finger wund im Internet, habe aber bisher nur faule Banken und Fonds gefunden, durch die Anleger Geld in Milliardenhöhe verloren haben.
Von Prokon habe ich in dem Zusammenhang nichts gehört.
Nur " bedenkenschwangere Zukunftsprognosen".
Von wem wohl ?
Bitte nicht den "Vertrieb von Finanzdienstleistungen" mit
Bankangestellten verwechseln.
Kein Finanzdienstleistungsexperte wird einem Kunden Prokon empfehlen,
da er auf Grund seiner Beratungshaftung wegen Falschberatung
schnell vor Justizia gezerrt werden würde.
Er muß Prokon ja durchaus nicht empfehlen.
Er kann jedoch neutral beraten.
Und warum dann "Falschberatung"
Er kann doch zur Abwechslung auch mal wahrheitsgemäß beraten.
Im übrigen muß jeder selbst wissen, was er macht.
Für mich zählen Fakten und die habe ich in meinem ersten Posting dargelegt.
Ich rege mich auch nicht über Leute, die falsch investiert sind,auf.
Nur auf unangemessene Sprüche von 1% Jahreszins-Anlegern kann ich gern verzichten.
Einfach mal nachdenken, wer alles an einer "Nadelstreifenträgerempfehlung" verdienen muß !
Dann wird einiges klarer.
Ich bleibe dabei, dass es nicht weniger risikoreich ist, ca. 30% seines anzulegenden Kapitals in Unternehmen, wie Prokon zu investieren, als dieses in Aktien von Daimler oder Telekom und, und und ......
Zumindest haben dies die zurückliegenden Jahre gezeigt, in denen Prokon aktiv entsprechende Finanzmöglichkeiten angeboten hat.
Warum sollte sich das Ganze in Zukunft umkehren ????
oder warum versuchen Sie Prokon wie saures Bier anzubieten ?
Gruß N.
Auf so ein Niveau wollen wir und doch nicht begeben, oder ?
Die typische Kindergarten/EBAY/Gute-Frage-Forum Argumentation, wenn man nicht weiter weiß.
Genau so gut könnte ich Ihnen unterstellen, sie gehörten zu einem der schwitzenden, zwischenzeitlich hoffentlich entlassenen Fondsberatern, die tausende armer Rentner um ihr Erspartes gebracht haben.
So etwas würde ich Ihnen natürlich nie unterstellen.
Davon mal ganz abgesehen, in der heutigen Zeit, in der gerade im Bankgeschäft viele frühere "Spezialisten" freigesetzt wurden und hoffentlich auch noch in Zukunft werden, wäre ein Arbeitsplatz bei PROKON sicher nicht das Schlechteste.
Ich frage mich, was beim Prokonangebot allerdings vielen Finanzmaklern,Banken usw. solche Angst macht.
Die Sorge um die Anleger sicherlich
Nein, ich selbst stehe dem Arbeitsmarkt altersbedingt nicht mehr zur Verfügung und Prokon hat sicher keinen Bedarf an Pensionären bei all den arbeitslosen jungen dynamischen "Finanzberatern".
Gruß
Winni
Wahrscheinlich grinst darum der Filialleiter der Sparkasse um die Ecke so breit und vertrauenseinflößend, wenn er seinen morgendlichen Zinsaushang im Fenster sieht und gleichzeitig der frisch aufgestandene Opa Müller um die Ecke biegt.
grinsende Filialleiter sieht man relativ selten. Aber es stimmt durchaus, dass viele Bankprodukte (nur) nach dem genannten Prinzip vertrieben werden (können).
Zitat von Winni
Da die angestellten "Profis" ihre "Fonds" und anderen unsicheren Papiere von ihren Instituten vorgeschrieben bekommen, werden sie kaum Prokon in ihr Angebot nehmen.
Und welche Bank wird sich wohl trauen, Prokon zu empfehlen ?
Die werden sicher geteert und gefedert
Banken vertreiben durchaus auch Genussrechte, Unternehmensanleihen usw.. Sie tun sich allerdings beim Privatanleger damit oft schwer, weil bei benauer Auslegung der Anlegerschutzvorschriften sehr viele Anleger nicht das geeignete hohe Risikoprofil vorweisen.
Ein anderer Grund kann durchaus sein, dass die Firma selbst nicht diesen Vertriebsweg nutzen möchte und Banken kein passendes Vertriebsmodell anbietet.
Zitat von Winni
Und "Privatprofis" oder der grinsende Filialleiter privat wird sicherlich in Unternehmen ,wie Prokon investiert sein.
Oder meinst du, er legt sein Geld in seinen eignen Unternehmen als "Festgeld" an.
Das ist Opa Müller vorbehalten.
Es spricht ja auch grundsätzlich nichts gegen solche Investitionen. Sie gehören aber in ein ganz anderes Segment als ein Festgeld oder ähnliches. Von daher könnte Opa Müller sowohl das Festgeld bei der Spasskasse an der Ecke nutzen, als auch Risikokapital in spannende Unternehmen investieren. Das widerspricht sich nicht.
Ob allerdings Opas bezüglich der durchschnittlichen Risikobereitschaft die richtige Zielgruppe sind? Ich habe da so meine Zweifel... .
Zitat von Winni
Ich suche mir die Finger wund im Internet, habe aber bisher nur faule Banken und Fonds gefunden, durch die Anleger Geld in Milliardenhöhe verloren haben.
Von Prokon habe ich in dem Zusammenhang nichts gehört.
Nur " bedenkenschwangere Zukunftsprognosen".
Von wem wohl ?
Wenn Deine Suche nicht erfolgreich war, dann muss die Methode verfeinert werden. Beispiele gibt es leider massenweise. Sieh Dir nur gerade die ehemaligen Stars der Solarbranche an. Wenn so ein Unternehmen den Bach runter geht, ist es egal, ob man die Aktie, eine Anleihe oder irgendeine exotische Finanzierungsform gewählt hat. Die Kohle geht den Bach mit runter. Dafür bekommt man ja auch eine tolle Rendite, wenn alles gut geht.
Zitat von Naseweis
Bitte nicht den "Vertrieb von Finanzdienstleistungen" mit
Bankangestellten verwechseln.
Was machen die Angestellten von Banken mit Kundenkontakt dann gemäß Deiner Definition? Kunden beraten?????
Zitat von Winni
Er muß Prokon ja durchaus nicht empfehlen.
Er kann jedoch neutral beraten.
Und warum dann "Falschberatung"
Er kann doch zur Abwechslung auch mal wahrheitsgemäß beraten.
Erstmal berät er gar nicht, sondern verkauft. Das ist sein Job, dafür wird er bezahlt.
Dann ist die Wahrheit nicht so objektiv feststellbar, wie man es vielleicht denken möchte. Anleger haben die Eigenschaft, dass sie in Wahrheit in Zeiten steigender Aktienkurse totale Aktienfans sind und voll auf Rendite und Risiko stehen, in Baissepahsen aber in Wahrheit immer nur Sicherheit wollten.... .
Und dann ist da noch die theorethische Möglichkeit, dass man als Mensch fehlbar sein und sich gerade mit seiner aktuellen Wahrheit irren könnte.. . Soll ja auch schon wahrlich großen Geistern so ergangen sein.
Zitat von Winni
Für mich zählen Fakten und die habe ich in meinem ersten Posting dargelegt.
Ich nehme an, mit "Fakten" meinst Du nicht, dass Du kein großer Mathematiker bist?
Du sagst aber auch "ich sehe die Risiken nur.." und da sind wir im Bereich der Interpretation. Das ist absolut OK, denn niemand kann in die Zukunft sehen und weiss es besser.
Aber es kann schon sein, dass es andere Einschätzungen bezüglich des Risikos gibt. Die sind nicht besser oder schlechter als Deine. Aber eines sind sie nicht: Fakten.
Oben schimpfst Du auf Ergebnisse von Fonds. Die schlimmsten Verluste haben Anleger immer erlitten, wenn sie tolle Vergangenheitsergebnisse auch für die Zukunft erwartet haben und erst dann eingestiegen sind, wenn es schon viele fette Jahre gab....
Zitat von Winni
Einfach mal nachdenken, wer alles an einer "Nadelstreifenträgerempfehlung" verdienen muß !
Dann wird einiges klarer.
Ich wette einen Kasten Weißbier bester Qualität, dass die Vertriebskosten (Provisionen) bei so einem Genussrecht nicht niedriger sind, als bei klassischen Investmentfonds (ca. 5%)
Zitat von Winni
Ich bleibe dabei, dass es nicht weniger risikoreich ist, ca. 30% seines anzulegenden Kapitals in Unternehmen, wie Prokon zu investieren, als dieses in Aktien von Daimler oder Telekom und, und und ......
Zumindest haben dies die zurückliegenden Jahre gezeigt, in denen Prokon aktiv entsprechende Finanzmöglichkeiten angeboten hat.
Warum sollte sich das Ganze in Zukunft umkehren ????
Richtig wäre aus meiner Sicht, beides zu nutzen. Standardwerte im Aktienbereich und als Turbo kleine Unternehmen, in welcher Form auch immer.
Zitat von Winni
Genau so gut könnte ich Ihnen unterstellen, sie gehörten zu einem der schwitzenden, zwischenzeitlich hoffentlich entlassenen Fondsberatern, die tausende armer Rentner um ihr Erspartes gebracht haben.
So etwas würde ich Ihnen natürlich nie unterstellen.
Es gibt auch viele tausend arme Rentner, die auf dem grauen Markt abgezockt wurden. Das böse im Menschen ist nicht an die Rechtsform einer Kapitalanlage gebunden.
Aber mal im Ernst: Ist nicht der Rentner mit all seiner Lebenserfahrung auch selbst ein gutes Stück verantwortlich, wenn er irgendwelche Märchen glaubt die mit: "Es war einmal hohe Rendite ohne Risiko..." anfangen? So fangen nämlich die Geschichten so ziemlich aller Fehlinvestitionen an, oder?
Zitat von Winni
Ich frage mich, was beim Prokonangebot allerdings vielen Finanzmaklern,Banken usw. solche Angst macht.
Die Sorge um die Anleger sicherlich
Doch genau die. Zumindest bei denen, die den Zusammhang von Rendite und Risiko verinnerlicht haben. Rendite(aussicht) ist die Währung, in der man für Risiko bezahlt wird. Und rund 7% über dem risikolosen Zins ist eine extrem hohe Bezahlung!!
Auf so ein Niveau wollen wir und doch nicht begeben, oder ? .
Niveau ?
Akzeptieren Sie einfach, dass es Spezialisten gibt die eine andere Arbeitsweise haben und nicht daran interessiert sind, Kunden über den Tisch zu ziehen.
Die typische Kindergarten/EBAY/Gute-Frage-Forum Argumentation, wenn man nicht weiter weiß.
Man kann über vieles diskutieren.
Nur wenn man eine Anlage als so erstrebenswert darstellt, wie Sie es tun, muss man sich solche Fragen stellen.
Genau so gut könnte ich Ihnen unterstellen, sie gehörten zu einem der schwitzenden, zwischenzeitlich hoffentlich entlassenen Fondsberatern, die tausende armer Rentner um ihr Erspartes gebracht haben.
So etwas würde ich Ihnen natürlich nie unterstellen.
Ein Klick auf meinen Nick könnte schon weiterhelfen.
Ein Klick auf meinen Nick könnte schon weiterhelfen.
Nun ein nicht ganz bierernst zu nehmender Beitrag; eher etwas emotional:
Oh Gott, verzeihen Sie mir bitte, aber wenn ich mit einer Versicherung schlechte Erfahrungen gemacht habe, dann mit der DBV.
Nachdem meine Kinder jahrelang zu teuer privat bei der DBV versichert waren , weil ein "Kamerad" mir als in solchen Sachen unerfahrenen Soldaten diese Versicherung aufgeschwatzt hatte, und eine Kündigung nach ca.15 Jahren gemäß Antwort der gar nicht so einfach zu findenden Zentrale angeblich erst nach Zustimmung eben dieses "Kameraden" möglich sein sollte, und dieser tagelang um mein Haus schlich,und schließlich,als ich mal im Dienst war, sich meiner Frau vorstellte mit den Worten: "Guten Tag, ich bin Ihr DBV-Vertrauensmann" (meine Frau brach in Tränen vor Freude aus) mußte ich stärkere Geschütze auffahren, um aus den Verträgen zu kommen und der "Zentrale" erklären, dass gemäß deutschem Versicherungsrecht und auch deren eigner Versicherungsbedingungen eine Kündigung keineswegs von dem Vermittler abhänge.
Dies war gar nicht so einfach, da es einige Anschriften der DBV gar nicht mehr gab. Schließlich landete ich bei irgend einer Winterthur AXA oder so.
Ich schreibe das alle nur aus der Erinnerung, da ich die Unterlagen ganz schnell und ganz weit weggeworfen habe, nachdem dieses für mich wirklich nicht schöne Kapitel abgeschlossen war.
Seitdem bin ich grundsätzlich vorsichtig, wenn Versicherungen usw. in ihren Namen irgendwelche "staatliche" Bezeichnungen" führen.
Wobei ich ehrlich sein muß.
Inzwischen ist meine Familie und ich fast ausschließlich bei der HUK Coburg versichert. Und da steht ja, zumindest in der KFZ-Sparte ja auch irgend etwas von Beamten drin, wenn ich mich nicht irre.
Aber das ganze war quasi kurz nach dem 2. Weltkrieg
Und hat natürlich wohl nichts mehr mit der jetzigen Organisation der DBV zu tun.
Was mich allerdings erstaunt, dass man noch unter DBV firmiert.
Ich dachte eigentlich anhand des alten Schriftwechsels, das hätte sich erledigt.
Sollte ich mich in der ganzen Angelegenheit geirrt haben,und Bezeichnungen verwechselt haben, was möglich ist, da ich nicht mehr der jüngste bin, bitte ich um Entschuldigung.
Grüße
Winni
Und wo lande ich, wenn ich auf der DBV-site "meinen Betreuer in meiner Nähe" durch Eingabe der Postleitzahl suche/ anklicke ?????
Richtig bei einem freundlich lächelnden Herrn mit der Bezeichnung "Ihr AXA Service Center"
Ich mag so etwas nicht, sage ich Ihnen ganz ehrlich.
Ist so ähnlich wie mit dem Zeitschriftenabbo, was ich bei der Firma A abschließe, das durch die Firma B bestätigt wird und das ich bei der Firma C kündigen muß
Nun ein nicht ganz bierernst zu nehmender Beitrag; eher etwas emotional:
Oh Gott, verzeihen Sie mir bitte, aber wenn ich mit einer Versicherung schlechte Erfahrungen gemacht habe, dann mit der DBV.
Nachdem meine Kinder jahrelang zu teuer privat bei der DBV versichert waren , weil ein "Kamerad" mir als in solchen Sachen unerfahrenen Soldaten diese Versicherung aufgeschwatzt hatte, und eine Kündigung nach ca.15 Jahren gemäß Antwort der gar nicht so einfach zu findenden Zentrale angeblich erst nach Zustimmung eben dieses "Kameraden" möglich sein sollte, und dieser tagelang um mein Haus schlich,und schließlich,als ich mal im Dienst war, sich meiner Frau vorstellte mit den Worten: "Guten Tag, ich bin Ihr DBV-Vertrauensmann" (meine Frau brach in Tränen vor Freude aus) mußte ich stärkere Geschütze auffahren, um aus den Verträgen zu kommen und der "Zentrale" erklären, dass gemäß deutschem Versicherungsrecht und auch deren eigner Versicherungsbedingungen eine Kündigung keineswegs von dem Vermittler abhänge.
Sie sprechen hier ein Thema an, mit dem wir jahrelang Probleme hatten.
Nebenberufliche Vermittler ohne Kenntnisse vom Versicherungsrecht fand man bei fast allen Versicherungsunternehmen (auch bei der HUK).
Seit wir das neue VVG haben, muss auch jeder Nebenberufler bei der IHK registriert werden und schwups waren 80 % dieser NV´s weg.
Im Jahr 1996 gab es den Zusammenschluss der DBV mit der Winterthur und der Firmennamen wurde in DBV-Winterthur geändert.
Im Jahr 2008 verschwand der Name Winterthur völlig aus Deutschland und heute gibt es die AXA für Privatkunden und Firmenkunden.
Die DBV für den öffentlichen Dienst mit Anschrift Frankfurter Str. 50 in Wiesbaden.
Ich vermute, dass die Betreuung durch Ihren ehemaligen "Kameraden" nicht so toll war. Evt. sogar nie statt gefunden hat.
Bei solchen Problemfällen, einfach kurzes Schreiben an den Vorstand des Versicherungsunternehmens und schon erhalten Sie innerhalb von Tagen eine klärende Auskunft bzw. einen Telefonanruf.
Wenn Sie einen Kontakt zu einem DBV-Spezialisten (Beauftragter des DBwV) des öffentlichen Dienstes suchen der in Ihrer Nähe wohnt, teilen Sie mir einfach Ihre PLZ mit und ich werde Ihnen einen Namen mit Anschrift nennen.
Vielen Dank für die Erklärungen.
Da werde ich damals wohl an einen "Nebenberufler" der alten (zwischenzeitlich entsorgten) Garde geraten sein.
Sie haben Recht, das war nicht nur bei der DBV so. Kann mich auch noch an den liebenswerten Beamten im mittleren Dienst in meiner Einheit erinnern, der mindestens 50% seiner vom Steuerzahler bezahlten Dienstzeit damit verbrachte, den Leuten BHW Verträge zu verkaufen.
War ja schließlich "BHW-Vertrauensmann".
Und praktischerweise hatte sein Chef, ein Regierungsdirektor dann auch noch gleich das passende Dienstsiegel für irgendwelche Beurkundungen dieser Verträge.
Aber bevor ich von den alten Zeiten ins "Schwärmen" gerate, packen wir lieber die Zukunft an und schauen, wo sich die besten sicheren und gleichzeitig lukrativen Anlageformen verbergen.
Ich würde gerne über meine Anlagen, wo ich das Geld investiert habe, erzählen, weil ich seit 8 Jahren sehr zufrieden bin und mit der Zeit mich selber überzeugt habe, dass es so ist wie es versprochen wurde und deshalb möchte ich meine Erfahrung mit Ihnen teilen.Ich weiß, wie schwer es ist eine passende Anlage zu finden und zu wissen, ob man das richtige getan hat oder nicht, besonders jetzt in unserer Zeit. Wer Interesse bekommt, bitte an meine Email schreiben, damit will ich meine Zeit sparen und unnötige Kommentare vermeiden.
Ich erzähl kurz meine Geschichte:Ich habe mich sehr intensiv mit Geldanlagen beschäftigt, weil ich das Geld für meinen Kind und für mich selber anlegen wollte. Ich habe viele Berater gehabt, die ihre Produkte vorgestellt haben und auch bei den Banken haben sie mir viel vorgestellt. Aber keiner hat mich richtig überzeugt und ich wollte auch nicht einfach so mein hart verdientes Geld iwo anlegen.Einmal wurde mit ein unabhängiger Berater empfohlen, der sich mit allen Produkten auskennt. Am Anfang hab ich gedacht, dass ich alles schon gehört habe, habe mich aber trotzdem zu einem Termin überreden lassen. Jetzt bin ich stolz darauf, dass ich die Info bekommen habe.
Er hat mir viel erzählt, was die anderen Berater nicht erzählt haben(z.B. Was die Kosten angeht) und auch alles logisch begründet. Wir haben uns mehrmals getroffen, da ich alles verstehen wollte, denn wie ich mit der Zeit verstanden habe, kann keiner mir die Sicherheit geben außer mich selbst.
Er hat mir erzählt, was man beachten soll wenn man das Geld anlegt(z.B. Kosten, Gewinn(bei meinem Konzept habe ich einmal 7% fest und von 7-10% und eine fremdgenutzten Immo, ist aber alles Flexibel, also man entscheidet selber ob man alles haben möchte oder nicht), Flexibilität, Steuervorteile und Sicherheit(da muss man wissen, wie das Geld arbeitet)). Er hat mir auch erzählt, dass man das Geld streuen muss. Er hat mir ein Konzept vorgestellt, was all die 5 Punkte berücksichtig hat. Seitdem bin ich sehr zufrieden und genieße seit 8 Jahren,jedes Jahr meine Zinsausschüttung. Deshalb würde ich es jedem empfehlen, weil ich mir sicher bin, dass es auch praktisch funktioniert.
Wenn jemand Interesse, Fragen hat und es ernst meint, schreibt mich bitte an auf meine Email "Sylvia.Fischer@hotmail.de. . Ich versuche so schnell wie möglich zurückzuschreiben und helfen wie ich kann.
Lieber ein Tag über Geld nachdenken als 30 Tage dafür zu arbeiten
Ps: Ich bin nicht so oft hier, aber was ich von euch gelernt habe ist. Jeder einzelne Anleger trägt das Risiko selber, daher sollte man auch selber entscheiden und informieren. Egal ob man Zocker ist oder ein vorsichtiger Anleger!
Wenn man denkt man fährt gut mit hochrisikoanleihen, hedgefonds, immofonds, sparstrumpf oder was auch immer.....
Legt euch eine Strategie zurecht, aber bleibt dabei.