Kuendigung BauFi um Grundstuecke zu Vereinigen/Verschmelzen und bebauen/umfinanzieren
Hallo,
Wir haben in 2017 2 Grundstuecke gekauft. Ein Grundstueck wurde bar bezahlt, das 2 Grundstueck ueber ING DiBa finanziert. Wir wollten das 2 Grundstueck eigentlich als Gartenerweiterung zum ersten GS behalten und wenn die Kids gross sind, es verkaufen, deswegen haben wir die Zinsbindung auf 10 Jahre gewaehlt. Jetzt sieht es so aus, dass wir das 2 GS zur optimalen Bebauung ranziehen wollen, dh beide Grundstuecke vereinigen, bebauen und dann eben finanzieren. Nun will us die ING DiBa nicht aus dem Vertrag entlassen (wir wollen ja Vorfaelligkeitsgebuehren zahlen). Die wuerden zwar einer Vereinigung zustimmen, nur da bekommen die quasi ein GS geschenkt und sitzen da mit ihren EUR 80t auf Rang I Abt III auf dem deutlich groesseren Grundstueck. Der Hausbau wird um einiges mehr Kosten als der ING DiBa Kredit (der ja nur das Grundstueck finanziert ha und soll auf 25 Jahre fest geschrieben werden - das bietet die ING DiBa nicht an. Ich muesste dann die Gesammt-Baufi nachrangig finanzieren, was gar keinen Sinn macht! Gibt es da wirklich keine Moeglichkeit, die ING DiBa da rauszukaufen? Ich ueberlege mir schon, mich von einem Anwalt hier beraten zu lassen.
AW: Kuendigung BauFi um Grundstuecke zu Vereinigen/Verschmelzen und bebauen/umfinanzi
Hilfe!!!
Hier geht es um Verbraucher, um Hilfe für Menschen/Kunden!
Hast du das immer noch nicht begriffen, dass der TE bereit ist jeden Schaden zu bezahlen, die Ing aber willkürlich handelt?
Bist du nicht auch der Meinung, dass das einem Verbraucher nicht auch zusteht, zu mal die Ing sich überhaupt keinen Zacken aus der Krone brechen würde, wenn sie dem Wunsch des Verbrauchers entspricht?
Ja Hilfe, genauso, ich bin keine Bank und meine Haltung vertrete ich den Banken gegenüber auch genauso, akzeptiere das und schreibe nicht immer so einen Müll, von Betrug kann hier überhaupt keine Rede sein, vielmehr versuche erst mal die Zusammenhänge zu erkennen!!
Zu dem, dein Arbeitgeber, die Verbraucherzentrale unterstützt dieses Vorgehen bezüglich Widerrufsjoker und weisst du auch warum? Weil Verbraucherrecht kein Bankenrecht ist und schon gar nicht ein einseitiges Recht ist, insbesondere wenn man beachtet und berücksichtigt, was für Böcke Banken diesbezüglich geschossen haben!!
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Zitat von noelmaxim
Hilfe!!!
Hier geht es um Verbraucher, um Hilfe für Menschen/Kunden!
Hast du das immer noch nicht begriffen, dass der TE bereit ist jeden Schaden zu bezahlen, die Ing aber willkürlich handelt?
Bist du nicht auch der Meinung, dass das einem Verbraucher nicht auch zusteht, zu mal die Ing sich überhaupt keinen Zacken aus der Krone brechen würde, wenn sie dem Wunsch des Verbrauchers entspricht?
Ja Hilfe, genauso, ich bin keine Bank und meine Haltung vertrete ich den Banken gegenüber auch genauso, akzeptiere das und schreibe nicht immer so einen Müll, von Betrug kann hier überhaupt keine Rede sein, vielmehr versuche erst mal die Zusammenhänge zu erkennen!!
Zu dem, dein Arbeitgeber, die Verbraucherzentrale unterstützt dieses Vorgehen bezüglich Widerrufsjoker und weisst du auch warum? Weil Verbraucherrecht kein Bankenrecht ist und schon gar nicht ein einseitiges Recht ist, insbesondere wenn man beachtet und berücksichtigt, was für Böcke Banken diesbezüglich geschossen haben!!
Diese Bank handelt nicht willkürlich , sondern gemäß rechtsgültig abgeschlossener Verträge mit dem Kunden.
Dem Kunden passt nun nicht das er keine 25 Jahre bei dieser Bank kriegt ( hat Sie nicht Angebot, beim Metzger kriegst du auch keinen Käse) und du gibst Hilfestellungen dieser Bank zu Schaden.
Da du ja kein Geschäft machst mit der Bank schadest du ihr
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Hilfe!!!!!!!!
Würde es darum gehen, ich könnte das Geschäft immer noch machen, wie kommst du auf diese irrsinnige Behauptung?
Warum kann ich ihr - so wa darum gehen sollte - nicht das fehlende Geld von der Ing vermitteln? Warum nicht?
Sie würde bei mir exakt den gleichen Zinssatz bekommen und weisst du was? Sogar noch einen Mehrwert, nämlich einen Berater an der Seite zu haben, der Lösungen findet, der für den Verbraucher da ist, der sich kümmert und hilft, wenn was mal nicht läuft!
Das zu montieren ist ja irrwitzig, denk doch mal ein wenig nach, bevor du was schreibst und was behauptest, denn nicht selten passt das alles nicht.
Der Buhmann ist die Ing, denn sie könnte, wenn sie wollte und eines verspreche ich dir, sie wird auch, man muss fachlich nur nachhelfen!!
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Was heisst eigentlich "mir passt es nicht"? Es geht hier darum, dass eine Rueckzahlungssicherheit zum Kredit passen sollte. Es ist was anderes, wenn am Ende der Zinsbindung 35t EUR einem Zinsrisko ausgesetzt sind, oder 250t EUR. Das hat nichts mit "mir passt es nicht" zu tun, sonder ist auch rein kaufmaennisch irrsinn, so ein Risiko aufnehmen zu muessen, nur weil eine Bank das nicht anbieten kann. Also wenn du fuer eine Verbraucherzentrale arbeitest, dann weiss ich auch nicht weiter. So wirklich fuer den Verbraucher scheinst du nicht zu agieren, da du nur die Sichtweise einer Bank vertrittst. Der Verbraucher will ein Zinsrisko moeglichst minimieren.
Und vergiss mal die vergleiche mit Audi/BMW, wurst/kaese oder was auch immer. Hier geht un Geld und das ist sehr wohl fungibel. Aber da lass ich mich lieber von einem Anwalt beraten, als von so einer Verbraucherzentrale.
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Dein Vorschlag, Hilfe, war das ich das Grundstueck verkaufen und wieder zurueck kaufen soll. Nennt man im Uebrigen Scheingeschaeft und ist ebenso nicht wirklich, was man machen sollte. Stein/Glasshaus ......
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Er bietet keine Hilfe, zeigt kein Verständnis, klagt an, stellt Falschbehauptungen auf und schlägt etwas vor, wo er seine eigenen Aussagen entkräftet/erschlägt!
Natürlich handelt die Bank willkürlich, denn den Paragraphen 490 aus dem BGB kennt sie auch und hier in dem vom TE geschilderten Fall bedingen es aus meiner Sicht sehr wohl "die persönlichen Verhältnisse", denn diese machen eine Zusammenlegung des Grundstückes nötig, eine Zusammenlegung, wo die Ing bevorteilt und der Verbraucher benachteiligt wird und eben hier lässt der Paragraph durchaus die Vermutung zu, dass ein ausserordentliches Kündigungsrecht wahrgenommen werden kann und wird dieses ausgesprochen und akzeptiert werden können, dann entsteht der Bank dadurch noch nicht mal ein Schaden!
Für mich ist das Willkür, entsprechend kann man den Verbraucher verstehen, wenn er nach Lösungen sucht, dieser Willkür entgegen treten zu können. Leditim und
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Zitat von noelmaxim