Eine Vollkasko wird es bei einem finanzierten Auto sicherlich auch geben.
Und wie ist die Qualität der bAv? Fondbasiert oder eher renditearm?
Zahlt der AG einen Zuschuß? Das ist m.E. notwendig, denn man verzichtet durch die Umwandlung auf gesetzliche Rente, da man dort ja weniger einzahlt.
Später darf man dann den doppelten KV Beitrag auf die Rente zahlen, während bei der gesetzliche Rente nur der halbe Beitrag fällig ist.
Eine Änderung dieser Vorschrift ist offensichtlich nicht finanzierbar:
Eine vollkasko ist denk ich bei einem Auto das 28000€ kostet nicht verkehrt.
Aber dann muss man auch ganz klar sagen: Wer bei Netto-Einnahmen für einen Zwei-Personen-Haushalt von 2.200 € sich ein Auto finanziert im Wert von 28.000 € darf sich nicht darüber beschweren, wenn nicht mehr genug Geld für Altersvorsorge und Berufsunfähigkeitsabsicherung da ist!
Nicht missverstehen... Jeder hat das gute Recht darüber zu entscheiden den Fokus auf sein Leben im Hier und Jetzt zu richten. Jeder darf auch für sich die Entscheidung fällen, dass z.B. eine Berufsunfähigkeitsversicherung keine Priorität hat. Aber wer das für sich so entschieden hat, der kann nicht ernst genommen werden, wenn sich darüber beschwert wird, dass zum Monatsende zu wenig übrig bleibt...
Eine vollkasko ist denk ich bei einem Auto das 28000€ kostet nicht verkehrt.
Ist inzwischen aber nur noch 16000€ wert - da schon 5-6 Jahre alt ... und wenn das Auto heile bleibt, ist das Geld der Versicherung weg.
(Aber das ist ja der Sinn einer Versicherung - gegen ein Risiko absichern - und keine Kapitalanlage.)
Ich wollte dir nur zeigen, dass eine Versicherung zur Risikoabsicherung ist - und keine Kapitalanlage - bei deinem Kreditvertrag ist es u.U. sogar verpflichtend, dass du eine Vollkasko hast.
Ja aber seit dem wir verheiratet sind bekommt sie nichts mehr da ich "zu gut verdiene".
Wir haben auch nicht mehr weiter nachgehakt denn bald gibt es auch kindergeld.
Irgendwann kann Sie bestimmt wieder arbeiten bzw sie möchte es.
hm Erwerbsminderungsrente wird eigentlich unabhängig gezahlt vom Einkommen des Partners. Wird aber dann besteuert.
Naja, ob Kindergeld Ersatz für die Rente ist. Das Geld ist ja für die Kinder da... und 194€ reicht meiner Ansicht nach nicht pro Monat um ein Kind damit durch zu bekommen, wenn man es anständig verpflegen und beherbergen will. Elterngeld wird sie dann auch nur 300€ monatlich bekommen oder bei zwei Jahren nur 150€/mtl. Auch das ist kein Ersatz.
Da sind die Kindergeldbeiträge schnell mal wieder weg - und Verpflegungsgeld ist meistens zusätzlich noch fällig - schnell nochmal 60-70€
Und Kleidung/Spielzeug/anderes Auto (Kombi?)/Essen etc. sind auch nicht kostenlos.