Mindestrente

Zitat von viktor

in der tat können die leistungsdiener verluste steuerlich absetzen.
von sehr sehr viel bei großverdiener bis gar nichts bei geringverdiener.

Was kann man absetzten?

Um etwas von der Steuer absetzen zu können, muss man erst mal Steuern zahlen. Das tun Geringverdiener nicht.

Eben. Alle Rentner sollen Grund(respekt)renten bekommen, dann sind mehr Rentner in Steuerpflich, die sie mit ihren Kranheit, Behandlungskosten absetzen können. sowieso nimmt der staat, was sie gibt, wieder.
Es muß nicht 900,- sein, es gibt ja grundsicherung. wenn bedingungslos genug für immigranten gibt, die nie geleistet haben, wieviel mehr muss für rentner da sein ?

Grundrente ist eine gute idee. nur noch nicht gerecht ausgedacht. einzahlung in rentenkasse als leistung zu bemessen ist einseitig. Denn viele Ex-selbständiger (z.B. Bauer) konnten nicht viel in rentenkasse einzahlen, schon gar nicht für deren mitarbeitende ehefrauen, manche haben gar keinen rentenanspruch.
Wer sagt dass diese leute kein dienstleister waren ? und dass selbständige immer viel und mehr verdient als angestellter ? Viele wollen lieber angestellt sein mit sicheren einkommen, aber es gibt nicht genug passende Arbeit, oder man hat bessere idee zu verwirklichen.
Selbständige Makler, Versicherungsvertreter, Künstler, start-up unternehmer, div. betriebsinhaber, handwerker, sogar rechtsanwälte ..... dienen diese leute/kleine betriebe nicht auch der gesellschaft, verdienen nicht auch respekt ? diese schaffen arbeitsplätze und tragen größere verantwortung und risiken als alle angestellter. Wie diese durchs leben kämpften, werden nicht berücksichtigt. Beamten kennen nur beamtenleben.

gerechter ist wie in neu seeland: 1000,- für alle Ü60-er.

Zitat von viktor

Grundrente ist eine gute idee. nur noch nicht gerecht ausgedacht. einzahlung in rentenkasse als leistung zu bemessen ist einseitig. Denn viele Ex-selbständiger (z.B. Bauer) konnten nicht viel in rentenkasse einzahlen, schon gar nicht für deren mitarbeitende ehefrauen, manche haben gar keinen rentenanspruch.

Wenn der Selbständige nicht selber vorsorgt, ist es sein Pech und wenn er, nur um Beiträge und Steuern zu umgehen, seine Ehefrau nicht richtig anstellt, dann ist es ebenfalls sein Pech und nicht das der Beitragszahler.

richtig. Aber die grundrente soll doch zeichen des respekts gegenüber arbeitende sein. ob jemand in jungen jahren arbeitete oder nicht kann nicht aus dessen rentenzahlung festgestellt bzw. beurteilt werden.

deshalb wenn grundrente geben soll, dann soll es gerecht zugehen: für alle ü-65, die noch leben.
zum Vergleich: alle mütter bekommen mütterrenten, ob sie liebervolle- oder rabenmütter waren; kinder bekommen kindergeld, ob sie in armen oder millionär familien gepflegt werden. Sogar die in ausland, die nur auf papier "existieren". .
alte leute sind wie kinder, definitiv können nicht mehr arbeiten, brauchen hilfe, pflege, hilfsmittel. wenn sie alle grundrente bekommen, brauchen sie keine grundsicherung mehr zu beantragen. das vereinfach und erleichtert alle betroffenen und behörden.
wer dagegen ist, soll an eigene zukunft: alter lebenszeiten denken.

nur die die nichts oder kaum eingezahlt haben, haben auch nur nichts oder kaum was verdient. Aus Respekt all der anderen die viel eingezahlt haben müssen die deutlich mehr bekommen als die anderen. Somit ist die idee dass der Staat aus respekt den leuten die nichts eingezahlt haben Schlafmöglichkeiten und 3 mal Essen am Tag sowie eine Krankenversicherung spendiert. Wer mehr eingezahlt hat bekommt zusätzlich noch eine Rente ausgezahlt. Wenn man sich davon eine Wohnung leisten kann ist das Ok wenn nicht hat man den oben genannten Schlafplatz und 3 Mahlzeiten am tag sowie die Krankenversicherung. Mehr ist Luxus und der muss erarbeitet werden. Entweder angespart oder halt durch Rente. Alles andere bedeutet eine Ausbeutung für die die wirklich ihr leben lang gearbeitet haben und auch wirklich eingezahlt haben. Es wird auch die motivieren die jetzt nicht arbeiten sich etwas zu suchen und ständig auf der suche nach etwas besserem zu sein um noch mehr Rente zu erhalten. Die die das nicht können wissen, dass sie weder Verhungern, noch Obdachlos sind und eine Krankenversicherung haben die ihnen die entsprechenden Hilfsmittel zur Verfügung stellt.

na also.
einheitliche grundrente (Zuschuß) + eigen erarbeitete, angesparte rente (ob gesetztliche, freiwillige, private, egal auf welche weise.. ). Diese ist ja eigenes lebensrisiko

Nö wer nichts geleistet hat bekommt nur eine Sachleistung

# Raum mit Bett,
# 3 mal Essen in Kantine
# Krankenversicherung

€ würde nur der bekommen, der auch eingezahlt hat und dann auch nur in der Höhe wie im zusteht. Das würde wohl viele zu mehr Engagement bei der Wahl des Berufes und im fortkommen im Beruf motivieren und die die das nicht machen bekommen halt das vom Staat und fertig. Wer Luxus (eigene Wohnung, Alkohol, Urlaub, Freizeitgestaltung, Auto, Kino, TV) möchte der muss dafür was tun.

Das könnte natürlich ganz unbürokratisch gemacht werden und solche Altersheime sind auch relativ einfach zu bauen und zu betreuen mit geringen kosten.

wer nichts geleistet hat bekommt nur eine Sachleistung

Grundsicherung steht doch schon allen alten zu.
wenn jeder alter Grundrente bekommt, ist doch dasselbe. da brauchen sie nicht mehr grundsicherung zu beantragen. dafür die bürokratie fällt weg, und die alten müssen nicht mehr entwürdigend "nackig" zeigen.
die durch grundrente mehr einkommen haben, werden einkommensteuerpflichtig, oder müssen noch mehr steuer zahlen. diese steuer finanzieren wiederum die
grundrente.

vernünftige H4er gehen mit staatliche unterstützung sorgsam um.
Sachleistungen anstatt geldleistungen sollen die H-4-er bekommen, die zweckgebundene Geldleistung mißbrauchen, oder die nicht arbeiten wollen.

Wer sagt dass eine Grundsicherung nicht umgewandelt wird? Es gibt ja immer mehr Rentner und immer weniger die einzahlen. Somit bekommt jeder weniger und der Staat hat mit den oben genannten Sachleistungen am wenigsten kosten und Aufwand. Da wird sicher nichts mehr in Zukunft aufgebläht, sondern wie schon die Jahre zuvor abgebaut. Weil die die jetzt in die Rente gehen den Generationenvertrag verletzt haben und nicht dafür gesorgt haben dass die Bevölkerung nicht überaltert und zu viele die nichts oder wenig eingezahlt haben jetzt doch was abbekommen sollen. Fair für die nachfolgende Generation ist das nicht. Somit werden diese harten Schnitte kommen.

Warum keine Sachleistungsrente für die, die sich nicht einmal mit ihrer Rente die Sachleistung leisten können? Da hilft doch dann der Staat mehr als unbürokratisch. Wer den Platz annimmt der muss ja sich um nichts mehr kümmern. Er hat alles was er braucht. Wer mehr will muss entsprechend einzahlen.

@Vitor
Mal überspitzt gefragt:

Warum soll ich eigentlich nachdem ich:
- mir eisern Geld für Weiterbildungen erspart habe, um mich nebenberuflich über Jahre hinweg auf die Schulbank zu setzen
- meine monatlichen RV Beiträge abgeführt habe,
- ein EFH für meine Artersvorsorge mir erspart habe
- weiteres Geld in die Altersvorsorge zurückgelegt habe
- Geld für den beruflichen Start meines Kind zurückgelegt habe

jetzt auch noch mehr Steuern zahlen, um der nicht arbeitenden Ehefrau des ehemaligen Konzernvorstandes noch eine Grundsicherung zu ermöglichen, obwohl die Ehepartner Millionen auf den Konten haben und über den Splittingtarif schon immer Steuern gespart haben?

Wäre das Gerecht? Natürlich nicht. Und genau deswegen werden Bedürftigkeitsprüfungen mit der Ausnahme von der Ausnahme eingeführt, was wiederum zu Bürokratiemonstern führt.
Du kannst es einfach nicht allen Gerecht machen. Das funktioniert nicht.

Warum soll ich eigentlich nachdem ich:
- mir eisern Geld für Weiterbildungen erspart habe, um mich nebenberuflich über Jahre hinweg auf die Schulbank zu setzen
- meine monatlichen RV Beiträge abgeführt habe,
- ein EFH für meine Artersvorsorge mir erspart habe
- weiteres Geld in die Altersvorsorge zurückgelegt habe
- Geld für den beruflichen Start meines Kind zurückgelegt habe

Das tust Du doch für Dich selbst. Und keiner nimmt sie weg. Das tun auch die, die aus welchem grund auch immer, nicht oder wenig in rentenkasse gezahlt hatten, so wie

die Ehepartner Millionen auf den Konten haben

auch nur für sich, für eigene zukunft.
Wieso sollen andere neidisch sein ?? ärmeren sind neidisch auf reicheren. reicheren können aber auch berechtigt neidisch sein auf ärmeren. zB in diesem fall.

jetzt auch noch mehr Steuern zahlen, um der nicht arbeitenden Ehefrau des ehemaligen Konzernvorstandes noch eine Grundsicherung zu ermöglichen,

Es gibt ja immer mehr Rentner und immer weniger die einzahlen

.

Das ist eine andere Frage und Baustelle.

Aber wenn es gerecht sein soll, dann soll alle alte in rentenalter gleich behandelt werden. Schließlich kann man den jeweiligen grund nicht genau nachforschen, wieso wenig eingezahlt wurden. es gibt zB auch ungünstige schicksale wie erwerbverbot, behinderung, usw. ...
dann konnten durften die betroffenen hatten keine gelegenheit kein mittel RV einzuzahlen. diese sind berechtigt neidisch auf die angestellten mit gesetzl. RV, die jetzt gar als bemessungskriterien für grundrente sein soll. darüber hinaus RV beiträge wurden nur aus gesetzlichen zwangsgründen eingezahlt. Ohne zwang hätten die leuten privat anders angespart. also hat mit fleiss harte arbeit nicht unbedingt zu tun. es gibt auch workaholiker.

Richtig alle werden gleich behandelt.

# Jeder bekommt als Sachleistung ein Zimmer mit Bett.
# 3 Mahlzeiten
# Krankenversicherung

wer mehr möchte muss eingezahlt haben. Oder anders vorgesorgt. Keine Bürokratie egal ob Millionär oder nicht muss auch nicht nachgeprüft werden

d`accord.
Entweder alle bekommen oder alle bekommen nicht. Bleibt bei nur Grundsicherung zwar in Sachleistungen.