Wohnungsfinanzierung

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  1. Avatar von Neuhier1988
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    Standard Wohnungsfinanzierung

    Guten Abend, ich hoffe ich bin im richtigen Unterforum...

    Ich bin 29 Jahre alt und verdiene 1750 Euro netto. Gehalt steigt Jährlich um ca. 50 Euro, also 2019 > 1800 Euro netto, usw. Weihnachts, - und Urlaubsgeld gibt's auch.

    Ich spare 70 Euro in eine Debeka Rentenversicherung, 50 Euro in den Uni rak net und vl gehen mit 34 Euro in den Uni euro Aktien.

    Ich ziehe jetzt gerade von daheim aus und bewohne dann eine 53 qm wohnung für 540 warm.

    Es besteht noch ein Autokredit von Stand jetzt ca. 7000 Euro, den ich noch 48 Monate mit 130 abbezahle. War auf 84 Monate festgelegt.

    Ersparnise liegen, da ich komplett neue Möbel brauche, bei dann vlt. 3500 Euro.

    Ich würde aber gerne in ca. 7,8 Jahren eine Eigentumswohnung kaufen, bzw. finanzieren. Ich gehe mal vorsichtig von 160000 Euro aus.

    Mir würde mit allen Anzügen, 350 Euro zum sparen zusätzlich bleiben.

    Wäre ein Bausparvertrag sinnvoll, oder erst 3-4 Nettoeinkommen zusammensparen und dann loslegen? Ist Wohnriester sinnvoll? An meinen Bankberater möchte ich mich nicht wenden, da ich bei der vr Bank glaub ich sowieso über den Tisch gezogen werde. Grüsse

  2. Avatar von Ex-Studentin
    Ex-Studentin ist offline

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    Standard AW: Wohnungsfinanzierung

    Hi Neuhier,

    ist die eigene Immobilie ein absoluter Herzenswunsch oder eher eine "Idee"? Mit 160k kommst du je nach Region nicht weit.

    Du hast derzeit ein solides, aber kein "sehr gutes" Gehalt. Ein Bausparvertrag macht da Sinn, um sich günstige Zinsen zu sichern und später mal ein Darlehen zu bekommen. Sei dir halt bewusst, dass dieser erst zuteilungsreif sein muss. Falls dir früher als geplant eine Immobilie über den Weg läuft, kannst du den BSV nicht sofort nutzen.

    Liebe Grüße

  3. Avatar von tneub
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    Standard AW: Wohnungsfinanzierung

    Schau erstmal, was übrig bleibt, wenn du ne eigene Bude hast.
    Versicherung, GEZ, Strom und die ganzen Anschaffungen im Haushalt, die sich so nach und nach ergeben summieren sich auf.
    Dann solltest du schonmal Rücklagen fürs Auto bilden, denn nach 84 Monaten dürfte das Auto auch nicht mehr viel wert sein.
    Sofern du noch keine BU-Versicherung hast, würd ich mich erstmal mit dem Thema beschäftigen.

    Erst dann würde ich schauen, was übrig bleibt, um zu entscheiden, ob ein Immobilienerwerb überhaupt in Betracht kommt.
    Als Single glaube ich kaum, dass du dir mit unter 2T€ eine Immobilie leisten kannst. Wenn ggf. noch ein Partner mit eigenem Einkommen hinzukommt, dann verringern sich die monatlichen Fixkosten und es wird viel einfacher zu sparen.

  4. Avatar von Inkasso-Henry
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    Standard AW: Wohnungsfinanzierung

    Zitat Zitat von tneub
    Sofern du noch keine BU-Versicherung hast, würd ich mich erstmal mit dem Thema beschäftigen.
    Eine BU, um das Netto von 1800€ abzusichern? Der war gut! ������
    Die leistet dann bei Verlust von mindestens 2 Daumen und bei gleichzeitig steifem Rücken, wenn man sich nicht mehr zum Müllsammeln bücken kann.
    Geh lieber zum Mäckes und futter nen Burger, haste mehr von.

  5. Avatar von tneub
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    Standard AW: Wohnungsfinanzierung

    Heute früh nen Clown gefrühstückt?

    Man kann sich sicherlich trefflich streiten, ob man sich absichern mag oder ob man sich im Fall der Fälle in die soziale Hängematte H4 legt.
    Nur sollte man sich darüber Gedanken machen, insbesondere wenn man vor hat, in ein paar Jahren eine Baufinanzierung abzuschließen.
    Das ganze hier als Witz abzutun, wo die Fälle von BurnOut, Krebs und Co immer mehr zunehmen finde ich voll daneben.

  6. Avatar von Neuhier1988
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    Standard AW: Wohnungsfinanzierung

    Zitat Zitat von Inkasso-Henry
    Eine BU, um das Netto von 1800€ abzusichern? Der war gut! ������
    Die leistet dann bei Verlust von mindestens 2 Daumen und bei gleichzeitig steifem Rücken, wenn man sich nicht mehr zum Müllsammeln bücken kann.
    Geh lieber zum Mäckes und futter nen Burger, haste mehr von.
    Verzieh dich mit deiner inkompetenz aus meinem thread

  7. Avatar von Neuhier1988
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    Standard AW: Wohnungsfinanzierung

    Zitat Zitat von Ex-Studentin
    Hi Neuhier,

    ist die eigene Immobilie ein absoluter Herzenswunsch oder eher eine "Idee"? Mit 160k kommst du je nach Region nicht weit.

    Du hast derzeit ein solides, aber kein "sehr gutes" Gehalt. Ein Bausparvertrag macht da Sinn, um sich günstige Zinsen zu sichern und später mal ein Darlehen zu bekommen. Sei dir halt bewusst, dass dieser erst zuteilungsreif sein muss. Falls dir früher als geplant eine Immobilie über den Weg läuft, kannst du den BSV nicht sofort nutzen.

    Liebe Grüße
    Eher eine Idee, hab später noch ein großes Grundstück was ich vererbt bekommen werde. Zwar muss man das Haus abreisen, aber großes Grundstück. Aber ich spekuliere da nicht darauf.

  8. Avatar von Neuhier1988
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    Standard AW: Wohnungsfinanzierung

    Zitat Zitat von tneub
    Schau erstmal, was übrig bleibt, wenn du ne eigene Bude hast.
    Versicherung, GEZ, Strom und die ganzen Anschaffungen im Haushalt, die sich so nach und nach ergeben summieren sich auf.
    Dann solltest du schonmal Rücklagen fürs Auto bilden, denn nach 84 Monaten dürfte das Auto auch nicht mehr viel wert sein.
    Sofern du noch keine BU-Versicherung hast, würd ich mich erstmal mit dem Thema beschäftigen.

    Erst dann würde ich schauen, was übrig bleibt, um zu entscheiden, ob ein Immobilienerwerb überhaupt in Betracht kommt.
    Als Single glaube ich kaum, dass du dir mit unter 2T€ eine Immobilie leisten kannst. Wenn ggf. noch ein Partner mit eigenem Einkommen hinzukommt, dann verringern sich die monatlichen Fixkosten und es wird viel einfacher zu sparen.
    Danke für deine Antwort. Eine BU bekomme ich stand jetzt zumindest nicht, da ich bis vor 2 Jahren, über einen Zeitraum von 1 nem Jahr Antidepressiva nehmen musste. Diese sind nun ausgeschlichen. Bekomme auch pro Quartal immer mal ne krankengymnastig und da wirds glaub schwer, irgendwann ne gescheite bu zu bekommen. Und 450 Euro bleiben mir mit allem übrig, ich rechne vorsichtshalber nen 100 weg, deswegen 350 Euro.

  9. Avatar von matti85
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    Standard AW: Wohnungsfinanzierung

    Ich würde an deiner Stelle einen Bausparvertrag von der Alten Leipziger abschließen über 50.000€. Dann zahlst du monatlich ca. 200-250€ und hast ihn nach 8 Jahren reif.
    So hast du schon mal eine gute Basis für die Zukunft, falls du mal eine Immobilie erwerben möchtest. Ansonsten nutzt du ihn für was anderes mit den günstigen Rückzahlungskonditionen.

    Das restliche Geld kannst du monatlich auf ein Tagesgeldkonto packen und immer wieder ran, wenn was ist. Es geht immer mal was kaputt.

  10. Avatar von Inkasso-Henry
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    Standard AW: Wohnungsfinanzierung

    @Neuhier1988: Auch wenn die Wahrheit manchmal bitter ist sollte man die Augen nicht vor der Realität verschliessen. Du bist mit Kleckerbeträgen verschuldet und dein Gehalt ist eigentlich nicht wirklich „solide“ sondern langt eigentlich nicht für ein ordentliches Leben. Sei froh daß du eine Wohnung gefunden hast, von mir würdest du nicht mal einen Mietvertrag bekommen, sowas sortiere ich aus.
    Du wirst mit diesem Einkommen den Rest deines Lebens zur Miete wohnen, Eigentum erwerben kannst du abhaken.

  11. Avatar von Neuhier1988
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    Zitat Zitat von Inkasso-Henry
    @Neuhier1988: Auch wenn die Wahrheit manchmal bitter ist sollte man die Augen nicht vor der Realität verschliessen. Du bist mit Kleckerbeträgen verschuldet und dein Gehalt ist eigentlich nicht wirklich „solide“ sondern langt eigentlich nicht für ein ordentliches Leben. Sei froh daß du eine Wohnung gefunden hast, von mir würdest du nicht mal einen Mietvertrag bekommen, sowas sortiere ich aus.
    Du wirst mit diesem Einkommen den Rest deines Lebens zur Miete wohnen, Eigentum erwerben kannst du abhaken.
    Ich sagte doch vorher schon, du bist inkompetent. Aber du musst noch einen draufsetzten🤷🏼*♂️.

  12. Avatar von tneub
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    Standard AW: Wohnungsfinanzierung

    Zitat Zitat von Inkasso-Henry
    @Neuhier1988: Auch wenn die Wahrheit manchmal bitter ist sollte man die Augen nicht vor der Realität verschliessen. Du bist mit Kleckerbeträgen verschuldet und dein Gehalt ist eigentlich nicht wirklich „solide“ sondern langt eigentlich nicht für ein ordentliches Leben.
    Du weißt schon, dass 1800€ Netto ungefährt 2800€ Brutto entsprechen. Das ganze mal 13 und schon bist du beim deutschen Durchschnittseinkommen aller Arbeitnehmer.
    Mit 29 hat man auch noch Entwicklungspotential nach oben. Deine Einschätzung ist daher völlig daneben.

  13. Avatar von Ex-Studentin
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    Standard AW: Wohnungsfinanzierung

    Zitat Zitat von Neuhier1988
    Eher eine Idee, hab später noch ein großes Grundstück was ich vererbt bekommen werde. Zwar muss man das Haus abreisen, aber großes Grundstück. Aber ich spekuliere da nicht darauf.
    Ob ein BSV sich lohnt, hängt immer von den Rahmenbedingungen ab. Selbst bauen kann man leichter timen als der Kauf einer gebrauchten Immobilie. Da muss einem was Passendes über den Weg laufen. Wenn dir in 3 Jahren die perfekte Wohnung in der Nachbarschaft über den Weg läuft, ist der BSV nicht zuteilungsreif. Dann stellt sich die Frage, was du alternativ mit dem Ersparten machen würdest. Bei 540€ warm würde ich mich eher gegen eine Immobilie entscheiden, lieber möglichst viel sparen und ggf. investieren.
    Würde auch die Fonds hinterfragen, die du derzeit besparst. 5% Ausgabeaufschlag und laufende Kosten von 1,5% bzw. 1,76%. Bei der DEBEKA-Versicherung würde ich auch gegenrechnen, ob man das Geld nicht besser selbst anlegen kann (in ETFs).

    Bei deinem jetzigen Gehalt wird dir der BSV aber auf jeden Fall bei einer Finanzierung helfen, wobei du mit 50.000€ nicht weit kommt. Kostet die Wohnung z.B. 200.000€ wird man auf dein Eigenkapital & dein Gehalt schauen. Wenn das Gehalt nicht ausreicht, wirst du keinen Kredit für die restliche Summe bekommen. Deswegen hast du hoffentlich mal eine bessere Hälfte, die auch etwas zum Kauf beitragen kann.

  14. Avatar von Neuhier1988
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    Standard AW: Wohnungsfinanzierung

    Zitat Zitat von Ex-Studentin
    Ob ein BSV sich lohnt, hängt immer von den Rahmenbedingungen ab. Selbst bauen kann man leichter timen als der Kauf einer gebrauchten Immobilie. Da muss einem was Passendes über den Weg laufen. Wenn dir in 3 Jahren die perfekte Wohnung in der Nachbarschaft über den Weg läuft, ist der BSV nicht zuteilungsreif. Dann stellt sich die Frage, was du alternativ mit dem Ersparten machen würdest. Bei 540€ warm würde ich mich eher gegen eine Immobilie entscheiden, lieber möglichst viel sparen und ggf. investieren.
    Würde auch die Fonds hinterfragen, die du derzeit besparst. 5% Ausgabeaufschlag und laufende Kosten von 1,5% bzw. 1,76%. Bei der DEBEKA-Versicherung würde ich auch gegenrechnen, ob man das Geld nicht besser selbst anlegen kann (in ETFs).

    Bei deinem jetzigen Gehalt wird dir der BSV aber auf jeden Fall bei einer Finanzierung helfen, wobei du mit 50.000€ nicht weit kommt. Kostet die Wohnung z.B. 200.000€ wird man auf dein Eigenkapital & dein Gehalt schauen. Wenn das Gehalt nicht ausreicht, wirst du keinen Kredit für die restliche Summe bekommen. Deswegen hast du hoffentlich mal eine bessere Hälfte, die auch etwas zum Kauf beitragen kann.
    Wie geschrieben am Anfang, mein Gehalt steigt jedes Jahr um 100 Brutto. Ich werde später auch das Grundstück und ein Reihenhaus erben. Aber das weiß man ja nie, sollten die Eltern zum Pflegefall werden

    Die Aktienfonds werde ich erstmal laufen lassen und die Rente auch, da dort jetzt fast alle Kosten bezahlt und ich noch einen relativ guten Zins habe. In Etfs werde ich mich einlesen.

  15. Avatar von Inkasso-Henry
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    Standard AW: Wohnungsfinanzierung

    Von Etfs etc. würde ich dringend abraten, es ist abzusehen, daß du dein Erspartes sehr bald benötigen wirst, da langen einfach die kurzfristig verfügbaren Rücklagen nicht, was dann zu empfindlichen Verlusten führen kann.
    Ich durfte mich während der Elternzeit über 1800€ Netto/Monat freuen, davon kommt man alleine vieleicht gerade so über die Runden, mehr ist aber nicht drin.
    Interessant auch, daß nicht mal Hr. Buhmann hier eine „gesunde Verschuldung“ und Realisierbarkeit festgestellt hat, das würde mir wirklich zu denken geben. Ich wünsche trotzdem viel Erfolg, vieleicht ergeben soch ja noch berufliche Perspektiven.

  16. Avatar von Neuhier1988
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    Standard AW: Wohnungsfinanzierung

    Zitat Zitat von Inkasso-Henry
    Von Etfs etc. würde ich dringend abraten, es ist abzusehen, daß du dein Erspartes sehr bald benötigen wirst, da langen einfach die kurzfristig verfügbaren Rücklagen nicht, was dann zu empfindlichen Verlusten führen kann.
    Ich durfte mich während der Elternzeit über 1800€ Netto/Monat freuen, davon kommt man alleine vieleicht gerade so über die Runden, mehr ist aber nicht drin.
    Interessant auch, daß nicht mal Hr. Buhmann hier eine „gesunde Verschuldung“ und Realisierbarkeit festgestellt hat, das würde mir wirklich zu denken geben. Ich wünsche trotzdem viel Erfolg, vieleicht ergeben soch ja noch berufliche Perspektiven.
    Jetzt komm verschwinde. Du nervst mehr wie Ameisen auf nem Picknick.

  17. Avatar von cxf2000
    cxf2000 ist offline

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    Standard AW: Wohnungsfinanzierung

    Zitat Zitat von Neuhier1988
    Ich bin 29 Jahre alt und verdiene 1750 Euro netto. Gehalt steigt Jährlich um ca. 50 Euro, also 2019 > 1800 Euro netto, usw. Weihnachts, - und Urlaubsgeld gibt's auch.

    Ich würde aber gerne in ca. 7,8 Jahren eine Eigentumswohnung kaufen, bzw. finanzieren. Ich gehe mal vorsichtig von 160000 Euro aus.
    Was kosten den heute bei euch ETWs?

    Und aus welcher Region kommst du?



    Zitat Zitat von Neuhier1988
    Wie geschrieben am Anfang, mein Gehalt steigt jedes Jahr um 100 Brutto. Ich werde später auch das Grundstück und ein Reihenhaus erben. Aber das weiß man ja nie, sollten die Eltern zum Pflegefall werden
    Leider steigen auch jedes Jahr die Lebenshaltungskosten, und zur Zeit ist in den meisten Gegenden die Baukosten sehr deutlich am anziehen.

    Und mit erbschaften sollte man echt erst rechnen, wenn es soweit ist.

  18. Avatar von Inkasso-Henry
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    Standard AW: Wohnungsfinanzierung

    Zitat Zitat von Ex-Studentin
    ... Deswegen hast du hoffentlich mal eine bessere Hälfte, die auch etwas zum Kauf beitragen kann.
    Sehr guter Vorschlag, das sollte klappen. Würde ich mich aber ranhalten, gerade die „besseren Hälften“ aus dem Premium Segment sind heiss begehrt, und ein 2. Durchschnittseinkommen hilft ja nicht wirklich weiter, grössere Wohnung, 2. Auto...

  19. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Wohnungsfinanzierung

    Hallo Neuhier1988,

    ich finde es gut und toll, dass du dir jetzt schon Gedanken darüber machst, in Zukunft Immobilieneigentum zu erwerben und dich erkundigst, wie man sich darauf vorbereitet, bzw. dies am sinnvollsten planen kann.

    Ich empfehle dir - je nach den mtl. Möglichkeiten bezüglich der Sparrate - einen BSV zu besparen, wo bei späterer Realisierung des Vorhabens das gekaufte Bauspardarlehen (bis 30.000 Euro Darlehen blanko, sprich ohne Grundschuldeintrag zu gewähren) als fremdfinanziertes Eigenkapital dein Eigenkapital für die Beleihungsauslaufprüfung (entscheidend für den zu generierenden Zinssatz) erhöht. Zudem kann der Zinssatz auf das Bauspardarlehen geringer ausfallen, als das dann am Markt befindliche Zinsniveau.

    Ich hänge dir mal 2 Informationen dazu an und möchte dich ermutigen, Bausparen als einen Teil deiner Eigenkapitalbildung für den Erwerb von Immobilieneigentum in der Zukunft zu berücksichtigen.
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  20. Avatar von Neuhier1988
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    Standard AW: Wohnungsfinanzierung

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Hallo Neuhier1988,

    ich finde es gut und toll, dass du dir jetzt schon Gedanken darüber machst, in Zukunft Immobilieneigentum zu erwerben und dich erkundigst, wie man sich darauf vorbereitet, bzw. dies am sinnvollsten planen kann.

    Ich empfehle dir - je nach den mtl. Möglichkeiten bezüglich der Sparrate - einen BSV zu besparen, wo bei späterer Realisierung des Vorhabens das gekaufte Bauspardarlehen (bis 30.000 Euro Darlehen blanko, sprich ohne Grundschuldeintrag zu gewähren) als fremdfinanziertes Eigenkapital dein Eigenkapital für die Beleihungsauslaufprüfung (entscheidend für den zu generierenden Zinssatz) erhöht. Zudem kann der Zinssatz auf das Bauspardarlehen geringer ausfallen, als das dann am Markt befindliche Zinsniveau.

    Ich hänge dir mal 2 Informationen dazu an und möchte dich ermutigen, Bausparen als einen Teil deiner Eigenkapitalbildung für den Erwerb von Immobilieneigentum in der Zukunft zu berücksichtigen.
    Vielen Dank für deine Antwort. Kannst du mir eine Bausparkasse empfehlen? Ich bin fast dabei einen bei der alten Leipziger zu machen, aber noch etwas unentschlossen.

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