Ratenkredit in laufende Immobiliefinanzierung einfließen lassen? (selbe Bank)
Hallo,
würde gerne mal eine Vorabmeinung von euch bekommen ob meine Idee sinnvoll und realisierbar ist.
Situation:
- 2017 Haus gekauft für 245.000€ und finanziert über Ing-Diba
- eingetragene Grundschuld 216.000€ (166.000€ Ing-Diba + 50.000€ KfW)
- 2018 Darlehen aufgenommen über 39.000€ für Renovierungen / Umbauten + kleinere Umschuldung auch bei der Ing-Diba als Wohneigentumsdarlehen (freie Verwendung)
Von dem Darlehen sind noch etwa 33.000€/72 Monate offen. Macht es Sinn, die Diba zu fragen, ob man diese in eine Hypothek umwandeln kann? Aktuell zahle ich für das Darlehen 528€ monatlich, dass ist mehr als für die Immo-Finanzierung (484€ + KfW)
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Kannst du machen zustimmen muss sie da nicht . Es war taktisch unglücklich später nochmal Geld aufzunehmen . Man weiß doch vorher das ein zu Sanieren ist und Geld benötigt ??
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Und ganz genau das ist es..... was ich ständig anspreche wenn es um die langen Zinsbindungen geht oder irgendwie so sachen mit 1% Tilgung und so weiter.
Es kommt der Tag X, da brachst du Geld für die Immobilie und dann kosten 40 Tausend Euro monatlich mehr als 150 Tausen Euro.... und schon klappt das Kartenhaus zusammen.... Nix neues!
Gruß nach Braunschweig
AW: Ratenkredit in laufende Immobiliefinanzierung einfließen lassen? (selbe Bank)
Naja, der Beweggrund war für mich ein anderer:
Ich hatte 50.000€ EK und wollte damit die Nebenkosten (21.000€) bedienen, sowie auch einen Teil des Kaufpreises um gute Konditionen zu bekommen.
Klar ist es unglücklich, dass ich dann 1 Jahr später nochmal was nachfinanziert habe, aber die Alternative wäre gewesen, dass ich mit meinem Eigenkapital nicht mal die Nebenkosten ganz hätte aufbringen können. Auch nicht gut.
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Mag ja auch alles ok gewesen sein, was Du gemacht hast.
Es zeigt halt nur sehr gut, wie schnell der Schuss nach hinten los geht.... Und dann musst Du dir mal andere Beiträge hier durchlesen, wo Menschen ohne nen Groschen in der Tasche Eigentum kaufen, nicht mal die Kaufnebenkosten bedienen können und dann bei 50 % Einsatz Ihres Einkommens mit 1% Tilgen und ne Zinsfestschreibung auf 20 Jahre und mehr kaufen..... Solche Dinge werden dann als "Problemlos darstellbar" ausgezeichnet. Und mit der Note SehrGut versehen.
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Ach hausbauwest, ich kann mich überhaupt nicht angesprochen fühlen, leider musst du wieder eine Spitze in meine Richtung los lassen, entsprechend antworte ich darauf sehr gerne:
1) Wie oft kommt sowas vor? Bei meinen Kunden überhaupt nicht, auch weil ich Mod und Ren 100% wertsteigernd gleich mitfinanziere und ich muss unterteilen, dass ein mündiger Bürger bei Kauf das Haus und einen evtl. Reparaturstau erkennt. Ist er sich unsicher empfehle ich immer die Dienstleistung Kaufbegleitung gegen einen kleinen Euro des Gutachter Taxera in BS!
2) Wer bzw. wie viele kaufen ein Haus und stellen kein Jahr später fest, dass ein Reparaturstau von 40.000 Euro entsteht?
3) Wer von denen nimmt dann solch einen Kredit auf? Wer? Warum das Geld nicht bei der Ing als klassische Hypothek, wenn die Massnahmen auch noch wertsteigernd (das ist bei der Ing der Fall) sind?
Hausbauwest, du hättest mich aus einem anderen Grund ins Spiel bringen sollen, denn eben wegen diesen Ereignissen, Fehlplanungen und Fehlhandlungen bei Finanzierungsbedarf (auch im Nachgang) kann man nur froh sein, sich einen erfahrenen Finanzierungsmakler und Partner an seine Seite zu holen, geholt zu haben, denn ich kenne soetwas nicht, überhaupt nicht!
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Grimschlag, die Mod und Ren Kosten hättest du beleihungsauslaufunwirksam mit finanzieren können seinerzeit, selbst bei der Ing aber auch bei anderen Banken.
Leider warst du schlecht oder gar nicht beraten.
Ich würde jetzt ein Hyodarlehen unter Bezugnahme der wertsteigernden Massnahmen bei der Ing beantragen, ggf. stellen die dir das bereit, gerne kann auch ich dir das gegen eine kleine Gebühr über das Ing Portal zu den üblichen Konditionen beantragen.
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Zitat von noelmaxim
Grimschlag, die Mod und Ren Kosten hättest du beleihungsauslaufunwirksam mit finanzieren können seinerzeit, selbst bei der Ing aber auch bei anderen Banken.
Leider warst du schlecht oder gar nicht beraten.
Ich würde jetzt ein Hyodarlehen unter Bezugnahme der wertsteigernden Massnahmen bei der Ing beantragen, ggf. stellen die dir das bereit, gerne kann auch ich dir das gegen eine kleine Gebühr über das Ing Portal zu den üblichen Konditionen beantragen.
Erst schlecht beraten Pardon verraten worden und jetzt schön doppelt abkassieren wollen
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Zitat von Grimschlag
Naja, der Beweggrund war für mich ein anderer:
Ich hatte 50.000€ EK und wollte damit die Nebenkosten (21.000€) bedienen, sowie auch einen Teil des Kaufpreises um gute Konditionen zu bekommen.
Klar ist es unglücklich, dass ich dann 1 Jahr später nochmal was nachfinanziert habe, aber die Alternative wäre gewesen, dass ich mit meinem Eigenkapital nicht mal die Nebenkosten ganz hätte aufbringen können. Auch nicht gut.
Klar kann ich es nachvollziehen . Erst Beleihungsgrenzen für gute Konditionen erreichen und dabei schlecht beraten worden . Ob die Diba nun entgegen kommt ? Glaub eher nicht bei dem höheren Zins bei dem ratenkredit . Den nimmt man gerne mit
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Bei dem Ratenkredit geht es nicht nur um die Höhe der Zinsen, sondern um die Höhe der Tilgung in Verbindung mit den Zinsen.
So kommt es dann halt das 40 K eine Höhere Belastung im Monat sind, als 150 K genau das ist das Problem, der Cash Flow.
Kapitaldienstfähigkeit, das A und O und nicht ständig diese Luftschlösser.
Deshalb rate ich ja auch von den ellen langen Zinsfestschreibungen ab, da diese Konstruktion auf lange Sicht bei den meisten eben nicht funktoniert.
Dann kommt ein Mod kredit dazu und dann wird nach 10 Jahren das Darlehen vorzeitig gekündig und gesamt neu abgeschlossen.
So hat die Bank für 10 Jahre dann ne Kondition für 20 abgegriffen.... an sich perfekt für die Bank und auch die Vermittler.
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Hausbauwest, ich kann dir leider nicht folgen!
Was hat denn die absolut vorrangig zu betrachtende Zinssicherung, die mit längeren Zinsfestbeschreibungszeiträumen oder Bausparen erwirkt werden kann, mit diesen Fehlplanungen zu tun, die auch gar nicht gang und gäbe, sowie alltäglich sind?
Der TE hat ggf. bei der in Augenscheinnahme seines Kaufobjektes einen Fehler gemacht, in dem er die Mod und Ren Kosten, bzw. den Bedarf unterschätzt oder übersehen hat oder eben ein schlechtes Finanzierungskonzept ausgewählt, da er die 100 % wertsteigernden Mod und Ren Kosten nicht gleich mitfinanziert hat oder mindestens nach Bekanntwerden der Ren und Mod Kosten das falsche Darlehen ausgewählt.
Ich kann daraus überhaupt nicht ableiten, warum man seinen jetzigen Darlehensbedarf bezüglich der Zinsen nicht langfristig sichern soll, eben um dann in 10 Jahren nicht die Probleme zu haben, die du anführst, da man den Kapitaldienst nicht mehr bedienen kann. Keine Ahnung, wo da bei 10 Jahren Zinsfestschreibungszeit irgendwo ein Vorteil entsteht, der diese Böcke hier korrigieren soll, bzw. eher rechtfertigt.
Hier werden Dinge vermischt die überhaupt nichts miteinander zu tun haben und vor allem ein Fall zum Standardfall gemacht, der bei vernünftiger Beratung mit anschließendem nachhaltigen Finanzierungskonzept überhaupt kein Standardfall ist.
Dann wieder dein unnötiger und nicht richtiger Einwand bezüglich dem Vorteil für die Vermittler! Dieser hat bei 10 Jahren fest einen größeren Vorteil als bei einer 15-Jährigen oder 20-jährigen Zinsfestschreibung!!!
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Zitat von noelmaxim
Der TE hat ggf. bei der in Augenscheinnahme seines Kaufobjektes einen Fehler gemacht, in dem er die Mod und Ren Kosten, bzw. den Bedarf unterschätzt oder übersehen hat oder eben ein schlechtes Finanzierungskonzept ausgewählt, da er die 100 % wertsteigernden Mod und Ren Kosten nicht gleich mitfinanziert hat oder mindestens nach Bekanntwerden der Ren und Mod Kosten das falsche Darlehen ausgewählt.
Obelix……
Du schreibst hier wieder ein völligen Blech zusammen.
Woher möchtest Du denn wissen, dass die Renovierung zu 100% wertsteigernd eingesetzt hat ?
Was wenn er ne neue Küche gekauft hat, die Wände neu tapeziert und son normalen Instandhaltungskram… Was ist daran denn wertsteigernd ?
Zumal der Te wörtlich geschrieben hat „Renovierungen / Umbauten + kleinere Umschuldung“
Was bitte ist an einer Umschuldung 100% wertsteigernd ???
AW: Ratenkredit in laufende Immobiliefinanzierung einfließen lassen? (selbe Bank)
Lieber Hausbauwest, es gibt aber durchaus Möglichkeiten, den Cashflow aktiv zu halten.
Ich muss gestehen, ich beschäftige mich fast ausschließlich mit Kapitalanlageimmobilien.
Jedoch will ich dazu eine kleine Anekdote los werden, so wie sie gerade vor einer Woche geschenen ist.
Ein Kunde bewohnt ein schönes vor den Toren von Düsseldorf gelegenes Drei Familienhaus. Die Mieteinnahmen werden zu seinem Cashflow addiert, die Ausgaben entsprechend abgezogen.
Nun kam der Gedanke nach einem weiteren Vorhaben. Eine "echte" Modernisierung. Dies war beim Kauf vior 2 Jahren nicht erkennbar.
Der Aufwand beläuft sich auf 30.000 € Brutto.
Die finanzierende Bank winkte ab und das obwohl noch nicht der Satz an Ortüblicher Miete ausgeschöpft ist.
Der Hinweis des Bankers an mich war, dass es bereits jetzt rechnerisch eine Unterdeckung gibt, diese aber so klein ausfiel, dass eine Finanzierung dennoch darstellbar war damals.
Sowohl ich als auch drei andere Banken sahen das ganz anders. Jedoch kann man keinem Institut vorschreiben, wie es seine Herauslagekriterien aufstellt.
Die Lösung bestand in einem Darlehen, welches zu 180 Monaten bei 4,29 % eff. gezeichnet werden konnte.
Dies hält den Cashflow aktiv und die Rate klein und endet exakt mit der Zinsfestschreibung des Kunden. Das wird ihm also bei der Prolongation oder dem Wechsel keine Probleme bereiten.
Dem Kunden habe ich die höhere Zinsbelastung offen und ehrlich mitgeteilt. Er würde es bei der Unterzeichnung so oder so sehen.
Ihm war das jedoch insofern egal, als das er nun sein Vorhaben durchführen kann.
AW: Ratenkredit in laufende Immobiliefinanzierung einfließen lassen? (selbe Bank)
Mod und Ren sind bei der Auswahl der richtigen Bank 100% wertsteigernd, auch Tapezieren, Malerarbeiten oder Bodenbelagsarbeiten und nur um diese ging es mir! Eine Küche mindert das EK, aber erstens - so weitere Mod und Ren insbesondere mit EL anstehen - findet sich da eine Lösung und zweitens, meinst du es wäre nicht eher besser gewesen einen Zinssatz der 0,2 % schlechter gewesen wäre mit Küche und Mod berücksichtigt auszuwählen, als diese Idee mit dem späteren Darlehen mit dem schlechteren Zinssatz und der hohen Tilgung und noch mal, was hat denn das jetzt mit der Auswahl der Zinsfestschreibungszeit zu tun und immer noch nicht ist erklärt, wo ich als Vermittler bei 20 Jahren einen Vorteil habe?
Selbst wenn, dann integriere ich mind. Mod und Ren sofort und hole mir für den Rest das teurere Darlehen, was ich aber für völlig überflüssig halte, da dies anders gelöst wird, wenn man Obelix ist bzw. als Partner hat !
Bitte noch kurz die Erklärung, wo ein Vermittler bei 20 Jahren einen Vorteil hat und wo hier die Zinsfestschreibungszeitdiskussion eine Rolle zu spielen hat, danke.
AW: Ratenkredit in laufende Immobiliefinanzierung einfließen lassen? (selbe Bank)
Zitat von wbs
Lieber Hausbauwest, es gibt aber durchaus Möglichkeiten, den Cashflow aktiv zu halten.
Ich muss gestehen, ich beschäftige mich fast ausschließlich mit Kapitalanlageimmobilien.
Jedoch will ich dazu eine kleine Anekdote los werden, so wie sie gerade vor einer Woche geschenen ist.
Ein Kunde bewohnt ein schönes vor den Toren von Düsseldorf gelegenes Drei Familienhaus. Die Mieteinnahmen werden zu seinem Cashflow addiert, die Ausgaben entsprechend abgezogen.
Nun kam der Gedanke nach einem weiteren Vorhaben. Eine "echte" Modernisierung. Dies war beim Kauf vior 2 Jahren nicht erkennbar.
Der Aufwand beläuft sich auf 30.000 € Brutto.
Die finanzierende Bank winkte ab und das obwohl noch nicht der Satz an Ortüblicher Miete ausgeschöpft ist.
Der Hinweis des Bankers an mich war, dass es bereits jetzt rechnerisch eine Unterdeckung gibt, diese aber so klein ausfiel, dass eine Finanzierung dennoch darstellbar war damals.
Sowohl ich als auch drei andere Banken sahen das ganz anders. Jedoch kann man keinem Institut vorschreiben, wie es seine Herauslagekriterien aufstellt.
Die Lösung bestand in einem Darlehen, welches zu 180 Monaten bei 4,29 % eff. gezeichnet werden konnte.
Dies hält den Cashflow aktiv und die Rate klein und endet exakt mit der Zinsfestschreibung des Kunden. Das wird ihm also bei der Prolongation oder dem Wechsel keine Probleme bereiten.
Dem Kunden habe ich die höhere Zinsbelastung offen und ehrlich mitgeteilt. Er würde es bei der Unterzeichnung so oder so sehen.
Ihm war das jedoch insofern egal, als das er nun sein Vorhaben durchführen kann.
So kann es auch gehen.
Ganz Liebe Grüße an alle,
Heidi
Liebe Heidi, vollkommen richtig, auch das ist bei guter Beratung ein möglicher Lösungsansatz, nur auch hier, mit der von Hausbauwest angestoßenen Zinsfestschreibungsdiskussion - eben mit dieser diese Fehler korrigieren oder vermeiden lassen zu können - hat auch das nichts zu tun!
AW: Ratenkredit in laufende Immobiliefinanzierung einfließen lassen? (selbe Bank)
Zitat von Grimschlag
2018 Darlehen aufgenommen über 39.000€ für Renovierungen / Umbauten + kleinere Umschuldung auch bei der Ing-Diba als Wohneigentumsdarlehen (freie Verwendung)
Kann auch überhaupt nicht erkennen, wo er hier - was meinen zweiten Lösungsansatz betrifft - eine Küche integriert ist! Bei dem zweiten Anlauf hätte es eine zweite Hypothek auch getan. KP 245.000 Euro, eingetragene Grundschuld 216.000 Euro, macht bei der ING einen Auslauf von 88%! Somit sind mind. 12 % Luft und die hätte man ausschöpfen sollen beim 2. Anlauf. Mal ganz davon abgesehen, dass die unter 90 % Kondition und bis 95 % sich bei der DiBa um 0,15% unterscheiden und mind diese hätte man schon bei Beantragung im ersten Anlauf ausschöpfen sollen zum Kaufzeitpunkt und da reden wir immerhin über 19.000 Euro, so die Mod und Ren den Beleihungswert von 245.000 Euro noch eben um die 17.000 Euro erhöht hätte.
Wird mir zu viel vermischt, zu dem ein Fall als Standard gesetzt, der in der Planung eines nachhaltigen und seriösen Finanzierungskonzeptes so zum Standard gar nicht wird! Nun ja und das mit dem Blech erzählen, Anrede mit Obelix, Mehrertrag für den Vermittler bei längeren Zinsfestschreibungszeiträumen usw., ohne das auf meine Fragen nachhaltige Erklärungen und Begründungen kommen, sei geschenkt.
Ich hätte hier aber auch gar nicht die Ing ausgewählt, das aber nur mal so Rande.
AW: Ratenkredit in laufende Immobiliefinanzierung einfließen lassen? (selbe Bank)
Hallo Grimmschlag,
was ist eigentlich Deine Intention dabei ?
Zinsen zu sparen oder einfach eine niedrigere Rate zu haben ?
Beim IngDiBA Wohndarlehen (haben wir auch als Nachfinanzierung gemacht) hast Du zwar höhere Zinsen, durch die kürzere Laufzeit ist es ja aber auch schneller getilgt.....
AW: Ratenkredit in laufende Immobiliefinanzierung einfließen lassen? (selbe Bank)
Ich kann im Zuge der Kaufüberlegungen - dies Mal für die Mitlesenden - nur empfehlen, die Mod und Ren Kosten, bzw. den Reparaturstau mitzuberücksichtigen und ggf. durch einen Fachmann ermitteln zu lassen.
Modernisierungen und Renovierungen gehören mitberücksichtigt und bei der Finanzierung des Kaufes mitfinanziert. Hier ist dann insbesondere darauf zu achten, dass die auszuwählende Bank für die Konditionsermittlung die Maßnahmen zu 100 % wertsteigernd ansetzt, was erfahrene Finanzierungsmakler aber in Erfahrung bringen und auch wissen.
Was nützt mir die gute Grundkondition, wenn mir die Maßnahmen den Beleihungsauslauf erhöhen und dadurch in der Summe eine schlechtere Kondition angeboten wird. Gleiches gilt für die Eigenleistung, auch diese muss den Beleihungswert erhöhen und schlussendlich wie Eigenkapital gewertet werden, die den Finanzierungsplan vervollständigt.