Hallo
für folgendes Szenario suche ich nach Ideen
Ein Haus soll versteigert werden. Es ist nicht belastet, es gibt aber noch Grundschulden. Einer der Besitzer wohnt drin und kassiert Miteinnahmen von ca 25.000 E. Unterhalt des Hauses ca 4000 E Eigenkapital ca, 10.000. Wert des Hauses ca 300 KE. Wenn es bei der Versteigerung für weniger als 7/10 von dem drin wohnenden Eigentümer ersteigert würde, wie könnte eine vernünftige Finanzierung aussehen. Weitere Sicherheiten liegen vor, die Banken schauen aber eher auf die laufenden Einnahmen....
Es ist noch eine Grundschuld (Hypothek) im Grundbuch zugunsten eines Gläubigers eingetragen, obwohl der Gläubiger keine Forderungen mehr hat. Dies trifft man in der Praxis häufig an. Dennoch ist es vorteilhaft, sich eine Löschungsbewilligung vorlegen zu lassen.
Die Kapitaldienstfähigkeit muss nachgewiesen werden und wenn dann noch Sicherheiten vorgelegt werden, dürfte die Finanzierung bei diesem Objekt mit den Eckdaten kein Problem darstellen.
Hier noch ein lustiges YouTube-Video über die Kreditvergabe:
Also Gutachten, Einnahmenachweise, Eigenkapitalnachweis und Sicherheiten müssten (siehe auch Video) ausreichend sein, wenn die Banker eine Finanzierung darstellen wollen.
Es ist noch eine Grundschuld (Hypothek) im Grundbuch zugunsten eines Gläubigers eingetragen, obwohl der Gläubiger keine Forderungen mehr hat. Dies trifft man in der Praxis häufig an. Dennoch ist es vorteilhaft, sich eine Löschungsbewilligung vorlegen zu lassen.
Die Kapitaldienstfähigkeit muss nachgewiesen werden und wenn dann noch Sicherheiten vorgelegt werden, dürfte die Finanzierung bei diesem Objekt mit den Eckdaten kein Problem darstellen.
Hier noch ein lustiges YouTube-Video über die Kreditvergabe:
Also Gutachten, Einnahmenachweise, Eigenkapitalnachweis und Sicherheiten müssten (siehe auch Video) ausreichend sein, wenn die Banker eine Finanzierung darstellen wollen.