ich hätte mal eine Frage zu einem Bausparvertrag, den sich meine Mutter leider hat aufschwatzen lassen. Meine Mutter hat bereits Wohneigentum, das aber durchfinanziert ist. Hierfür braucht sie das Bauspardarlehen also bestimmt nicht.
Die Beraterin machte Ihr den Vertrag schmackhaft, indem sie meiner Mutter erzählte, dass sie das Darlehen aus dem Bausparvertrag für jegliche Zwecke einsetzen könnte (also auch z.B. für ein neues Autos, für eine Weltreise etc.). Ich hätte ehrlich gesagt gedacht, dass das Geld aus einem Bauspardarlehen (so wie der Name es schon verrät) nur für bauliche bzw. wohnwirtschaftliche Zwecke eingesetzt werden darf. Als ich die Beraterin damit konfrontierte meinte sie, dass man berücksichtigen muss, dass meine Mutter bereits Wohneigentum besitzt und meine Mutter deshalb jegliches Geld aus dem bauspardarlehen für alles verwenden könnte was sie will. glauben. Ist das richtig?
Über ein paar Meinungen würde ich mich freuen! Danke im Voraus!
Es geht ihm mehr um die Verwendung und eben diese muss wohnwirtschaftlich sein, was klar definiert ist.
Deinem "kommt drauf an" pflichte ich aber trotzdem bei, denn die Beraterin darf die Verwendung nachweisen und wenn sie das tut, sind der Fantasie eher keine Grenzen gesetzt.