Jetzt hatte ich vor einer Woche ein zweites Auto gekauft, einen Ford Kombi.
BJ 12/2016
Kaufpreis 11.200 Euro
Nun soll der Skoda Kleinwagen nur noch 10.000km pro Jahr laufen, der Ford Kombi dagegen 20.000. Der Stellplatz bliebe für den Skoda.
Nach Anruf der Ehefrau bei der Versicherung wegen der eVB für das zweite Auto passierte jetzt folgendes:
1. Versicherung schickt Schreiben, dass für den Skoda nachträglich für das Jahr 2018 die Fahrleistung auf 10.000km tarifiert wird und will 60 Euro zurückerstatten. Obwohl das von dem von uns angegebenen km-Stand her gar nicht möglich ist. Dabei soll der Skoda eigentlich erst ab September 2018 weniger laufen, nicht rückwirkend. Sehr merkwürdig.
2. Seit Kauf vor einer Woche ist der Ford über die eVB versichert. Versicherung schickt für den Ford den Neuantrag: 665 Euro mit Teilkasko. Dabei ist nicht klar, ob die Summe "pro Jahr" gemeint ist oder für den Rest von diesem Jahr plus das volle nächste Jahr.
Die Versicherungsprämien kommen mir zu hoch vor. Ich habe zwar seit 20 Jahren den Führerschein, mein erstes Auto habe ich erst seit 11/2016 und fahre seitdem unfallfrei.
Meine Frage ist nun: Wie gehe ich am besten vor, um von dieser Versicherung loszukommen und die Fahrzeuge zu besseren Konditionen zu versichern?
Mein Rat: Schicken sie aufdringliche Makler, Vermittler... = Verkäufer, zum Mond.
Kündigen kannst du in der Regel bis zum 30.11. zum Ende eines Jahres.
Mach vorher einen Vergleich mit deinen Daten und deinen Versicherungswünschen auf einschlägigen Vergleichsportalen, wie Check24, Verivox, Tarifcheck usw.
In bestimmten Aktionen erhältst du über Cashback Portale wie Shoop etc. auch noch ein nettes Sümmchen obendrauf. (Du, und nicht der Verkäufer!)
Meist lassen sich so einige 10er bis 100er sparen.
oder so .... und peer° gleich mit, aber nicht in einem "Gefährt"
es gibt unterschiedliche Rabatte zu unterschiedlichen Zeiten; berechnet wird nur die Zeit, die Du ein Fahrzeug angemeldet hast.
Ich hatte vor einiger Zeit einen Kunden, der auch selbst vergleichen wollte, saß dann mit zig Seiten Papier da und rief mich dann an, weil er nicht weiter kam, sein Fazit: Ich hätte mir eine Menge Zeit und Aufwand sparen können, wenn ich gleich zu Ihnen gekommen wäre!"
Jeder also wie er will und kann! Eine Beratung geht heute auch sehr gut per Telefon und PC/Internet - da kann auch jeder auflegen, wenn peer° recht behält.
PS: peer° hatte ich schon mal gefragt, was Du von Beruf machst? Was sagst Du, wenn jemand sagt: Schicke alle ... zum Mond, die taugen nichts? Denk mal darüber nach!!!
Und das mag jetzt vielleicht etwas Plakativ klingen, aber es stimmt: Ich stehe zu meinem Beruf, bin stolz darauf, meine Kunden vertrauen mir - viele seit 25 Jahren und dann Ihre Kinder - ich berate ehrlich, gewissenhaft und fachlich kompetent. Das kann jeder glauben oder nicht - trotzdem stimmt es!
@marinapenuncia: Einen Makler für Versicherungen? Entweder diese ist so komplex, z.B BU oder PKV, dann brauche ich einen Spezialisten und keinen Feld-, Wald -, Wiesenmakler, oder ich bin so bequem, dass ich andere machen lasse und halt dafür bezahle, oder ich bin einfach zu doof.
Für KFZ, Haftpflicht, Hausrat, Rechtschutz... braucht niemand einen Makler.
Auch in meinem Berufsstand gibt es durchaus Menschen, die sehr auf das Wohl ihrer eigenen Tasche aus sind. Keine Frage. Und es gibt Kunden, die dumm genug sind und alles bezahlen, ich sag nur IGEL.
Ich selbst versetze die Menschen in den Schlaf oder betäube lokal, sollte jemand sich einer OP unterziehen. Da gibt es wohl nicht so viel was man selbst erledigen könnte. Auch auf Intensivstationen landen die meisten eher unfreiwillig und sind froh, wenn kompetent geholfen wird. Aber wie gesagt: Auch hier wird viel gemacht, der Abrechnung wegen, nicht unbedingt weils notwendig oder sinnvoll ist. Also auch mein Berufsstand ist mit Vorsicht zu genießen und niemand sollte ihm blind vertrauen.
Aber nochmals: Finanzen gehören weitestgehend in die eigene Hand! Sonst verdient die fremde Hand immer mit und das muss nicht sein.
@marinapenuncia: Einen Makler für Versicherungen? Entweder diese ist so komplex, z.B BU oder PKV, dann brauche ich einen Spezialisten und keinen Feld-, Wald -, Wiesenmakler, oder ich bin so bequem, dass ich andere machen lasse und halt dafür bezahle, oder ich bin einfach zu doof.
Für KFZ, Haftpflicht, Hausrat, Rechtschutz... braucht niemand einen Makler.
Auch in meinem Berufsstand gibt es durchaus Menschen, die sehr auf das Wohl ihrer eigenen Tasche aus sind. Keine Frage. Und es gibt Kunden, die dumm genug sind und alles bezahlen, ich sag nur IGEL.
Ich selbst versetze die Menschen in den Schlaf oder betäube lokal, sollte jemand sich einer OP unterziehen. Da gibt es wohl nicht so viel was man selbst erledigen könnte. Auch auf Intensivstationen landen die meisten eher unfreiwillig und sind froh, wenn kompetent geholfen wird. Aber wie gesagt: Auch hier wird viel gemacht, der Abrechnung wegen, nicht unbedingt weils notwendig oder sinnvoll ist. Also auch mein Berufsstand ist mit Vorsicht zu genießen und niemand sollte ihm blind vertrauen.
Aber nochmals: Finanzen gehören weitestgehend in die eigene Hand! Sonst verdient die fremde Hand immer mit und das muss nicht sein.
Da möchte man sich wünschen, niemals krank zu werden. Wenn du in deinem Beruf ebenfalls so unfassbare Inkompetenz an den Tag legst. Von Maklern abzuraten, um dann im gleichen Atemzug Check 24 zu empfehlen. Die als was genau noch gleich firmieren. Für dich stehen dann die Bäume offensichtlich tatsächlich in der Mitte der Allee.
mehrfach fragen, was ich beruflich mache, dann aber nichts mehr als Antwort parat haben? Schwaches Bild!
Es bleibt also bei meinen Aussagen zum Nutzen von Maklern.
So. Nun geht es hoffentlich mit brauchbaren Antworten für die Fragesteller weiter.
mehrfach fragen, was ich beruflich mache, dann aber nichts mehr als Antwort parat haben? Schwaches Bild!
Es bleibt also bei meinen Aussagen zum Nutzen von Maklern.
So. Nun geht es hoffentlich mit brauchbaren Antworten für die Fragesteller weiter.
Was heißt schwaches Bild? Als Quacksalber, der im Verbund mit seinen Kollegen Jahr für Jahr das Leben von zig Menschen auf dem Gewissen hat, solltest du schleunigst die Griffel von der Tastatur lassen und dich stattdessen in bescheidener Demut üben, was die Wertung über andere Berufe betrifft.
mehrfach fragen, was ich beruflich mache, dann aber nichts mehr als Antwort parat haben? Schwaches Bild!
Es bleibt also bei meinen Aussagen zum Nutzen von Maklern.
So. Nun geht es hoffentlich mit brauchbaren Antworten für die Fragesteller weiter.
DANKE HannoMack!
Nun, für peer° und vor allem für alle die, die noch mitlesen, so viel:
Ich bleibe dabei: einen ganzen Berufstand schlecht zu machen, zeugt nicht von Respekt anderen Menschen gegenüber.
Noch weiß ich nicht, was genau Dein Beruf ist. Spritzen zur lokalen Betäubung setzen die Schwestern/ Pfleger, die Narkose ist Aufgabe des Anästhesisten sprich ein Arzt - studierter Mensch. Was bist Du nun? Aber eigentlich ist es egal, so oder so hast Du Menschen zu tun und das solltest Du nicht haben, denn Freundlichkeit, Verständnis, Einfühlungsvermögen und Respekt ... vor den Menschen scheinen Dir fern zu liegen.
Ja, es gibt in allen Berufen Menschen, die ihr Wohlergehen vor das der anderen stellen. Und gerade wenn der Beruf Service enthält und Vertrauen braucht, ist das in der Regel nicht so gut.
Und in den heutigen Zeiten der Digitalisierung, wird der Prozentsatz dieser Beruf zu nehmen, weil Sorge um den Menschen schlecht von Maschinen übernommen werden kann. Ich weiß auch daran wird gearbeitet, auch im medizinischen Bereich, und einen Menschen, wie Dich ersetzen.....
Nein, die meisten sind emphatisch und ....; vor einer OP möchte ich immer einen Menschen bei mir haben, der mir die Angst nimmt und Angst haben wohl die meisten vor einer OP. Und wenn es "nur" die unnötige Angst vor dem "Nicht wieder Aufwachen" ist, denn das würden sie ja nicht merken und damit nicht mehr stören. Naja.....
Aber Geld verdienen wollen alle.... auch Du und wenn andere dafür sorgen, das Du es kannst, tja dann hast Du nicht mit der "Werbung" zu tun, aber lebst trotzdem davon! Das gilt übrigens für alle Angestellten - wenn es nicht eine Marketingabteilung oder jemanden, der gutes Marketing betreibt, in der Firma gibt, werden die Angestellten arbeitslos. Und mit einem guten Marketing steigt der Umsatz -> der Gewinn -> und ggf. auch das Einkommen des Angestellten!
Autobauer bauen Autos auch nicht dafür, das wir bequem fahren, sondern weil sie damit viel Geld verdienen können und es tun.
ABER nun zu dem "Finanzen gehören weitgehend in die eigene Hand!" Ja, natürlich! Jeder Kunde muss am Ende selbst entscheiden, was er macht. Das kann er aber nur, wenn er das passende Wissen dazu hat. Und ja, vieles, vor allem Fakten erfährt man im Internet.
Aber wie in der Medizin, gibt es auch im Finanzbereich viele verschiedene Antworten, Möglichkeiten oder Varianten. Wenn ich also meine Schmerzen gegoogelt habe, erfahre ich es könnte dies oder das oder jenes sein. Was nun? Ich gehe zum Arzt - bestenfalls!
Und so ist auch im Finanzbereich. Sicher sind Kfz-Versicherung, Hausrat-, Haftpflicht-, Unfallversicherung scheinbar einfach, aber meiner Erfahrung nach ist vielen der Unterschied zwischen Haarwild und Tieren nicht bewusst, sie denken nicht daran, was mit ihrem Einkommen ist, wenn sie einen Unfall haben, "selbst" verursacht, .... was ist Allgefahrendeckung, Verzicht auf Einwand Grober Fahrlässigkeit, meine Wohnung/Haus ist durch Brand o.ä. unbewohnbar, wo komme ich unter, wie verhalte ich mich im Versicherungsfall, ....., aber sicher, das kann man auch im Internet finden, wenn man danach sucht.
Unsere Aufgabe als Makler ist es ein "Paket zu schnüren", wir sind verpflichtet, die gesamte Situation des Kunden zu berücksichtigen, Gefahren zu erkennen und zu benennen, Gefahren, die der Kunde noch nicht im Blick hat und ihn so vor finanzieller Not zu schützen im Rahmen seines Risikobewusstseins, seiner familiären und finanziellen Situation und mit Blick in die Zukunft zu beraten.
Ja und damit verdienen wir Geld, weil wir vom Kunden über die vermittelte Gesellschaft bezahlt werden, der Honorarberater wird direkt vom Kunden bezahlt. Und .... Jingle..... die Versicherungen sind bei Internetportalen mit Vergleichsdiagrammen nicht billiger als beim Makler - Direktversicherer ausgenommen, aber auch die nicht immer.
Cowperwood° das hat Dir nun nicht so viel weiter geholfen. Mein Rat bleibt: erst einmal mit dem Vermittler sprechen.
Wenn Du das nicht willst oder kannst, nutze die einfache Lösung von peer°: alles auf Anfang, kündigen und neu starten, fleißig googlen und telefonieren, dann klappt es vermutlich.
Oder aber ein Makler prüft, welche Variante die sinnvollste für Dich ist, er telefoniert auch für Dich, kann mit Dir gemeinsam die Angaben der jetzigen Versicherung klären, bespricht das mit Dir und Du entscheidest. Und ja, er geht davon aus, das Du die Versicherung dann über ihn abschließt und verdient dann Geld - das sind in der Regel ca. 6 % vom Nettobeitrag vor Steuer. In der Regel ein schlechter Stundenlohn, da Makler selbständig sind und Betriebskosten auch bezahlt werden müssen.
So nun ist meine Kaffee alle, mein Brötchen gegessen und ich werde mich jetzt den Kunden widmen, die es wünschen und zu schätzen wissen.