ich hätte eine Frage zu einer Baufinanzierung. Mir wurde von meinem Bankberater eine Baufinanzierung im Flex Modell mit Bausparer angeboten.
Ohne Eckpunkte zu nennen, hat dazu jemand schon Erfahrungen gemacht?
In meinem Angebot sollen zuerst 10 Jahre lang Zinsen (750 EUR) , sowie ein hoher Betrag (900 EUR) in den Bausparer eingezahlt werden. Nach den 10 Jahren wird dieser zuteilungsreif und ich würde dann das Vorausdarlehen mit dem Bauspardarlehen ablösen (inkl. Sparguthaben) und nochmals 13 Jahre lang abzahlen und wäre dann nach ca. 23 Jahren fertig.
Finanzierungsvolumen wären ca. 380.000 EUR. Ohne Eigenkapital, da Gespartes als Puffer dient.
Die Rechnung ist richtig und sie entspricht einem durchschnittlichen Zins von 1,9 %.
Ich habe mich sogar arg verhauen. Du zahlst in meinem Modell natürlich auch nur die 463.200 € und Du müsstest eine Bank finden, die Dir einen Volltilger über 23 Jahren mit dem Zins von 1,9 % anbietet.
Danke, ich dachte ich hab irgendwo einen Rechenfehler. Viele sagen, dass dieses Modell schlecht ist. Aber wenn ich nachrechne, dann ist es doch recht in Ordnung oder?
Bis auf die Abschlussgebühr, die allerdings nur die Hälfte beträgt, dank der Gewerkschaft
Das hatten wir auch schon überlegt. Aber das Haus kostet jetzt schon 11.000 EUR mehr als im Vorjahr und alles wird teurer. Ich denke auch die Zinsen steigen bestimmt geringfügig an.
Zum Thema Eigenleistung:
Der Zins wird doch dadurch besser?! Material bekommt man im Internet auch zu erschwinglichen Preisen und das Werkzeug ist vorhanden. Es werden ja "nur" die Böden selbst verlegt und die Terrasse gepflastert bzw. noch das Carport dazu.
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Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, aber ich glaube nicht, dass diese 10.000 EUR rauf oder runter bei Eurer geringen Eigenkapitalquote das Kraut fett machen. Gerade beim Hausbau sollte man genug liquide Mittel in der Hinterhand haben für unvorhergesehenes. Keine Frage, ein Neubau nach heutigem Standard ist sicherlich die beste Lösung, aber dafür fehlt Euch meiner Meinung nach das entsprechende Eigenkapital.
Lass mal was ungeplantes eintreten und es tauchen 20tsd EUR Mehrkosten auf...... Die Immobilie ist schon bis zum oberen Rand beliehen und Ihr bekommt keine Nachfinanzierung oder nur einen teuren Ratenkredit.....
Da geb ich dir vollkommen Recht. Es kann immer etwas Ungeplantes oben drauf kommen, deswegen möchten wir unser Erspartes nicht in die Finanzierung einbringen. Und zum Glück sind wir nicht die einzigen Menschen auf diesem Planeten, sondern haben noch unsere Familien, die uns im Notfall unterstützen können.
Es kann aber auch alles anders kommen und es wird 15.000 EUR günstiger, da wir sehr großzügig geplant haben?! Wer weiß das schon?
Die Frage war ja nicht, ob das Eigenkapital zur Finanzierung passt, sondern die Finanzierung an sich.
Die Frage war ja nicht, ob das Eigenkapital zur Finanzierung passt, sondern die Finanzierung an sich.
Naja, das hängt ja in sich zusammen, daher würde ich sagen, dass es momentan nicht passt. Sicher findet sich irgendwo wer, der sowas finanziert, ist aber alles andere als gesund.....
Ich verstehe nicht, warum das Angebot bzw. die tatsächlich angebotenen Konditionen nicht mal gepostet werden?
Wie ist denn nun der tatsächliche Vorfinanzierungszins und wie hoch der folgende Bausparzins? Der TE hat doch eine klare Frage gestellt, bzw. kundgetan, was er diskutiert haben möchte. Statt wir mal die Konditionen genannt bekommen diskutieren wir wieder darüber ob er es sich leisten kann und solll, ob der Bau zu teuer ist usw.
Der TE macht nicht den Eindruck und hat das auch schon erwähnt, als ließe er sich von dem Vorhaben abbringen und begründet das hiermit
Das hatten wir auch schon überlegt. Aber das Haus kostet jetzt schon 11.000 EUR mehr als im Vorjahr und alles wird teurer. Ich denke auch die Zinsen steigen bestimmt geringfügig an.
und ob gesund oder ungesund, das entscheidet und das zeigt das Beispiel mal wieder wunderbar ganz alleine der Verbraucher.
Nicht das ich missvertanden werde, ich sehe es ähnlich wie Herrmueller, aber es bringt doch nichts, zumal der TE ja ganz klar geschrieben hat, dass es diese finanziellen Reserven gibt und verweist zumindest auf andere Sicherheiten, als die, die viele von uns als Sicherheit ansehen würden, nähmlich die Familie, das Umfeld. Da wird spekuliert welcher Mischzins sich ergibt, was er parallel zeichnen müsste, um ein Annuitätenmodell auswählen zu können usw. aber niemand hat das tatsächliche Angebot vor Augen.
Der TE weist in fast allen seinen Posts darauf hin, dass nicht das Vorhaben als solches diskutiert werden soll, ob ja oder nein, sondern wie, hier insbesondere auf sein derzeit favorisiertes Angebot, was es jetzt aber auch mal klar durch den TE zu benennen gilt.
Ja,
ich weiß, ich habe wieder mal das geschrieben, was Du nicht hören willst, aber Du redest hier mal wieder die Welt schön....
Zitat von noelmaxim
Der TE macht nicht den Eindruck und hat das auch schon erwähnt, als ließe er sich von dem Vorhaben abbringen und begründet das hiermit
Das hatten wir auch schon überlegt. Aber das Haus kostet jetzt schon 11.000 EUR mehr als im Vorjahr und alles wird teurer. Ich denke auch die Zinsen steigen bestimmt geringfügig an.
Komisch, Du bist doch derjenige, der gerne auch mit steigenden Gehältern rechnet, oder ? Dann geh doch auch hier davon aus, dass mit steigenden Kosten auch die Gehälter steigen und somit das ganze nicht wirklich teurer wird...
Zitat von noelmaxim
Der TE hat doch eine klare Frage gestellt, bzw. kundgetan, was er diskutiert haben möchte.
Ja, er fragt, ob sein Vorhaben theoretisch und praktisch möglich ist und das haben wir hier diskutiert.....
Zitat von noelmaxim
zumal der TE ja ganz klar geschrieben hat, dass es diese finanziellen Reserven gibt
Du bezeichnest jetzt nicht wirklich im Ernst 15.000 EUR bei einem Neubauvorhaben über 380.000 EUR als finanzielle Reserve ? Das sind gerade mal 4% Eigenkapitalquote...….
Zitat von noelmaxim
Der TE weist in fast allen seinen Posts darauf hin, dass nicht das Vorhaben als solches diskutiert werden soll, ob ja oder nein, sondern wie
Auch wenn Du es nicht wahrhaben willst, das tut er eben NICHT !!!
siehe:
Zitat von [LEFT
x_and_y84[/LEFT]]
Eigenkapital ist im unteren 5 stelligen Bereich.
Also ratet ihr von dieser Finanzierungsmöglichkeit komplett ab?
Wie wissen ja mittlerweile, dass Du solche Situationen gerne als absolut gesund darstellst...…
Ja, ich sehe es wie du, ein Neubau ist anders zu betrachten als ein Bestandskauf, aber viel wichtiger ist der Verbraucher zu beachten, nämlich individuell. Ich maße mir nach wie vor nicht an über Menschen und deren Möglichkeiten zu urteilen, dafür habe ich in 25 Jahren zu viel gesehen, als dass ich einen Verbraucher maßregele, zumindest nicht in diesem Stadium, zumindest nicht anhand er mir vorliegenden Bruchstücke an Informationen über den Verbraucher. Maßregeln deshalb, weil der TE diese Diskussion nicht und klar zu verstehen gibt, wo seine Reise hingeht und wenn ich dann über etwas diskutiere, was ihn nicht interessiert und ich trotzdem weiter machen, dann hat das was von maßregeln, mindestens aber von Besserwisserei und wenn der Verbraucher sich dann sagt, was will der, der kennt mich doch gar nicht, dann erreiche ich ihn erst Recht nicht mehr, dass versuche ich zumindest Einfluss auf das zu nehmen, was wir ihm eh nicht ausreden. Das heisst ja nicht, dass ich das im Nachgang tue, dafür aber fehlen mir viel zu viele Informationen und vor allem kenne ich den Menschen und sein Umfeld nicht und erdenken kann ich es mir auch nicht, da ich viel zu wenig individuelles weiß.
Ich mag nach wie vor die Gleichmarerei nicht, was bei dem einen passt, muss noch lange nicht bei dem anderen passen und was bei dem einen nicht passt, kann bei dem anderen wunderbar passen.
Ich habe dazu eine andere Einstellung und wenn ich Einfluss nehmen kann, dann tue ich das auch, aber nicht in den Punkten, die den TE/Verbraucher nicht interessieren, die nicht angefragt sind (von mir aus dann noch, wenn er nicht explizit darauf verweist es nicht zu wollen) oder erkennen lassen, dass es da gar keine Diskussion zu gibt.
Und schön gerechnet habe ich mir gar nichts, denn dazu hast du hier von mir gar keine Aussage lesen können.
Maßregeln deshalb, weil der TE diese Diskussion nicht und klar zu verstehen gibt, wo seine Reise hingeht und wenn ich dann über etwas diskutiere, was ihn nicht interessiert und ich trotzdem weiter machen, dann hat das was von maßregeln, mindestens aber von Besserwisserei und wenn der Verbraucher sich dann sagt, was will der, der kennt mich doch gar nicht, dann erreiche ich ihn erst Recht nicht mehr, dass versuche ich zumindest Einfluss auf das zu nehmen, was wir ihm eh nicht ausreden.
Hä ? Was schreibst Du hier für sinnlose, nicht mehr nachvollziehbare Schachtelsätze ?
Zitat von noelmaxim
Ich habe dazu eine andere Einstellung und wenn ich Einfluss nehmen kann, dann tue ich das auch, aber nicht in den Punkten, die den TE/Verbraucher nicht interessieren, die nicht angefragt sind (von mir aus dann noch, wenn er nicht explizit darauf verweist es nicht zu wollen) oder erkennen lassen, dass es da gar keine Diskussion zu gibt.
Kannst Du das in 3 Worten zusammenfassen ? Ich habe momentan echt Probleme aus diesen Megasätzen herauszulesen, was Du sagen willst....
Zitat von noelmaxim
Und schön gerechnet habe ich mir gar nichts, denn dazu hast du hier von mir gar keine Aussage lesen können.
Du rechnest in diversen Threats, wo das Einkommen heute knapp ist sehr gerne mit "die Gehälter steigen ja mit der Zeit...…" das hatte ich gemeint.... Nur eben da, wo es nicht in Deine Argumentation passt, da drehst Du es gerne passend für Dich....
Im übrigen vermüllst du gerade den nächsten Threat, der bisher absolut sachlich geführt wurde.... und zwar wurden genau die Fragen beantwortet, die der TE gestellt hatte.
bitte bleibt ruhig. Mir ging es um die Rechnung, ob ich diese richtig verstanden habe. Und zwar wollte ich das von jmd. wissen, der mir nix verkaufen will und Ahnung von der Materie hat.
Zins liegt bei 2,34 für die ersten 10 Jahre und 2,0 dann für den Bausparer.
Hermueller, es reicht! Ich habe nichts ge-, und berechnet, ok? Lediglich habe ich das Modell bemängelt und das wesentliche Informationen fehlen, um das Angebot beurteilen zu können. Über Sinn und Unsinn der Finanzierung zu reden hat der TE nicht gebeten. Weiß überhaupt nicht, was die Diskussion über ein 13 Geahlt hier jetzt soll! Natürlich ist es sinnvoll, wenn das ein Verbraucher bekommt, gehört doch hier aber gar nicht diskutiert.
Der einzige der hier ungefragt den TE in eine Diskussion verwickeln will bist du! Fange doch jetzt hier nicht an über Haushaltsberechnungen zu diskutieren, dass hat der TE nicht angefragt!
Ich möchte lediglich die Zinssätze genannt bekommen, damit die Frage des TE beantwortet werden kann!
Frag doch weiter, vielleicht lässt der TE sich auf die Diskussion ein. Den Eindruck habe nicht und das habe ich lediglich zusätzlich angemerkt.
bitte bleibt ruhig. Mir ging es um die Rechnung, ob ich diese richtig verstanden habe. Und zwar wollte ich das von jmd. wissen, der mir nix verkaufen will und Ahnung von der Materie hat.
Zins liegt bei 2,34 für die ersten 10 Jahre und 2,0 dann für den Bausparer.
Danke. Damit hätten sich Spekulationen für einen Mischzins von 1,663% erspart, denn da kann dieser nicht liegen.
Zins liegt bei 2,34 für die ersten 10 Jahre und 2,0 dann für den Bausparer.
Dann kann es nicht sein, dass Du mit den genannten Raten (1.650 € und 1.700 €) hinkommst. Die Gesamtbelastung ist dann sicher viel höher als die genannten 463.200 € und der von mir errechnete Zinse in unrealistischer Tiefe von 1,667 % passt dann wirklich nicht.
Zitat von noelmaxim
das wesentliche Informationen fehlen, um das Angebot beurteilen zu können.
Da muss ich Dir beipflichten.
Zitat von noelmaxim
Ich möchte lediglich die Zinssätze genannt bekommen, damit die Frage des TE beantwortet werden kann!
Die Zinssätze allein reichen da nicht, besser wären die gesamten Konditionen des Bausparvertrages und der Darlehen (Voraus- und Folgedarlehen).
Du solltest tatsächlich mal das gesamte Finanzierungsngebot offenlegen, damit man die Konditionen eines Annuitätendarlehens gegenüberstellen kann.
Dann kann es nicht sein, dass Du mit den genannten Raten (1.650 € und 1.700 €) und den errechneten Zinsen (einschl. Kosten) von 79.200 € hinkommst.
Da muss ich Dir beipflichten. Die Zinssätze allein reichen da nicht, besser wären die gesamten Konditionen des Bausparvertrages und der Darlehen (Voraus- und Folgedarlehen).
Du solltest tatsächlich mal das gesamte Finanzierungsngebot offenlegen.
Über Sinn und Unsinn der Finanzierung zu reden hat der TE nicht gebeten..
Hahaha...…
Zitat von x_and_y84
Finanzierungsvolumen wären ca. 380.000 EUR. Ohne Eigenkapital, da Gespartes als Puffer dient.
Ist das theoretisch wie auch praktisch machbar?
Beste Grüße!
Ohne Worte....
ich weis ja, Du musst vom Verkauf der Finanzierung leben und tickst jedes mal aus, wenn jemand abrät...…
bitte bleibt ruhig. Mir ging es um die Rechnung, ob ich diese richtig verstanden habe. Und zwar wollte ich das von jmd. wissen, der mir nix verkaufen will und Ahnung von der Materie hat.
Und wenn du das vom TE gelesen hast, dann brauchst Du gar nicht mehr antworten.... er will nix verkauft haben....
Aha, da interessiert es Dich also gar nicht, dass der TE keinen Verkäufer als Ansprechpartner haben will ?
Da muss man schon Prioritäten setzen, gell ?? Wenns um den eigenen Vorteil geht, da ist es dann egal, was der TE schreibt und man setzt sich darüber hinweg....
Um es in Deinen Worten zu schreiben "Unfassbar, unglaublich....Ignoranz, Neid, negativ......blablablubb"
Hermueller, erst kommt das Fachwissen, die Hilfe und die Kompetenz und dann der Verkauf. Mach dir da keinen Kopp, et lüpet.
Erst kommt die Gier, dann die Inkompetenz und zum Schluss der halbseidene Brüllaffe. So lüpet et zumindest bei dir. Du kannst nichts. Du wirst nie etwas können. Außer ahnungslosen Menschen deinen Scheiß andrehen.
ich hätte eine Frage zu einer Baufinanzierung. Mir wurde von meinem Bankberater eine Baufinanzierung im Flex Modell mit Bausparer angeboten.
Ohne Eckpunkte zu nennen, hat dazu jemand schon Erfahrungen gemacht?
In meinem Angebot sollen zuerst 10 Jahre lang Zinsen (750 EUR) , sowie ein hoher Betrag (900 EUR) in den Bausparer eingezahlt werden. Nach den 10 Jahren wird dieser zuteilungsreif und ich würde dann das Vorausdarlehen mit dem Bauspardarlehen ablösen (inkl. Sparguthaben) und nochmals 13 Jahre lang abzahlen und wäre dann nach ca. 23 Jahren fertig.
Finanzierungsvolumen wären ca. 380.000 EUR. Ohne Eigenkapital, da Gespartes als Puffer dient.
Ist das theoretisch wie auch praktisch machbar?
Beste Grüße!
Hermueller, der TE hinterfragt hier für mich deutlich lesbar nicht das Vorhaben als solches, sondern das Finanzierungskonstrukt und das angebotene Angebot bezüglich der Lauzeit. Bekräftigt wird meine Aussage meiner Meinung nach auch durch seine weiteren, folgenden Ausführungen in seinen folgenden Posts.
Eben hier sollte man ansetzen, ihm das Modell zu berechnen, zu beschreiben, Fallstricke dieser Art der Finanzierung aufzuzeigen, Hilfe zu geben, das besser zu verstehen und ggf. bessere Modelle vorzustellen und eben das mache ich doch sehr, sehr gerne und dann kann auch mal wieder was für mich hinten runterfallen
Das kann doch in einem anderen Thread wieder ganz anders sein, ganz anders angefragt werden, aber hier ging es darum zu verstehen was hat er da an Angeboten und auf welche Grundlage bildet sich das ab. Ich meine das insbesondere dir gegenüber überhaupt nicht böse und auch hier noch mal, ich höre doch im Hintergrund vieles von den TE's, bekomme mit wie die individuell ticken und denken.
Du siehst es doch zu dem, wir befeuern damit die schlechten Motivationen und schlechten Absichten der Teilnahme hier von schlechten Menschen wie HannoMack, jemand der nur ein Ziel verfolgt, ein Ziel was sich so gut wie nie an die Ziele der fragenden und hilfesuchenden Verbraucher orientiert und doch mittlerweile gar keine Lobby hier mehr besitzt. Das Pulver ist da verschossen, die Luft raus, der Mensch und Charakter erkannt, da müssen wir mit anderen Motivationen aus meiner Sicht hier kein Öl ins Feuer gießen und dann geht auch einer der letzten Stänkerer noch.
Meiner Meinung nach fragt der TE sowohl nach dem Sinn des BSV-Konstruktes, aber auch nach der theoretischen und praktischen Machbarkeit von :
Finanzierungsvolumen wären ca. 380.000 EUR. Ohne Eigenkapital, da Gespartes als Puffer dient.
Da ich mich mit den Zinssätzen nicht soooo auskenne, habe ich mich halt auf die Machbarkeit bezogen. Hier habe ich angemerkt, dass es sicherlich irgendwo darstellbar ist, ich es aber nicht machen würde, da das Risiko schon relativ hoch ist.
15.000 EUR EK =4% = sehr wenig -> hoher Beleihungsauslauf mit dem Risiko keine Nachfinanzierung zu bekommen falls nötig.... -> Richtig ??
Daher meine Meinung eher Bestandsimmobilie (ja hat Nachteile) oder eben noch 2 Jahre ansparen..... Wird teurer ? Wer letztes Jahr schnell noch gebaut hat weil die Zinsen ja sooo niedrig sind und man das jetzt sofort machen muss, der hat u.U. das Baukindergeld saußen lassen, weil mit sowas keiner gerechnet hat. Und das Risiko mit so wenig EK zu bauen kann schnell mehr Geld kosten als in 2 Jahren 20.000 EUR mehr zu bezahlen....
Evtl. sind die Baupreise dann auch wieder niedriger, weil der Bauboom abflaut ? Wissen wir alle nicht. Und hier meine Kritik an Deiner Argumentation, hier springst Du wieder mal auf den Zug auf, dass der TE da Recht hat, lieber jetzt als in 2 Jahren teurer bauen, in anderen Fällen rechnest Du aber auch gerne knappe Situationen mit steigenden Gehältern schön.
So, nun informiere Du den TE über die theoretischen Möglichkeiten und ich schreib halt das was ich dazu denke.