- 27 Jahre
- studierter (Master) Wirtschaftsingenieur
- berufstätig seit ca. einem Jahr als Business Development Manager
- jährliches Brutto-Einkommen: 45.000€ (Tendenz steigend)
Ich beschäftige mich aktuell mit meiner Altersvorsorge und bin über einen Bekannten bei der A.S.I. Wirtschaftsberatung gelandet, bei welcher ich mich zu unterschiedlichen Möglichkeiten bereits mehrmals ausgetauscht habe. Mein Betreuer macht einen vertrauenswürdigen Eindruck auf mich, nichtsdestotrotz möchte ich die Themen gerne nochmal hier diskutieren und freue mich auch Feedback.
Ich habe monatlich 500€ zur Verfügung, die ich investieren kann. Der Vorschlag meines Betreuers ist Folgender:
Was haltet ihr in meiner Situation generell von einer privaten Rentenversicherung? Gibt es "bessere" Alternativen (z.B. Riester) und wie schaut es mit der Alten Leipziger aus? Sollte ich das Geld lieber selber über ein Depot investieren? Ich habe bereits ein Depot bei der DKB eröffnet, finde es aber angenehm, wenn ein Fachmann gemeinsam mit darauf schaut. Was haltet ihr davon?
Das Geld geht in folgende ETFs und Aktien:
- MSCI EMU Socially Responsible UCITS ETF
- MSCI World Socially Responsible UCITS ETF
- Dimensional Global Sustainability Core Equity Fund
- Pictet European Sustainable Equities
- Pictet Water
Hier geht es grundsätzlich um die gleichen Fragen, d.h. lohnt sich die Zusammenarbeit hier mit einem Betreuer?
Das Geld geht in folgende ETFs und Aktien:
- ishares MSCI World SRI
- Ökoworld Ökovision Classic
- ishares MSCI Europe SRI
- Nordea Emerging Stars
- Pictet Security
Was haltet ihr davon?
Ich habe generell noch ein ungutes Gefühl dabei, nun so viel Geld zu investieren und immer noch mit dem typischen Ruf der Versicherungsbranche zu kämpfen...
vielen Dank für die rege Beteiligung in der Diskussion. Ich habe meinem Berater mitgeteilt, dass ich bzgl. privater Altersvorsorge noch Gedanken machen möchte. Daher werde ich lediglich meine BU abändern und zur Alten Leipziger wechseln, inkl. Dynamik und leicht höherer Rente von 1.250€.