Ich interessiere mich für das Währungspaar EUR/USD und beobachte das Währungsverhältnis Euro in US-Dollar engmaschig.
Der Euro hat sich nach tagelangen Verlusten heute morgen erstmals wieder etwas erholt gegen den Dollar und Yen. Im Übergang vom asiatischen in den europäischen Währungshandel kostet der Euro zum Dollar gegen 7.40 Uhr MESZ 1,2944 USD.
Was ist euro Meinung? Sollte man den Euro jetzt agressiv kaufen oder eher noch etwas warten?
AW: Euro stabilisiert sich etwas zu Dollar und Yen
Zitat von tinabernhard
Hi,
Was ist euro Meinung? Sollte man den Euro jetzt agressiv kaufen oder eher noch etwas warten?
EURUSD
Aufgrund der Volkswirtschaftliche Lage wird Euro Aktuell etwas Tief gehalten
Dennoch dürfte das Paar in den kommenden Wochen wieder etwas zulegen. Anleger sollten sicherheitshalber den Ausbruch aus der Flaggen Formation abwarten
AW: Euro stabilisiert sich etwas zu Dollar und Yen
Zitat von Gast2
EURUSD
Aufgrund der Volkswirtschaftliche Lage wird Euro Aktuell etwas Tief gehalten
Dennoch dürfte das Paar in den kommenden Wochen wieder etwas zulegen. Anleger sollten sicherheitshalber den Ausbruch aus der Flaggen Formation abwarten
AW: Euro stabilisiert sich etwas zu Dollar und Yen
Ich beobachte in letzter Zeit das Verhältnis von Euro zu Pfund Sterling. Kann für Kontinental-Europäer ziemlich attraktiv sein, da man über Amazon UK ohne weiteres deutlich günstiger Einkaufen kann, als über Amazon Deutschland.
AW: Euro stabilisiert sich etwas zu Dollar und Yen
Euro wartet auf Impuls
Einen Impuls könnte zum Beispiel die Sitzung der Europäischen Zentralbank am Mittag bringen. "Dann müsste Trichet allerdings schon eine wirkliche Überraschung liefern" so der Händler skeptisch. Der Rat der Europäischen Zentralbank dürfte eine Fortsetzung seiner sehr expansiven Geldpolitik beschließen, obwohl die Konjunkturerholung im Euroraum offenbar rascher verläuft als noch vor einigen Monaten angenommen. Alle 43 von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte rechnen mit der Bestätigung im Hauptrefinanzierungssatz bei 1,00%.
AW: Euro stabilisiert sich etwas zu Dollar und Yen
Vor der Veröffentlichung des Arbeitsmarktberichts hatte der Euro noch bei 1,4275 Dollar notiert und sank dann zeitweise bis auf 1,4188 Dollar.
"Die Interpretation dieser Kursentwicklung ist schwierig, da die Aktienmärkte zunächst positiv auf die Daten reagiert hatten", sagte Thomas Amend, Devisenexperte beim Bankhaus HSBC Trinkaus. Zuletzt hatte der Euro immer positiv auf Aktienkursgewinne reagiert. Es handle sich wohl vielmehr um eine technische Reaktion vor dem Wochenende, vermutet Amend.
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Talsohle durchschritten
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im Juli um 3,5% im Monatsvergleich gestiegen. Auf Jahressicht ergibt sich damit ein Rückgang von 19,8% nach -25,2% im Vormonat (revidiert von -25,3%). Ökonomen hatten auf dieser Basis im Konsens mit einem Minus von 20,6% kalkuliert. Die Daten bestätigen, dass die Talsohle durchschritten ist. EUR/USD bewegt sich zu Wochenbeginn nordwärts in Richtung der jüngsten Rangehochs im Bereich von 1,4400 bis 1,4445, wo das Jahreshoch liegt. Gegen 10:05 Uhr UTC notiert EUR/USD bei 1,4340. (th/FXdirekt)
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EUR/USD Anleger hoffnungsvoll wie seit 10 Monaten nicht mehr
Aus der Eurozone wurde das Sentix-Anlegervertrauen im September mit einem Wert von -14,6 Punkten gemeldet (Konsens -13,7 Punkte nach -17,0 Zählern). Der Konsens wurde nicht ganz erreicht, positiv ist jedoch der Anstieg auf den höchsten Wert seit Oktober 2008 zu beurteilen. Der Wert korreliert weiterhin mit einem Quotienten von 0,9 mit dem DAX. Die Korrelation beschreibt die lineare Beziehung zwischen zwei Variablen. Die Entwicklung zeigt damit, dass sich die Wirtschaft auch nach Meinung der Trader weiter erholen wird. EUR/USD notiert bei 1,4340 mit Widerstand bei 1,4400. Unter 1,4317geht es abwärts bis 1,4293, wo wieder eine Unterstützung wartet. (jl/FXdirekt)
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Euro steigt auf Jahreshoch
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat am Dienstagvormittag ein neues Jahreshoch markiert mit bei 1,4493 USD. Gegen 8.00 Uhr MESZ hatte die Gemeinschaftswährung von Kursen um 1,4340 USD eine dynamische Aufwärtsbewegung bis auf den höchsten Stand dieses Jahres gestartet.
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Alan Greenspan geht von zweistelligen Inflationsraten in USD-Raum aus.
Alan Greenspan warns of US inflation risks
Harsh Joshi, Subhadip Sircar | September 08, 2009
Article from: Dow Jones Newswires
THE US economy may witness double-digit inflation in a few years unless the central bank tightens up its monetary policy, Alan Greenspan warned.
"Unless we roll in this whole degree of expansion, we will be in trouble,” the former chairman of the Federal Reserve told a conference in Mumbai via videoconferencing.
“I am not talking 3-5 per cent inflation, I am talking double-digit inflation in the US.”
He said inflation in the US may begin to pick up sometime in 2012 unless measures were taken to roll back the huge monetary base.
However, the global inflation rate -- excluding food and energy prices -- will continue to go down through this year and into next year, he said, pointing to a considerably slack global economy.
Since last December, the Fed has kept short-term rates extremely low -- targeting them effectively at 0 per cent -- as it tried to help engineer a recovery both in financial markets and the broader economy.
With a recovery appearing to start, some are worried a continuation of the current policy will fuel a surge in inflation.
The Fed had recently said it would conclude its purchase of $US300 billion ($351bn) of US government debt by the end of October, and would slow the pace of remaining purchases in order to provide for a smooth transition from an easy monetary stance.
Meanwhile, US employers cut jobs in August at the slowest pace in a year, but a jump in the unemployment rate to a 26-year high of 9.7 per cent reinforced worries a weak labour market could weigh on consumer spending and the vigour of the economic recovery.
Finance ministers and central bankers from the Group of 20 economies on Saturday pledged to maintain policies designed to support economic growth, but left open when and under what circumstances governments would begin to go back on the stimulative policies as economies stabilise.
Mr Greenspan said tightening of policies is difficult, compared with balance sheet expansions, in a democracy.
He said the banks in the US need more capital buffer going ahead.
"Even in periods of non-crisis, non-euphoria, we need to have larger buffer than we currently have," Mr Greenspan said.
AW: Euro stabilisiert sich etwas zu Dollar und Yen
EUR/USD - Frisches Jahreshoch
09.09.2009 - 15:13
EUR/USD hat im weiteren Handelsverlauf am Mittwoch seine enge Seitwärtsspanne im Bereich der 1,45er-Marke verlassen und neues Aufwärtspotenzial entwickeln können. Das Währungspaar überwand das gestern erreichte Jahreshoch bei 1,4534 und erreichte bei 1,4585 einen neuen 2009er-Spitzenwert. Die charttechnischen Aussichten bleiben positiv und EUR/USD dürfte nach dem Ausbruch aus der jüngsten Range zwischen 1,4200 und 1,4400 nun eine höhere Range etablieren, meinte ein Analyst, wobei das nächste größere Ziel ein Test des Dezemberhochs aus dem Jahr 2008 bei 1,4717 sei. Gegen 13:10 Uhr UTC notiert EUR/USD bei 1,4579. (th/FXdirekt)