Finanzierung für Wohneigentum möglich und wie am besten?
Hallo liebe Experten,
Ich habe vor 2 Tagen eine tolle 3-Zimmer Wohnung in Kirchheim zum Preis von 154.000 Euro über das Immobilien Center der Sparkasse gefunden. Ein absolutes Schnäppchen. Morgen habe ich mein Finanzierungsgespräch bei der Sparkasse, da am Dienstag schon der Besichtigungstermin ist und bis dahin die Finanzierung stehen sollte. Die Nachfrage für die Wohnung ist enorm hoch.
Hier wären ein paar Eckdaten über meine finanzielle Situation mit der Frage, ob eine Finanzierung möglich wäre und welche Konditionen sich anbieten würden.
Alter 44 Jahre, geschieden, 3 Kinder die bei der Mutter leben, Unterhaltszahlungen von 1000 Euro monatlich, gesichertes monatliche Einkommen als Angestellter im öffentlichen Dienst mit einem Verdienst von ca. 2600 Euro im Monat, Nebenjob mit ca. 330 Euro im Monat. Bestehender Riester 68.000 Euro Bausparvertrag der 2011 zur Vorfinanzierung einer Immobilie (wegen Scheidung verkauft) genutzt wurde. Bisher nur etwas über 8000 Euro Guthaben im Bausparvertrag vorhanden. Zinsen des Bausparvertrag liegen bei 3,25 Prozent. Ansonsten kein Eigenkapital vorhanden.
Hätte ich mit diesen Voraussetzungen eine Chance auf eine gute Finanzierung?
AW: Finanzierung für Wohneigentum möglich und wie am besten?
Daukind2, warum riskierst du mit diesen Beleidigungen eine weitere Sperrung, nachdem dein Pöbeln schon mit den damaligen Pöbeleien und Beleidgungen zu einer Sperrung geführt haben? Völlig unnötig und vor allem auch ohne Sinn und Verstand!
Meine Aussage Hilfe gegenüber bezog sich nicht darauf - wie von dir unterstellt - ob er eine gute Finanzierung bekommt, sondern dass man das noch gar nicht beurteilen kann, da noch viel zu viele Fragen offen sind und dass der TE zu entscheiden hat, wie das gut zu definieren ist. Auch hier kann ich noch gar keine Bewertung vornehmen, da wir den TE überhaupt nicht kennen!
Alleine die Frage, wie lange noch Unterhalt zu zahlen ist zieht dir jeden einzelnen Zahn deiner unsäglichen Beleidigungen! Was machst du denn, wenn er diese nur noch 2-3 Jahre zahlen muss? Wenn er ein 13. Gehalt bekommt?
Ihm stehen mind. 1.930 Euro zur Verfügung, hat ein wenig EK und scheinbar ein relativ sicheren Job im öffentlichen Dienst. Zu dem wird das verfügbare Einkommen in der Zukunft immer mehr, da man zu Unterhaltszahlungen nicht ein Leben lang belangt wird und erachtet die zu erwerbende Immobilie als Schnäppchen.
Willst du beurteilen, ob der TE - so die Wohnkosten Zins-, und Tilgungsleistung von 650 Euro und 300 Euro Hausgeld bezahlt sind - z.B. vorläufig mit verfügbaren Einkommen von 1.000 Euro nicht zurecht kommt und in der Lage ist, die Tilgung zu erhöhen, wenn die Unterhaltszahlungen nach und nach wegfallen, so dass ein 44 jähriger bis zu seinem Rentenalter die Immobilie abbezahlen kann?
Kennst du den TE, seine Lebensweise und seine Einstellung zum Geld? Bist du nicht der Meinung, dass für eine Beurteilung der Situation nicht viel zu viele Fragen offen sind und diese erstmal beantwortet sein sollen, bevor man hier urteilt und vor allem, dass jeder selber entscheiden soll wie man gut zu definieren hat?
AW: Finanzierung für Wohneigentum möglich und wie am besten?
An alle Experten... Eure Ratschläge haben mir leider nicht viel weiter geholfen und ein bisschen mehr Motivation wäre auch nicht schlecht gewesen. Ihr werdet es nicht fassen aber die Finanzierung steht.
Also beim nächsten Mal bitte eher Tipps, wie es klappen könnte und nicht, wie es nicht funktioniert.
AW: Finanzierung für Wohneigentum möglich und wie am besten?
Zitat von fabifabs
An alle Experten... Eure Ratschläge haben mir leider nicht viel weiter geholfen und ein bisschen mehr Motivation wäre auch nicht schlecht gewesen. Ihr werdet es nicht fassen aber die Finanzierung steht.
Also beim nächsten Mal bitte eher Tipps, wie es klappen könnte und nicht, wie es nicht funktioniert.
Klar funktionierts. Die Banken hauen doch Kredite raus ohne Ende, bis die nächste Finanzkrise kommt.
Die Frage ist, wie sinnvoll das Ganze bei dir ist.
Mit den Infos die du gegeben hast, ist es eben nicht sinnvoll und die Nachfragen hast du nicht beantwortet.
Insofern selbst schuld.
AW: Finanzierung für Wohneigentum möglich und wie am besten?
Hallo, ich kenne fabifabs und möchte ein paar Info`s ergänzen.
Es steht eine Besichtigung und Zusage von Sparkasse. (Konditionen kenne ich nicht werde die Tage mit Ihm telefonieren.)
Hier im Forum haben sich User gegenseitig beschimpft und manche Beiträge hatten
mit der Sache wenig zu tun. Vielleicht wurden die Rückfragen wegen Zeitmangel übersehen bzw. überlesen.
Als guter Freund deshalb die Info`s von mir:
2600 € netto pro Monat + 13 Gehalt + 330 € Nebenjob (sicher im Sozialbereich)
gehen wir mal von 3000 € Einkommen pro Monat aus.
3000 € - 1000 € Unterhalt bleiben 2000 € (Unterhalt reduziert sich in 5-6 Jahren um 1/3 und in 11 Jahren um 1/3 und in 13 Jahren um 1/3)
Auto: bezahlt
Kaufpreis: 154.000 € + Markler + Grundsteuer + Notar usw. (ca. 10-11% Gesamt)
Renovierung in Höhe von 10.000 € (Material) in Eigenleistung wenn darstellbar.
Sonst über die nächsten 1-2 Jahre nach und nach.
Riester Bausparvertrag mit Guthaben 8.000 € Bausparsumme 68.000 €
Guthabenzins 0,25% und Sollzins 3,25% (wurde lange nicht bespart wegen Scheidung, Zulagen 2 x 300 € Kinder + eigene Zulage möglich)
Frage: Bausparvertrag vorfinanzieren? Bausparsumme reduzieren um in Zuteilung zu bringen? Kann man Riestervertrag abtreten als Sicherheit?
Scheidung ist durch und Kosten sind bezahlt!
Eigentumswohnung soll selbst genutzt werden.
Hausgeld bei Kaufobjekt Weigentumswohnung: ca. 250 € (Heizung, allgemein Strom, Verwaltung usw.)
Schufa: sauber
Geld von Eltern, Freunden: Nein
Gehaltsanpassung öffentlicher Dienst Steigerung 1 - 1 1/2% pro Jahr. (auch für Nebenjob)
Wie könnte eine Finanzierung mit einer Zinsbindung von 10 Jahren bzw. 15 Jahren aussehen?
Welche Konditionen sind grob darstellbar? (als Grobeinschätzung)