Molybdän - Rohstoff der Zukunft - MOLY - Mines - Eines der Weltweit größten Molybdänproduzenten
TORONTO, ONTARIO, 16. April, 2009 (Durchschnitt über COMTEX) - NICHT ZUR VERTEILUNG AN DIE US NEWSWIRE SERVICES ODER VERBREITUNG IN DEN VEREINIGTEN STAATEN
Moly Mines Limited, (MOL) (ASX: MOL) freut sich, die Ernennung von Herrn Kurt Talbot auf dem Board.
Das Unternehmen hat bereits vorweg, die Ernennung von Herrn Talbot an den Vorstand gemäß Kandidaten, die in den Kredit-Dokumentation mit dem Trust Company des Westens ( "TCW") für den US-$ 150 Mio. Interimsabkommens Financing Facility Ende 2008 abgeschlossen.
Herr Talbot ist Managing Director und Chief Investment Officer für TCW's Energy & Infrastructure Group ( "TCW GIE"). TCW GIE verwaltet eine Reihe von Investmentfonds konzentriert sich auf die globale Energie-und Infrastruktur im Auftrag von institutionellen Kunden. Herr Talbot begann seine Karriere bei Trafalgar House Öl und Gas, wo er Positionen des Senior Engineer und Commercial Analyst Sitz in Houston und London, respectively. Er verbrachte zwei Jahre bei Goldman Sachs als Leiter des E & P Capital. Herr Talbot hält eine B.S. Abschluss in Petroleum Engineering der Louisiana State University und einen MBA von der Texas A & M University. Herr Talbot ist ein eingetragener Ingenieur im Bundesstaat Texas.
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Selbst Investment-Legende Eric Sprott investiert in Molybdän. Der Stoff, der zur Härtung von Stahl für Pipelines und in der Medizintechnik benötigt wird, ist knapp. In den vergangenen Jahren hat sich der Weltmarktpreis für Molybdän vervielfacht. Gerade im Zusammenhang mit dem wachsenden Bedarf an Energierohstoffen zieht auch die Nachfrage nach dem "Pipeline-Metall" Molybdän an. Einige Explorationsgesellschaften aus Kanada, den USA oder Australien planen bis 2010, ausschließlich Moly zu produzieren.
Molybdän ist ein Übergangsmetall der 5. Periode. Das hochfeste, zähe und harte Metall besitzt einen silbrig weißen Glanz. Von allen Elementen der 5. Periode besitzt es den höchsten Schmelzpunkt. Von reduzierenden Säuren (auch Flusssäure) wird es ebenso wie der größere Bruder Wolfram nicht angegriffen.
Molybdän wird auch zur Herstellung von Flugzeug- und Raketenteilen (Hitzeschild) verwandt. In der Ölverarbeitung wird es als Katalysator zur Schwefelentfernung eingesetzt. Molybdändisulfid ist aufgrund seiner Schichtstruktur ein ideales Schmiermittel, auch bei erhöhten Temperaturen. Es kann als Feststoff,
wie Graphit, aber auch suspendiert in herkömmlichen Schmierölen verwandt werden. Auch in elektronischen Bauteilen ist Molybdän zu finden. In TFT's (Dünnschichttransistoren) dient es als leitende Metallschicht.