Monatliche Schenkung an Freunde?

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  1. Avatar von Jan78
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    Standard Monatliche Schenkung an Freunde?

    Hallo zusammen,

    eine gute Freundin von mir ist alleinerziehend mit zwei kleinen Kindern, das Geld ist eher knapp. Da ich ganz gut verdiene, würde ich ihr gerne zur Unterstützung monatlich 200€ als Zuschuss zur Urlaubskasse schenken.

    Jetzt frage ich mich gerade, ob sie dann Probleme bekäme mit ihrer Steuer, Kindergeld oder ähnlichem? Müsste sie das gesondert angeben? Die Freigrenze von 20.000€ für Schenkung an Dritte innerhalb 10 Jahren ist mir bekannt, das wäre aber erst nach einigen Jahren relevant.

    Danke für eure Hilfe!
    Viele Grüße Jan

    P.S. Ich habe nicht vor, das bei mir steuerlich geltend zu machen, also keine Themen an der Stelle

  2. Avatar von marinapecunia
    marinapecunia ist offline

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    Standard AW: Monatliche Schenkung an Freunde?

    Eine Verlässliche Antwort kann da vermutlich nur der Steuerberater geben. Ich würde jetzt erst einmal denken, solange sie keine Sozial-Leistungen in irgendeiner Art erhält, also wo ihr Einkommen vorab geprüft wird, kann also aus dieser Richtung nichts kommen.
    Und wenn es nur für den Urlaub ist, warum nicht in einer Summe. Und Vererben - wenn es noch lange hin ist ;-) und keine anderen Erben da sind....

    Soweit meine Gedanken.

  3. Avatar von StGe1973
    StGe1973 ist offline

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    Standard AW: Monatliche Schenkung an Freunde?

    Jan,

    ich verstehe offen gesagt dein Problem nicht, wenn es um solch einen relativ geringen Betrag pro Monat geht. Wenn ihr beide ein regelmäßiges Einkommen habt, werden keinem Finanzbeamten bei der Steuererklärung irgendwelche Unregelmäßigkeiten auffallen, also in dem Sinne, wie kann sich Person x mit Einkommen y plötzlich eine Immobilie im Wert von y leisten. Das einzige Risiko wäre eine stichprobenartige Kontoabfrage des Finanzamts, bei der regelmäßige Eingänge bei ihr auffallen könnten. Das würde ich an deiner Stelle einfach umgehen, indem du das Geld bar abhebst und ihr übergibst bzw. per Einschreiben schickst.

    Wenn ihr beide ein regelmäßiges Einkommen habt und du das nicht steuerlich geltend machen willst (was mW bei einer Schenkung auch gar nicht möglich wäre), dann warum "schlafende Hunde" wecken? Wenn du natürlich alles absolut rechtskonform abwickeln willst, dann wird dir nur ein Steuerberater helfen können. Dir wahrscheinlich sowieso nicht, weil Schenkungen mW Privatsache sind. Wenn geht um den/die Beschenkte/n, insofern wenn ihr alles "offiziell" machen wollt, dann muss sie sich da erkundigen, wie sich die Schenkung in ihrer Situation, Einkommen, Kindergeld usw. auswirkt. Realtiv sicher würde es sich auswirken, wenn sie staatliche Leistungen wegen Bedürftigkeit (also nicht Kindergeld, sondern Wohngeld, Hartz IV usw.) bekommen würde bzw. der Staat seine Zahlungen kürzen.

  4. Avatar von Malapascua
    Malapascua ist offline

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    Standard AW: Monatliche Schenkung an Freunde?

    Als Bargeld abheben, übergeben und um sowas keine Gedanken machen. Ansonsten gerne auch einmalig überweisen wenn es für Urlaub und nicht zum Leben ist.

  5. Avatar von Hanomag
    Hanomag ist offline

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    Standard AW: Monatliche Schenkung an Freunde?

    Zitat Zitat von StGe1973
    Das einzige Risiko wäre eine stichprobenartige Kontoabfrage des Finanzamts, bei der regelmäßige Eingänge bei ihr auffallen könnten. Das würde ich an deiner Stelle einfach umgehen, indem du das Geld bar abhebst und ihr übergibst bzw. per Einschreiben schickst.
    Vom letzteren ist absolut abzuraten, das wäre dann ein viel größeres Risiko als eine stichprobenartige Kontoabfrage des Finanzamts. Wenn man weiß, dass Einschreiben im üblichen Briefstrom mitschwimmen, ihre Übergabe erst bei der Auslieferung dokumentiert wird, für den vollständigen Verlust der Sendung nur einige wenige Euros Schadenersatz fällig werden und jedes Jahre viele auf der Strecke bleiben, dann gibt man nicht so einen Rat.

  6. Avatar von StGe1973
    StGe1973 ist offline

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    Standard AW: Monatliche Schenkung an Freunde?

    Hanomag,

    ich finde deine Einwände immer wieder amüsant, jedoch muss ich schon sagen, dass diese oft wirklich sehr dümmlich sind. Es gab bei der Post Einschreiben als Wertbrief (zumindest früher und gibt es heute sicher auch noch) mit einer Versicherung von 100 Euro Bargeld und 500 Euro Sachwerte. Davon 2 Einschreiben und der Betrag wird 100% versichert geschickt. Wenn es kein Einschreiben sein soll, dann meintwegen Western Union oder sonstiges. Etwas "Kreativität" kann der TE schon auch selbst haben und ich traue es einem erwachsenden Menschen durchaus zu, selbst eine Methode zu finden 200 Euro im Monat sicher einer anderen Person zukommen zu lassen.

    Aber da muss ich dir Recht geben, es gibt sehr seltene Fälle von Menschen, denen ich nicht zutraue so ein "Problem" zu lösen. Offen gesagt bewegen sich deine Einwände hier oft sehr knapp an der Grenze, bei der ich dich dieser Gruppe zuordnen würde. Da es sich aber um eine verschwindet geringe Personengruppe bezogen auf die gesamte Bevölkerung handelt, unterstelle ich das mal generell niemandem, wenn er sein 1. Posting hier geschrieben hat.

  7. Avatar von Hanomag
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    Standard AW: Monatliche Schenkung an Freunde?

    Zitat Zitat von StGe1973
    ich finde deine Einwände immer wieder amüsant, jedoch muss ich schon sagen, dass diese oft wirklich sehr dümmlich sind. Es gab bei der Post Einschreiben als Wertbrief (zumindest früher und gibt es heute sicher auch noch) mit einer Versicherung von 100 Euro Bargeld und 500 Euro Sachwerte. Davon 2 Einschreiben und der Betrag wird 100% versichert geschickt. Wenn es kein Einschreiben sein soll, dann meintwegen Western Union oder sonstiges.
    Wenn man es nicht besser weiß, dann versucht man andere in die Ecke zu stellen, in der man selbst schon steht. Ich greife den Ball mit dem Einschreiben auf und bekenne mich als dumm, wenn Du recht hast. Im anderen Fall bist Du es selbst.

    Etwas "Kreativität" kann der TE schon auch selbst haben und ich traue es einem erwachsenden Menschen durchaus zu, selbst eine Methode zu finden 200 Euro im Monat sicher einer anderen Person zukommen zu lassen.
    In der Tat, die brauchen wirklich keine dümmlichen Hinweise.
    Aber da muss ich dir Recht geben, es gibt sehr seltene Fälle von Menschen, denen ich nicht zutraue so ein "Problem" zu lösen. Offen gesagt bewegen sich deine Einwände hier oft sehr knapp an der Grenze, bei der ich dich dieser Gruppe zuordnen würde. Da es sich aber um eine verschwindet geringe Personengruppe bezogen auf die gesamte Bevölkerung handelt, unterstelle ich das mal generell niemandem, wenn er sein 1. Posting hier geschrieben hat.
    Das sind solche wie Du, die nicht mal interpretieren können, was sie sich ergoogelt haben. Auf den aktuellen Seiten der Post seht klipp und klar, dass per Einschreiben keine wertvollen Gegenstände und kein Bargeld verschickt werden darf.
    Im Falle von Verlust oder Beschädigung Ihrer Sendung haftet die Deutsche Post bis zur Höhe des unmittelbaren Schadens, jedoch max. bis zu einer Höhe von 25,00 € bei EINSCHREIBEN beziehungsweise 20,00 € bei EINSCHREIBEN EINWURF. Es dürfen keine wertvollen Gegenstände und kein Bargeld verschickt werden.
    Hättest Du eingangs auf einen Wertbrief verwiesen, dann hätte ich vielleicht auf die hohen Kosten verwiesen. Und wenn Du schon von früher redest, da gabs für den Komplettverlust eines Einschreibens 40 DM, kam der leere Umschlag an gab es nichts.

    Dass man mit einem Wertbrief, der auf nationaler Ebene abgeschafft und inzwischen wieder als Sonderform des Einschreiben eingeführt wurde, schon immer Bargeld versenden durfte, möchtest Du dem gemeinen User jetzt als Einschreiben verkaufen. Für das gemeine Volk ist ein Einschreiben immer noch das, was die Post auf dieser Seite schreibt:
    Dokumentierte Zustellung für Ihre Briefe


    • Einlieferungsbestätigung in der Filiale
    • Dokumentierte Auslieferung
    • Sendungsverfolgung bis zum Empfänger

    Der dümmliche Hinweise "Bargeld mit Einschreiben zu versenden" suggeriert dem Verbraucher eine nicht vorhandene Sicherheit, die häufig mit dem Verlust des Bargeldes endet.

  8. Avatar von utopus
    utopus ist offline

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    Standard AW: Monatliche Schenkung an Freunde?

    Wertbrief 70ct Porto + 4,30€ Wertbriefzuschlag - nur bei max. 100€ Bargeld überhaupt versichert.
    Also bei 200€ im Monat sind das jedes mal 10€ extra ... viel teurer gehts nicht oder?

    Paypal Family&Friends ...fertig aus.

  9. Avatar von StGe1973
    StGe1973 ist offline

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    Standard AW: Monatliche Schenkung an Freunde?

    hanomag,

    nun ja, das zeigt halt wirklich, dass ich dich richtig eingeschätzt habe. Da kann dir halt nur noch google vermeintlich helfen...

    Ich verwende den Begriff Einschreiben als Brief mit Zustellnachweis. Ein Wertbrief war früher ein Einschreiben und ist es lt. deiner Recherchearbeit heute auch noch, weil ein Zustellnachweis erfolgt. Nur traue ich Menschen generell die Eigenverantwortung zu, sich über etwas (in diesem Fall Arten und Möglichkeiten von Einschreiben) zu informieren und dann für sich die beste Lösung zu finden. Bei einer Bargeldübergabe schreibe ich auch nicht extra dazu, dass er es vielleicht nicht unbedingt vor seinem Finanzbeamten oder nachts im Park vor Drogenabhängigen machen sollte. Auch hier erwarte ich, dass jemand in seiner Eigenverantwortung schon die richtige Art und Weise finden wird. Aber ich verstehe für Menschen wie dich muss man da ausdrücklich darauf hinweisen, da eigenes Denken und Eigenverantwortung scheinbar nicht existiert bzw. sich in googeln erschöpft.

    Paypal würde ich absolut abraten. Ich habe für uns nach dem 25.05.2018 alles dort beendet. Nachdem paypal nach der neuen DSVGO ihren "Datenumgang" offenlegen mussten (zumindest in der Version direkt nach der Umstellung), waren da so nette Dinge wie z.B. dass man zustimmt (ohne Benachrichtigung ob und an welche Firmen), dass Daten zur Bonitätsprüfung weitergegeben werden können usw. Wenn da ein Fehler passiert und man eine negative Bonitätsprüfung erhalten würde, dann ist das wer weiß wo enthalten. Sorry, solche Rechte gebe ich keiner Firma, außer wenn klar ist welche Firma die Prüfung durchführt und man dort eine fehlerhafte Bearbeitung klären kann bevor z.B. eine negative Bonitätsbewertung in irgendwelchen Datenbanken enthalten ist. Ob das bis heute z.B. wegen vieler Kündigungen "entschärft" wurde weiß ich nicht, da wir uns dort abgemeldet haben.

    Aber gut, jeder ist für seine Daten im Internet selbst verantwortlich und wenn jemand solche Dinge nicht stören gerne auch paypal. Wie gesagt, er wird sicher eine Möglichkeit finden, die 200 Euro ihr zukommen zu lassen.

  10. Avatar von Hanomag
    Hanomag ist offline

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    Standard AW: Monatliche Schenkung an Freunde?

    Zitat Zitat von StGe1973
    nun ja, das zeigt halt wirklich, dass ich dich richtig eingeschätzt habe. Da kann dir halt nur noch google vermeintlich helfen...
    Hierzu kann ich Dir versichern, dass ich Dir auf diesem Gebiet ohne googeln zu müssen meilenweit voraus bin.

    Ich verwende den Begriff Einschreiben als Brief mit Zustellnachweis.
    Richtig, zur beweiskräftigen Zustellung, aber er nicht zum Transport von wertvollem Inhalt, deshalb die geringe Versicherungssumme.
    Ein Wertbrief war früher ein Einschreiben und ist es lt. deiner Recherchearbeit heute auch noch, weil ein Zustellnachweis erfolgt.
    Wenn wir von früher reden, dann war der Wertbrief noch nie ein Einschreiben. Erst im Juli 2010 wurde er kurzzeitig als spezielles Einschreiben versandt. Und seit 2014 heißt er Wert National, aber nicht Einschreiben, Einschreiben gibt es daneben für den Versandt von wertvollem Inhalt.
    Nur traue ich Menschen generell die Eigenverantwortung zu, sich über etwas (in diesem Fall Arten und Möglichkeiten von Einschreiben) zu informieren und dann für sich die beste Lösung zu finden.
    Offensichtlich bist aber Du selbst nicht dazu in der Lage.
    Aber ich verstehe für Menschen wie dich muss man da ausdrücklich darauf hinweisen, da eigenes Denken und Eigenverantwortung scheinbar nicht existiert bzw. sich in googeln erschöpft.
    Wie schon gesagt bin ich Dir bei dem Thema um Meilen voraus. Bezüglich googeln habe ich Dir bereits geschrieben, dass Du nicht mal in der Lage bist das ergoogelte richtig zu interpretieren.

  11. Avatar von StGe1973
    StGe1973 ist offline

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    Standard AW: Monatliche Schenkung an Freunde?

    Sorry, bei dir kommt mir einfach nur das Bild eines kleinen trotzigen Kindes, das zornig mit den Fäusten auf den Boden haut und einfach Recht haben will. Wenn du das für dein Ego irgendwie benötigst gern... und ja du bist mir meilenweit voraus, nur läuft du in die falsche Richtung.

    Wenn es dir ernsthaft um den Sachverhalt geht, dann bemühe nochmals deine google Künste und dann teile mir und der Allgemeinheit folgendes mit:
    Gibt es einen Zustellnachweis? Dann ist es ein Einschreiben.
    Gibt es keinen Zustellnachweis? Dann ist es kein Einschreiben und du hast Recht.

  12. Avatar von Hanomag
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    Standard AW: Monatliche Schenkung an Freunde?

    Zitat Zitat von StGe1973
    Sorry, bei dir kommt mir einfach nur das Bild eines kleinen trotzigen Kindes, das zornig mit den Fäusten auf den Boden haut und einfach Recht haben will. Wenn du das für dein Ego irgendwie benötigst gern... und ja du bist mir meilenweit voraus, nur läuft du in die falsche Richtung.
    Du machst es Dir zu einfach. In diesem Fall beweist Du, dass Deine Aussage auf Dich selbst zutrifft. Vor allem, warum folgst Du mir in die vermeintlich falsche Richtung?
    Wenn es dir ernsthaft um den Sachverhalt geht, dann bemühe nochmals deine google Künste und dann teile mir und der Allgemeinheit folgendes mit:
    Die Ernsthaftigkeit an einer weiteren Auseinandersetzung mit Dir ist leider nicht zielführend.
    Gibt es einen Zustellnachweis? Dann ist es ein Einschreiben.
    Gibt es keinen Zustellnachweis? Dann ist es kein Einschreiben und du hast Recht.
    Nach Deiner primitiven Schlussfolgerung wäre jedes Paket ein Einschreiben. Ist es aber nicht, genauso wenig wie eine Wertsendung kein Einschreiben ist. Dir ist einfach nicht beizubiegen, dass es bei einem Einschreiben nicht um den Transport von Wertvollem Gut geht, sondern um die beweiskräftige Auslieferung. Und ja, weil ein Paket und eine Wertsendung zur Entlastung der Post natürlich auch gegen Nachweis ausgeliefert wird, könnte man damit auch Kündigungen, wichtige Dokumente oder andere Fristsachen versenden. Aber es wäre nicht zweckmäßig, vor allem weil viel zu teuer.

    Da Du Dein Unrecht offensichtlich nicht einsehen kannst, werde ich mich in dieser Sache nicht mehr mit Dir auseinandersetzen und Du kannst unwidersprochen einen letzten Kommentar abgeben. Zur Sache "Einschreiben" habe ich keinen Erklärungsbedarf mehr.

  13. Avatar von Birgit
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    Standard AW: Monatliche Schenkung an Freunde?

    Zitat Zitat von Hanomag
    Nach Deiner primitiven Schlussfolgerung wäre jedes Paket ein Einschreiben. Ist es aber nicht, genauso wenig wie eine Wertsendung kein Einschreiben ist.
    Dem kann ich nur zustimmen.
    Eine Nachnahme-Sendung ist ebenfalls mit Zustellnachweis, aber trotzdem kein Einschreiben.

  14. Avatar von StGe1973
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    Standard AW: Monatliche Schenkung an Freunde?

    Sorry, keine Lust mehr... jetzt sind wir schon bei Paketen und Warensendungen als Nachnahme. Wir spechen hier von einem Versand als BRIEF, sonst kann man es auch gleich mit Kurier verschicken. Und nein mir ist kein anderer Briefversand bekannt mit einem Zustallnachweis als Einschreiben.

    Lustig finde ich nur, dass du selbst Wertbrief als Sonderform des Einschreibens bezeichnest und jetzt ellenlang erklärst, dass es kein Einschreiben ist.

    Aber wenn es dich glücklich macht. Ein Wertbrief ist zwar eine Sonderform des Einschreibens (lt. deiner eigenen Worte), aber dass du Recht behältst, ist es eben kein Einschreiben. Das ist in etwa wie ein Mixedturnier (Aktiver/Senior) eine Sonderform eines Tennisturniers ist, aber du bestehst darauf, dass es kein Tennisturnier ist. Also sie spielen auch Tennis in Turnierform und es gibt am Ende einen Sieger, aber es ist kein Tennisturnier.

  15. Avatar von Jan78
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    Standard AW: Monatliche Schenkung an Freunde?

    Hallo zusammen,

    danke für eure Antworten und Anregungen. Die Diskussion ist ja etwas abgedriftet, in das Thema Einschreiben und Co. werde ich mich jetzt nicht einmischen :-)

    Mir ist schon klar, dass es sich nicht um ein wirklich großes Problem handelt, aber eine saubere Lösung wäre mir einfach nur am Liebsten, mehr nicht.

    Meine aktuelle Idee wäre ein Gemeinschaftskonto, auf das ich einzahle und über das sie dann buchen kann. Das zählt dann wohl auch als Schenkung, falls es geprüft werden sollte, aber das ist schon okay, der Freibetrag reicht ja erstmal. Bedürftigkeit liegt auch nicht vor, also gibt es da kein Problem mit der Kürzung von Leistungen oder so.

    Danke auf jeden Fall für die Hilfe!

  16. Avatar von tneub
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    Standard AW: Monatliche Schenkung an Freunde?

    Falls sie regelmäßig über ein Reisebüro bucht, wäre auch ein Gutschein eine Alternative.

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    Standard AW: Monatliche Schenkung an Freunde?

    Gemeinschaftskonto würde ich nicht machen.
    Warum überweist du ihr das Geld nicht einfach, oder geb es ihr bar.

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