lese hier schon längere Zeit mit, jedoch habe ich zu unserem speziellen Fall noch keine Antwort erhalten - oder übersehen!
Zur Vorabhistorie:
Wir hatten ein kleines Haus und haben dieses nach 15 Jahren verkauft. Unser Hauskredit lief am Ende nur noch über eine Vorfinanzierung eines 55k(110k) LBS-Vertrages. Dieser war mit der Sparkasse gekoppelt, so dass wir bis zur 50%igen Ansparrate die Zinsen an die Sparkasse zu zahlen hatten und mit dem Rest unseren LBS-Vertrag weiter ansparten. Nach erreichen der 50%igen Ansparrate, sollten dann die Zinsen wegfallen und wir nur noch die Ansparrate des LBS-Vertrages nach und nach mtl. auffüllen bis der LBS-Vertrag komplett zuteilungsreif gewesen wäre.
Die Sparkasse hatte beim Verkauf ordentlich zugeschlagen und wir mussten eine hohe Summe an Vorfälligkeitsentschädigung an die zahlen - was mich extrem geärgert hat! Der LBS-Vertrag läuft aktuell weiter und wir zahlen in diesen weiter ein. Aktueller angesparter Betrag knapp 26k.
Nun wollen wir neu bauen und benötigen dafür knapp 350k. Die Sparkasse, wenn es diese wieder werden sollte was ich aktuell eher nicht so sehe, meinte, dass dieser Vertrag, da er auf das letzte Haus bezogen war gekündigt werden sollte. Ich frage mich jedoch, warum sollte ich dies tun? Ich würden diesen mit dem angesparten Wert lieber in die neue Finanzierung mit einbinden wollen, oder?
Meine Frage nun, ist mein Ansatz richtig und wie würde ein neutraler Experte dies beurteilen?
Vielen Dank schon einmal im Voraus für die Unterstützung.
Was kannst und willst Du denn dauerhaft (20 Jahre) monatlich für die Rückführung des Darlehens abdrücken ?
Also abgesehen von Instandhaltung, Nebenkosten etc ?