ich und meine Partnerin stehen kurz vor dem Kauf eines Reihenendhaus (Baujahr 2013), vor den Toren Freiburgs (20KM), kauf ohne Makler, zum Preis von 385.000€
Zu dem Kaufpreis kommen nochmal 20.000€ die wir aktuell für ein neues Auto benötigen, neue Einrichtung beläuft sich auf ca. 5000€.
Alles zusammen also eine Summe von ca. 435.000€
Unser Eigenkapital beläuft sich aktuell auf 190.000€.
Die geplante Kreditsumme wäre damit 245.000€
Und Netto Haushaltseinkommen beläuft sich aktuell auf ca 3500€ Netto. Unsere aktuelle Wohnung liegt bei 700€ Kaltmiete.
Wir haben an eine Rate von 1000€ gedacht, da die Nebenkosten bei dem Haus nur sehr gering steigen da es recht modern ist.
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Wir haben von Finanzierung eher keine Ahnung. Unser Plan war bisher Anfragen bei unseren Hausbanken (Sparkasse) und Beratung über Interhyp / Dr.Klein (Erfahrungen?) Sonst gibt es ja sicher noch andere große Banken im Raum Freiburg, aber es ist schwer für uns herauszufinden welche passen könnte. ING-Diba wäre auch noch eine Option da wir dort unser Konto führen.
Danke für eure Ratschläge !
Edit: Das Baukindergeld haben wir einfach mal nicht eingerechnet und sehen es als nettes Backup-Geld für 10 Jahre.
Sowohl den Standort als auch das Alter hat der TE in seinem Ausgangsposting erwähnt, lieber Hausbauwest.
Es GIBT Banken, die einen Kaufpreis 1:1 übernehmen als Beleihungswert, auch da hat Herr Buhmann einfach recht. Ob dies zwingend sinnvoll ist in jedem Fall, darüber lässt sich trefflich streiten, z.B. dann, wenn ein Objekt zu einem Preis verkauft wird, der über dem Marktvergleichswert liegt, aber das ist weder das Problem des Kunden noch von Herrn Buhmann, wenn dadurch die Konditionen für den Kunden besser werden. Hier brauchen wir ja wohl nicht darüber diskutieren, dass aufgrund des hohen EK es für den Kunden, was das risiko betrifft, egal ist, ob die Bank das Objekt mit 59 oder 65% einwertet, solange Rate, Zinssatz, Zinsbindung etc. stimmen im Sinne des Kunden. Und der Zinssatz von 1,8 ist bei manchen Banken sicher auch erreichbar, wenn der Auslauf in der Rechnung der Bank bei unter 60% liegt.
Die Kondition 1,8% kam vom TE, ich habe keinen Zinssatz benannt, lediglich diesen als in Aussicht gestellten, genannten Zinssatz als generierbar deklariert, wenn die 60% unterschritten werden, ok? Gut! Brüllen kann ich nicht erkennen, bitte lese die Post etwas aufmerksamer, danke.
Schön auch wenn es um den TE geht, nicht um mich, denn dieser Thread lebt eben noch, entsprechend sollten wir uns verhalten.
@michbeck
Ich würde den Bausparvertrag vorerst nicht kündigen. Bestätigen sich die aufgeführten Werte, kann dieser noch Gold wert werden, wenn man dann individueller die Ausgangssituation prüft.
Sicherheitsabschläge machen nahezu alle Banken und auch Versicherer die Finanzieren.
Immer wieder das selbe Kaugummi was er aus dem Munde zieht.
Man Hausbauwest, höre doch mal auf damit! Wirklich, eine Bitte, du hast jetzt solange Ruhe gegeben, belass es doch bitte im Interesse aller dabei, ist eine lieb gemeinte Bitte!
Ca. 60% von den ca. 400 auf Europace befindlichen Banken nehmen keinen Sicherheitsabschlag, so viel zu deiner Aussage.
Im übrigen, das spielt im Kern auch überhaupt keine Rolle, denn wenn eine Bank mit Sicherheitsabschlag bei einem ermittelten 69%igen Auslauf eine bessere Kondition anbeitet, als eine Bank ohne Sicherheitsabschlag bei 59%, dann wird eben diese Bank ausgewählt! Irgendwo aber muss man doch mal anfangen und das tut man nicht mit deiner ewigen Sicherheitenabschlagsdiskussion, sondern mit den Werten der ersichtlichen Gestehungskosten/Kaufpreisen/Mod+Ren/wertsteigernden Gewerken in der Summe ins Verhältnis gesetzt zu dem Finanzierungsbedarf!
Soll hier jetzt jemand die Finanzierung zusagen? Habe ich da etwas verpasst?
Um es mal kurz zu machen. Bei einem meiner Partner (der Sicherheitsabschläge macht) kann der Kunde eine Finanzierung mit einer Laufzeit von 23 Jahren und 9 Monaten bekommen, mit einer festen Rate über die komplette Laufzeit von 1.078.- € und Gesamtkosten (inkl. aller Gebühren etc.) in Höhe von 62.177 €. Ich vergleiche nämlich immer die Gesamtkosten über die komplette Laufzeit und nicht nur die Zinssätze, die nutzen dem Kunden nämlich wenig, wenn er sie nicht über die Gesamtlaufzeit kalkuliert und vergleicht.
Damit sind wir nicht bei 1,8% im Schnitt, sondern etwas teurer, nahe bei 2%, dafür aber komplette Laufzeit abgesichert.
Um es mal kurz zu machen. Bei einem meiner Partner (der Sicherheitsabschläge macht) kann der Kunde eine Finanzierung mit einer Laufzeit von 23 Jahren und 9 Monaten bekommen, mit einer festen Rate über die komplette Laufzeit von 1.078.- € und Gesamtkosten (inkl. aller Gebühren etc.) in Höhe von 62.177 €. Ich vergleiche nämlich immer die Gesamtkosten über die komplette Laufzeit und nicht nur die Zinssätze, die nutzen dem Kunden nämlich wenig, wenn er sie nicht über die Gesamtlaufzeit kalkuliert und vergleicht.
Damit sind wir nicht bei 1,8% im Schnitt, sondern etwas teurer, nahe bei 2%, dafür aber komplette Laufzeit abgesichert.
So sieht das nämlich aus, weil wir es können.
Mal Spass beiseite, es verlangt doch niemand, dass wir hier Finanzierungskonzepte vorstellen oder die Finanzierung gar zusagen. Zu den hier mitgteilten Informationen gesellen sich im Nachgang so viele weitere wichte Informationen, Zahlen Daten und Fakten, als dass doch klar sein muss, dass das alles nur individuell betrachtet werden kann, sollen die Informationen und Hilfestellungen nachhaltig sein.
Natürlich kann man mal eine Fachfrage auf den Punkt genau beantworten, aber Finanzierungskonzepte hier erstellen? Eben deshalb ärgert es mich, wenn Aussagen kommen, die erstens erkennen lassen, dass die Posts gar nicht richtig gelesen wurden und zweitens in der Sache absolut falsch und aus dem Zusammenhang gerissen sind, von Pöbeleien und Sticheleien mal ganz abgesehen, letzteres haben wir soweit alles ganz gut in den Griff bekommen hier.
Die Sicherheitenabschlagsdiskussion basierte dann mal wieder auf so eine Aussage, eine Aussage ohne Inhalt, ohne Nachhaltigkeit und völlig uninteressant. Nicht nur dass diese nicht stimmte, sie spielt in der Praxis überhaupt keine Rolle, denn in der Praxis werden alle indivduellen Informationen, Zahlen, Daten und Fakten, Sachstände und Ausgangssituationen in das System eingepflegt und in diesem dann das individuelle Finanzierungskonzept in Anlehnung an den Zielen und Wünschen des Kunden erstellt. Vor allem, selten steht das Konzept von Anfang an, denn es wird individuell so lange modifiziert bis es zu dem Verbraucher und seinen Zielen und Wünschen passt.
Da muss man die Herauslagekriterien der Banken im einzelnen gar nicht kennen, denn diese sind in dem System eingepflegt und navigieren die erfahrenen Finanzierungsmakler zum passenden, besten Ergebnis für den Verbraucher und wer glaubt, dass die Kondition das Aushängeschild dafür ist, ob die Finanzierung die beste Finanzierung (DIE Finanzierung gibt es sowieso nicht!) ist scheint auf dem Mond zu leben, denn schon immer hat das Konzept die Kondition geschlagen, wenn gleich auf das Konzept natürlich ganz am Schluss die beste Kondition ausgewählt wird!
Lieber Hausbauwest, vielleicht dann doch mal nen anderen Geschäftspartner suchen als deine, ach so tolle, örtliche Sparkasse:-)
Vielleicht musste dich dann nicht mit Abschlägen rumärgern:-))
So langsam kommen echt erhebliche Zweifel an deinem „Wissen und Können“.
Weil das bei dir vielleicht gemacht wird, heißt das nicht, dass das Standard und überall und bei jedem so ist...
...vielleicht doch net so viel aufem Ei?!:-))
...oder man denkt „mit den können wirs machen“ :-))
Nix für Ungut, wird aber mittlerweile echt haarig!
Baufinanzierung Reihenendhaus
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Zitat von hausbauwest