Haus, klar, wenn man es sich leisten kann oder wenn es etwa so teuer wie Miete ist.
"Ich hatte 3.000 EUR nach Miete jeden Monat über, das wollte ich nicht mehr, deswegen haben wir uns eine Immo angeschafft. Jetzt müssen wir mit 500 EUR die nächsten 30 Jahre hinkommen. Das wollen wir aber."
Ich habe selbst mehrere Häuser, ich selbst wohne aber zur Miete!! Das war der Schluss!
Alles was gegen Eigentum spricht, zählt also nur für die eigengenutzte Immobilie? Dh. die Immobilie mit all ihren Kosten, Aufgaben und Erfordernissen guckt, ob sie eigengenutzt oder vermietet ist?
Grundsätzlich schätze ich den Müller, aber was ist hier verrutscht? Was ist ihm denn hier widerfahren?
Natürlich, nur ob sich jemand etwas leisten kann, vor allem will, entscheidet der Verbraucher für sich ganz allene und nicht wir!
Ich kann aus der Praxis berichten, dass das Argument "anstatt Miete zahlen" einen untergeordneten Entscheidungsgrund darstellt!
Eigentum muss und soll wohl überlegt sein und bringt einige Verpflichtungen mit sich. Verpflichtungen, die den Erwerbern in der Regel auch bekannt sind und denen sie auch nachkommen.