Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

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  1. Avatar von ETWKaeufer
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    Idee Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Hallo,

    ich habe mich bereits ein wenig eingelesen. Bin aber am verzweifeln.

    Sachverhalt: Kaufpreis Wohnung ca.120 m² inkl. Stellplätze und Nebenkosten 520.000 Euro
    EK in Höhe von 260.000 EUR ist vorhanden.

    Finanzierungssumme 260.000 Euro
    Einkommen 2.300 + 13 u. 14 Gehalt.

    Gibt es eine Lösung oder ist die Finanzierung aussichtslos ?

  2. Avatar von Herrmueller
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Zitat Zitat von Herrmueller
    Woher hast du diese Info ?
    Speziell jetzt das der TE diese abbezahlt hat ?
    Zitat Zitat von noelmaxim

    ja, da
    s stimmt, möglicherweise musste er das noch nicht mal, zumindest ist diese bezahlt und die neue zu 50% und sollte er sich wirtschaftlich überfordern und seine Überlegeungen - die nur er kennt - ihn zur Aufgabe des Vorhabens zwingen, dann trägt er sein eigenes Risiko, was auch nur er derzeit überschauen kann.


    Das ist aber dann schon wieder so eine Aussage, wo Du von den positiven Dingen ausgehst, ohne nachzufragen, während Du dies bei den anderen kritisierst.....
    Die Lebensgefährtin zahlt ihm Miete.... wie lange denn ?
    Zum Hausgeld kam noch keinerlei Aussage.....

    Grundsätzlich stimme ich Dir ja zu, die Finanzierung kann man machen.

    Evtl. ist die Konstellation ja so:
    Eigene Immobilie ist noch im Besitz, müsste verkauft werden und das Ganze Zwischenfinanziert.... Daher, in Anbetracht des Einkommens des TEs, sagt die Bank u.U. max. 200.000 EUR.

    Ansonsten 2.300 EUR + 13. u. 14. Gehalt (Frage noch offen, ob es eine Bonuszahlung oder eine Fixzahlung ist) 2.700 EUR - 950 Rate - 300 NK - 350 Hausgeld =1.100 EUR zum Leben..... Kann funktionieren, solange man zu zweit dort wohnt wohl auch sehr gut.

  3. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Ein Nettoeinkommen von 2.680 Euro kann sehr wohl zu einer Finanzierungssumme von 260.000 Euro bei einem ledigen 37 jährigen, der keinerlei weitere Verbindlichkeiten hat, 260.000 EK einsetzt und wirtschaftlich von seiner Lebensgefährtin unterstützt wird passen und wenn das nicht passen sollte, bzw. man das behauptet, dann sollte man den TE bzw. Verbraucher persönlich kennen, statt dies pauschal zu unterstellen!

    Viele Fragen - wie häufig - sind offen und mal wieder kommt vom TE nichts mehr. Für mich kein Wunder, wirklich und wenn das unser Auftrag und unsere Kultur hier sein soll, dann muss auch langsam der Teilbereich dieses Forums umbenannt werden, sonst verirrt sich hier wirklich noch ein Verbaucher, dem man gar nichts anhängen, andichten und unterstellen kann!

  4. Avatar von hausbauwest
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Viele Fragen - wie häufig - sind offen und mal wieder kommt vom TE nichts mehr. Für mich kein Wunder, wirklich und wenn das unser Auftrag und unsere Kultur hier sein soll, dann muss auch langsam der Teilbereich dieses Forums umbenannt werden, sonst verirrt sich hier wirklich noch ein Verbaucher, dem man gar nichts anhängen, andichten und unterstellen kann!
    Hast Du wieder Angst um deine Kunden ?

  5. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Zitat Zitat von Herrmueller
    Das ist aber dann schon wieder so eine Aussage, wo Du von den positiven Dingen ausgehst, ohne nachzufragen, während Du dies bei den anderen kritisierst.....
    [/LEFT]
    [/LEFT]
    Die Lebensgefährtin zahlt ihm Miete.... wie lange denn ?
    Zum Hausgeld kam noch keinerlei Aussage.....

    Grundsätzlich stimme ich Dir ja zu, die Finanzierung kann man machen.

    Evtl. ist die Konstellation ja so:
    Eigene Immobilie ist noch im Besitz, müsste verkauft werden und das Ganze Zwischenfinanziert.... Daher, in Anbetracht des Einkommens des TEs, sagt die Bank u.U. max. 200.000 EUR.

    Ansonsten 2.300 EUR + 13. u. 14. Gehalt (Frage noch offen, ob es eine Bonuszahlung oder eine Fixzahlung ist) 2.700 EUR - 950 Rate - 300 NK - 350 Hausgeld =1.100 EUR zum Leben..... Kann funktionieren, solange man zu zweit dort wohnt wohl auch sehr gut.
    Wenn die Lebensgefährtin ihm keine Miete mehr zahlt, dann hat er als lediger wie viel über? Ich sage doch nicht, muss man machen, soll er machen, aber ich sage, kann man machen und ich kritisiere in erster Linie diese Skepsis, vor allem die Argumente die für diese als Grundlage genommen werden, zu dem wie immer diese negative Pauschalbeurteilung und Verurteilung, dieses vergraulen der TE's, diese unsägliche Pauschalität ohne den Menschen/Verbraucher zu kennen.

    Es ist doch kein Wunder, wenn man Fragen die einige ja noch stellen dann gar nicht mehr beantwortet bekommt!

  6. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Zitat Zitat von hausbauwest
    Hast Du wieder Angst um deine Kunden ?
    Die Nummer ist schon längst am Laufen!!!

  7. Avatar von Herrmueller
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    zu dem wie immer diese negative Pauschalbeurteilung und Verurteilung, dieses vergraulen der TE's, diese unsägliche Pauschalität ohne den Menschen/Verbraucher zu kennen.
    Das tust Du doch aber genauso, halt in der positiven Richtung !
    Du gehst von steigenden Gehältern in der Zukunft aus, von wieder arbeitenden Ehefrauen usw.....
    Hier davon, dass der TE ja schon eine Immobilie abbezahlt hat, was bisher keiner weis.

    Und nochmal, ich stimme zu, dass die Finanzierung machbar ist.

  8. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Ach Herrmueller, ich hinterfrage steigende Gehälter und wenn der TE schreibt, dass er in 3 Monaten ein Kind bekommt, dann unterstelle ich, dass das Kindergeld dann auch zur Verfügung steht, denn fehlen dürfte es nicht, ansonsten ginge die Haushaltsbrechnung nicht auf und wenn eine Frau in Elternzeit ist und der TE schreibt, sie nimmt ihren Job in 7 Monaten wieder auf, dann ist dem so, dann setze ich das Gehalt gedanklich für die Bewertung einer Machbarkeit auch an. Für eine Zusage setze ich auch dieses Geld nicht an, da es von der Bank nicht angerechnet wird.

    Und ganz ehrlich, spielt das so eine entscheidende Rolle ob die Butze durch den TE abbezahlt wurde oder ihm diese z.B. lastenfrei geschenkt wurde? Zählt nicht, dass dieser Wert vorhanden ist und eingebracht werden kann? Was will ich da denn madig reden? Daraus abzuleiten, er hat schon mal eine Hypothek abbezahlt also jhat er sich dafür auch qualifiziert? Die meisten Immobilienkredite werden Laufe der Jahre abbezahlt und nicht selten von Eigentümern, die nur diese eine Hypothek abbezahlt haben.

    Es geht doch hier darum, ein Vorhaben einzuschätzen zu können und natürlich - so es der TE so sieht - berücksichtige ich auch ein 13. oder 14. Gehalt für diese Einschätzung, das tun die meisten Banken im übrigen auch. Eine Zusage muss doch hier gar nicht erfolgen, vielmehr eine Einschätzung und die fällt mir zu häufig pauschal aus, zu viel von oben herab, mit zu wenig real existierenden und vor allem nachvollziehebaren Argumenten und vor allem immer in Unkenntnis von der Persönlichkeit des Menschen und Verbrauchers und der Kenntnis seines Umfeldes.

  9. Avatar von Herrmueller
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Es geht doch hier darum, ein Vorhaben einzuschätzen zu können und natürlich - so es der TE so sieht - berücksichtige ich auch ein 13. oder 14. Gehalt für diese Einschätzung, das tun die meisten Banken im übrigen auch. Eine Zusage muss doch hier gar nicht erfolgen, vielmehr eine Einschätzung und die fällt mir zu häufig pauschal aus, zu viel von oben herab, mit zu wenig real existierenden und vor allem nachvollziehebaren Argumenten und vor allem immer in Unkenntnis von der Persönlichkeit des Menschen und Verbrauchers und der Kenntnis seines Umfeldes.
    Ja, und von Dir von "unten" herab...… Du weist genauso wenig, setzt halt das Positive voraus und wunderst Dich, wenn dann eben von anderer Seite das kritisiert wird.

  10. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Ich kenne aber viele der Verbraucher und niemand fragt mehr als ich. Zu dem, ich kenne sehr, sehr viel Reaktionen der TE's, viele persönlich und niemand wird wohl besser einschätzen können wer und was sich hinter den TE's verbirgt als ich. Ganz sicher ist das kein Freibrief oder rechtfertigt zu irgendwas, aber in erster Linie kritisiere ich die negativen Einstellungen einigen User und hinterfrage die Intensionen für die Pauschalisierungen und permanenten Unterstellungen, mehr als dass ich mich noch groß zu der Ausgangssituation äussere oder diese bewerte.

    Ist auch egal jetzt, von mir aus ist das so, es soll ja auch jeder selber seine Meinung vertreten und diese soll und kann ja auch kontrovers diskutiert werden.

  11. Avatar von hausbauwest
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Zitat Zitat von Herrmueller
    Ja, und von Dir von "unten" herab...… Du weist genauso wenig, setzt halt das Positive voraus und wunderst Dich, wenn dann eben von anderer Seite das kritisiert wird.
    Er versucht halt alles einzutippen was geht, damit seine Ampel zumindest auf orange springt, damit ein Antrag aus dem Drucker krabbelt.
    Ist doch jetzt bei Ihm nix neus... rechnet er einfach mal das ungebohrene Kind mit rein, was solls.... ob`s gesund zur Welt kommt ist ja nicht Gegenstand seiner Beauftragung ....

  12. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Hausbauwest, das Kindergeld - wenn du von tippen redest - tippe ich ganz sicher nicht ein, da es gar nicht angesetzt wird und das ist hier auch gar nicht mein Auftrag, aber für grundsätzliche Entscheidungen müssen die Einnahmen auf den Tisch und wäre der letzte Cent des Kindergeld das grün im System, dann können wir sicher diskutieren, aber in den meisten Fällen ist das nicht der Fall, aber eben so tust insbesondere du und vor allem, du willst das den TE's sogar vorschreiben wie sie für sich persönlich etwas zu rechnen haben.

    Hermueller seine Aussagen, Meinungen und Statements - insbesondere sein Auftreten hier - vergleiche ich im übrigen in keinster Weise mit deinen Künsten hier!

  13. Avatar von Heimatexperte
    Heimatexperte ist offline

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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Ich finde es sehr ärgerlich, dass durch diese oft fruchtlosen und eher persönlichen Angriffe und Extra-Diskussionen für den TE wichtige Themen untergehen und das essentielle Anliegen des Users verloren geht.

    Es ist völlig in Ordnung, wenn dem User von kritischen Mitusern gesagt wird, dass sie sein Vorhaben aus ihrem Blickwinkel für bedenkenswert erachten und er sich ernsthafte Gedanken machen sollte, was passieren kann, also eine Worst-Case-Betrachtung und diese aus ihrer Sicht eher dazu führt, dass sie von dem Vorhaben insgesamt abraten.

    Genauso sollte es aber prinzipiell Sinn und auch Ziel des Threads sein, dem TE aufzuzeigen, ob und wie sein Vorhaben realisierbar ist und erst einmal auch nachzuhaken, welche Gedanken sich der TE hinsichtlich seiner Finanzierung und der damit verbundenen Risiken gemacht hat.

    Ich bleibe bei meinem Ergebnis: Anhand der mir bekannten Rahmendaten kann solch eine Finanzierung dargestellt werden, aber es ist eine intensive Prüfung und ein persönliches Gespräch sowie qualitatve Beratung notwendig, bei dem mit dem TE abgeklärt wird, wie die Risiken minimiert werden können und welche detaillierten Gedanken und Lösungsansätze hier bestehen.

    Das Objekt selber entspricht von den Werten (Preis/qm) und dem Kaufpreis absolut den aktuellen Gegebenheiten in und um FFM, eine Vermietbarkeit sollte zu einem Preis jederzeit machbar sein, der die Finanzierungskosten komplett abdeckt, deshalb halte ich die durchaus vorhandenen Risikoaspekte für machbar und die Finanzierung für darstellbar. Gerne kann der TE mich dazu auch persönlich ansprechen, ich fürchte, hier im Thread wird ihm nur bedingt weiter geholfen.

  14. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Zitat Zitat von Heimatexperte
    Ich finde es sehr ärgerlich, dass durch diese oft fruchtlosen und eher persönlichen Angriffe und Extra-Diskussionen für den TE wichtige Themen untergehen und das essentielle Anliegen des Users verloren geht.

    Es ist völlig in Ordnung, wenn dem User von kritischen Mitusern gesagt wird, dass sie sein Vorhaben aus ihrem Blickwinkel für bedenkenswert erachten und er sich ernsthafte Gedanken machen sollte, was passieren kann, also eine Worst-Case-Betrachtung und diese aus ihrer Sicht eher dazu führt, dass sie von dem Vorhaben insgesamt abraten.

    Genauso sollte es aber prinzipiell Sinn und auch Ziel des Threads sein, dem TE aufzuzeigen, ob und wie sein Vorhaben realisierbar ist und erst einmal auch nachzuhaken, welche Gedanken sich der TE hinsichtlich seiner Finanzierung und der damit verbundenen Risiken gemacht hat.

    Ich bleibe bei meinem Ergebnis: Anhand der mir bekannten Rahmendaten kann solch eine Finanzierung dargestellt werden, aber es ist eine intensive Prüfung und ein persönliches Gespräch sowie qualitatve Beratung notwendig, bei dem mit dem TE abgeklärt wird, wie die Risiken minimiert werden können und welche detaillierten Gedanken und Lösungsansätze hier bestehen.

    Das Objekt selber entspricht von den Werten (Preis/qm) und dem Kaufpreis absolut den aktuellen Gegebenheiten in und um FFM, eine Vermietbarkeit sollte zu einem Preis jederzeit machbar sein, der die Finanzierungskosten komplett abdeckt, deshalb halte ich die durchaus vorhandenen Risikoaspekte für machbar und die Finanzierung für darstellbar. Gerne kann der TE mich dazu auch persönlich ansprechen, ich fürchte, hier im Thread wird ihm nur bedingt weiter geholfen.
    Es ist dem nichts, aber auch gar nicht hinzuzufügen und wurde in unzähligen Romanen immer wieder exakt so kommuniziert und selbstverständlich wenden sich die TE's an uns Experten, eben auch, weil sie sich den Anfeindungen, Pauschalisierungen und unpersönlichen Sichtungsweisen in Unkenntnis wichtiger Details des Verbrauchers/Menschen/Kunden ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr stellen wollen!!!

  15. Avatar von geld-fuchs
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Hallo, Finanzierung hin und her. Das sind keine Zeiten mehr, um eine Immobilie zu kaufen. Schon gar nicht eine zum Vermieten. Lass dich nicht vom Immobilien-Boom anstecken. Warte zwei Jahre, bis die Belastungen durch den Gesetzgeber für Vermieter bekannt sind. Dann bekommst du das Objekt für die Hälfte. Ob du die Miete bekommst, ist auch noch fraglich. Die Arbeitslosigkeit wird sich verdreifachen, vielleicht ist dein Mieter auch darunter. Die Belastungen laufen trotzdem weiter und dein Objekt landet in der Zwangsversteigerung und hast auch noch reichlich Restschulden.

    Ich weiß, dass ich jetzt Prügel bekomme. Aber wir sprechen uns wieder in naher Zukunft.

  16. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Hallo gekl-fuchs, kannst du uns noch kurz mitteilen wo das alles mal enden wird, was in 3 Jahren deiner Meinung nach beginnen wird und warum dann potentielle Immobilienerwerber noch Arbeit haben sollten, wenn sich die Arbeitslosigkeit verdreifacht? Müssen wir uns da nicht grundlegend ganz andere Sorgen machen?

    Das wird ja fürchterlich was da auf uns zurollt

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