Ich glaube was ein Mensch zum Leben benötigt sollte jeder selbst entscheiden und ob er in der ersten Lebenshälfte sparsam (dasss muss der TE mit seiner Lebensgefährtin überhaupt nicht!!) lebt und Miete zahlt, parallel EK anspart oder dies in der zweiten Lebenshälfte tut während er parallel ggf. eine zweite bzw. seine zweite Hypotehk abbezahlt entscheidet er ebenfalls selber und es ist anzunehmen, dass das in der zweiten Lebenshälfte mit einer angenommenen größeren Reife und Erfahrung sogar einfacher gelingt!
Ich frage mich was passiert, wenn ihm das sparsame Leben warum auch immer nicht gelingt? Kanst du dir die Antwort vorstellen? Es ist eine von dir oftmals geschriebene, wo du lauthals verkündest, dass der Unterschied zwischen EK und wenig EK ist, dass die Butze dann verkauft wird und er lediglich Geld verloren hat, aber nicht zwingend seine Existenz aufs Spiel gesetzt hat! Diese Antwort kommt von dir, wenn andere schreiben, das Schicksal und die scheiße am Fuss kann einen auch ereilen, wenn man viel EK einsetzt. Lebensrisiko nennt man das und das kann oder sollte der TE nicht selbst entscheiden können, dies zu wollen??
Deine Ratschläge haben wenig wert, da diese nicht den TE's und der Allgemeinheit nutzen, sondern nur dir, um das Negative vorne anzustellen. Wie eine Fahne im Wind und statt ständig mir Hilfe und Ratschläge anzubieten, die keine Nachhaltigkeit und Allgemeinnutzen tragen solltest du dich lieber bedanken, dass ich aufmerksam lese, was du hier immer so verkündest und als Argumente benutzt!
Mache ich aber gerne