Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

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  1. Avatar von ETWKaeufer
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    Idee Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Hallo,

    ich habe mich bereits ein wenig eingelesen. Bin aber am verzweifeln.

    Sachverhalt: Kaufpreis Wohnung ca.120 m² inkl. Stellplätze und Nebenkosten 520.000 Euro
    EK in Höhe von 260.000 EUR ist vorhanden.

    Finanzierungssumme 260.000 Euro
    Einkommen 2.300 + 13 u. 14 Gehalt.

    Gibt es eine Lösung oder ist die Finanzierung aussichtslos ?

  2. Avatar von Hilfe
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Zitat Zitat von ETWKaeufer
    Hallo,

    ich habe mich bereits ein wenig eingelesen. Bin aber am verzweifeln.

    Sachverhalt: Kaufpreis Wohnung ca.120 m² inkl. Stellplätze und Nebenkosten 520.000 Euro
    EK in Höhe von 260.000 EUR ist vorhanden.

    Finanzierungssumme 260.000 Euro
    Einkommen 2.300 + 13 u. 14 Gehalt.

    Gibt es eine Lösung oder ist die Finanzierung aussichtslos ?
    ich finde das Einkommen für Frankfurt auch mikrig und tippe beim EK auf Erbe / Schenkung .

  3. Avatar von ETWKaeufer
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Manch einer wäre froh über diesen Verdienst. Aber das steht auch nicht zur Debatte.

    Das vorhandene EK kommt aus einer abbezahlten Immobilie. Soviel dazu

  4. Avatar von hausbauwest
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Wie alt bist du denn ?

  5. Avatar von ETWKaeufer
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Ich bin 37 Jahre

  6. Avatar von hausbauwest
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Und wer hat dann diese Immobilie für dich abbezahlt ?

  7. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    ??? Schön dass du fragst hausbauwest, aber ohne zu wissen wie das gelaufen ist, warum aber nicht so wie bei dir, nur noch mal einer oben drauf? War bei deiner Erfolgsstory der Deckel oben drauf?

    Du weißt doch wie das geht, vielleicht ging oder geht da noch mehr?

    Vielleicht aber auch Erbe, Papa mag und liebt Sohn, da gibt es mal einen Bonus, Starthilfe!

    Oder eben ein Glücksmensch so wie du, was du mit Hände Arbeit, mit Enthaltsamkeit, Verzicht und Cleverness geschafft hast, hat der TE mit den richtigen 5 Zahlen und der Zusatzzahl geschafft.

    Schön aber zu lesen, dass so der ein oder andere auch seinen individuellen, eigenen Weg gefunden hat zu etwas zu kommen, schön dass du fragst und schön, dass auch andere mit 37 - wie auch immer das geschehen ist - was auf der Naht haben.

  8. Avatar von Bankkaufmann
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Hallo ETW Käufer, Sie schreiben dass das EK aus einer abbezahlten Wohnung kommt. Dann schreiben Sie noch von Miete.
    Vermutlich wohnen Sie gerade in der abbezahlten ETW und vermieten diese dann wenn Sie in die neue Wohnung einziehen. Kann das so sein?
    Wie hoch ist denn die zu erwartende Miete wo Sie dann erhalten?
    Einkommen haben Sie dann Gehalt und Miete und das dürfte "eigentlich" für Ihre Wunschimmobilie ausreichen.
    Jedoch sollte man das hier detaillierter durchrechnen.
    Ohne Mieteinnahme wäre die Finanzierung aus meiner Sicht etwas zu heavy auch wenn andere vielleicht anderer Meinung sind.
    Also, wie stehts um die Mieteinnahmen? Wie hoch sind die?
    Steht ja noch nirgends hier oder?

  9. Avatar von Hilfe
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Zitat Zitat von ETWKaeufer
    Manch einer wäre froh über diesen Verdienst. Aber das steht auch nicht zur Debatte.

    Das vorhandene EK kommt aus einer abbezahlten Immobilie. Soviel dazu
    Ja natürlich, Darlehen passt trotzdem nicht zum Einkommen . Hat den die Hausbank eine Begründung gebracht? Ich weiß das in Frankfurt durch Verkäufe viel Geld in Immobilien gepumpt wurde. Leider . Evtl. ist es doch die zu hohe Bewertung

  10. Avatar von hausbauwest
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Zitat Zitat von Hilfe
    Darlehen passt trotzdem nicht zum Einkommen
    Ganz genau so sieht es aus.
    Verstehe auch absolut nicht, warum man das Sprungbrett nicht nutzt um sich das Leben zu erleichtern.
    Bedeutet… Ich suche mir was in meiner Finanziellen Kragenweite ( was zu den laufenden Einnahmen passt )
    Und dann setze ich dieses Eigenkapital ein.
    An sich ist das auch sicher das Ansinnen des Erblassers….
    Das Kapital als Sprungbrett zu nutzen um sich etwas zu kaufen was man sich sonst nicht leisten kann, halte ich für groben Unfug!

  11. Avatar von Herrmueller
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Zitat Zitat von ETWKaeufer
    Manch einer wäre froh über diesen Verdienst. Aber das steht auch nicht zur Debatte.

    Das vorhandene EK kommt aus einer abbezahlten Immobilie. Soviel dazu
    Darf ich dazu mal fragen, ob die schon verkauft ist ?
    Wenn ich das Ganze so sehe liegt das Problem ja wohl darin, dass Du zwar mit Deiner Partnerin einziehst, Ihr Euch beide das vom Einkommen her leisten könnt, aber Du nur alleine die Finanzierung stemmen willst.

    Die Bank sieht das natürlich von ihrer Seite, wenn die Partnerin mal auszieht und das den Bach hinuntergeht, könnte es knapp werden. Sind 13. +14. Monatsgehalt Festgehälter oder Bonuszahlungen ?

    Denke Du würdest bei ca. 850 EUR Rate liegen + Nebenkosten (300 EUR ?) + Hausgeld.... (weist Du wie hoch diese ist ?).... Wobei man auch berücksichtigen müsste, ob demnächst irgendwelche Renovierungen/Instandhaltungen geplant sind oder anfallen, die ja dann auch mal nebenbei bezahlt werden müssen.

    Wie gesagt, Du und die Partnerin zusammen sollte absolut kein Problem darstellen, wobei die Bank bei Dir alleine ja durch den hohen EK-Einsatz auch eine sehr gute Absicherung hätte.

  12. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Ich kann das manchmal wirklich nicht glauben was ich lese.

    Was wissen wir bisher:

    1) Dem TE stehen netto mtl. 2.683 Euro zur Verfügung
    2) Eine Lebensgefährtin wird wirtschaflich den Vepflichtungen etwas beisteuern
    3) TE war schon mal Eigentümer und hat bereits eine Immobilie abbezahlt
    4) Gesamtkosten 520.000 Euro/Eigenkapital 260.000 Euro/Finanzierungsbedarf 260.000 Euro
    5) TE ist 37 Jahre alt

    20 Jahre fest wird es die 260.000 Euro bei dem Auslauf zu 1,8% geben. Unterstellen wir, er will zum Rentenbeginn die Immobilie bezahlt haben, benötigt er einen Tilgungssatz von 2,52%, das entspricht einer Rate von 935,22 Euro.

    Zum einen, dieses finanzieren 80% der Banken, zum anderen, warum sollte die Rate von 935,22 Euro das ein Teil einer Lebensgemeinschaft mit seinem Einkommen von 2.683 Euro nicht bezahlen können?

    Hausbauwest, hast du nicht mal einen sehr langen Zietraum von viel weniger gelebt, als dem TE ohne die Beteiligung der Lebenspartnerin zur Verfügung steht? Warum sollte es nicht einen einzigen Menschen geben, der sich das den Rest seines Lebens vorstellen kann, ohne zu Berücksichtigen, dass noch lange nicht alles abgefragt ist und man natürlich den TE gar nicht kennt, man ihn aber schon wieder charakterisiert hat?

    Fragen die sich stellen könnten, um die Situation besser einschätzen zu können:

    1) Wie alt ist die Lebenspartnerin und wie lange ist man zusammen?
    2) Stehen abgesicherte/ggf. vermögende Eltern parat, die die Investition begrüßen und unterstützen?
    3) Wie sind die beruflichen Aufstiegschancen, wie sieht die Gehaltsentwicklung aus?
    4) Wie hoch sind die Hausgeldkosten?
    5) Akademischer Grad?
    6) Gibt es weitere Rücklagen nach den 260.000 Euro?
    7) Existiert ein Haushaltsbuch?

  13. Avatar von hausbauwest
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Das man Dir das immer noch alles erklären muss ist echt anstrengend.
    Aber ich versuche es mal.
    Der Unterschied zwischen Sparen und Darlehen ist der :
    Sparen kann man, kann man aber auch mal 3 oder 4 Monate sein lassen.
    Beim Sparen kannst Du auch mal spontan 500 vom ersparten nehmen und ein Raus hauen.
    Beim Darlehen, musst Du zahlen und kannst nix raus nehmen.
    Das Thomas sind die wichtigen und grundlegenden Unterschiede.

    Das der TE diese Immobilie selber abgezahlt hast, ist eine Erfindung deinerseits und mit dem erwähnten Gehalt und dem dazugehörigen Alter für einen Künstler am Taschenrechner eher unwahrscheinlich.

    Für weitere Ratschläge stehe ich dir wie gewohnt zur Verfügung.

  14. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Ich glaube was ein Mensch zum Leben benötigt sollte jeder selbst entscheiden und ob er in der ersten Lebenshälfte sparsam (dasss muss der TE mit seiner Lebensgefährtin überhaupt nicht!!) lebt und Miete zahlt, parallel EK anspart oder dies in der zweiten Lebenshälfte tut während er parallel ggf. eine zweite bzw. seine zweite Hypotehk abbezahlt entscheidet er ebenfalls selber und es ist anzunehmen, dass das in der zweiten Lebenshälfte mit einer angenommenen größeren Reife und Erfahrung sogar einfacher gelingt!

    Ich frage mich was passiert, wenn ihm das sparsame Leben warum auch immer nicht gelingt? Kanst du dir die Antwort vorstellen? Es ist eine von dir oftmals geschriebene, wo du lauthals verkündest, dass der Unterschied zwischen EK und wenig EK ist, dass die Butze dann verkauft wird und er lediglich Geld verloren hat, aber nicht zwingend seine Existenz aufs Spiel gesetzt hat! Diese Antwort kommt von dir, wenn andere schreiben, das Schicksal und die scheiße am Fuss kann einen auch ereilen, wenn man viel EK einsetzt. Lebensrisiko nennt man das und das kann oder sollte der TE nicht selbst entscheiden können, dies zu wollen??

    Deine Ratschläge haben wenig wert, da diese nicht den TE's und der Allgemeinheit nutzen, sondern nur dir, um das Negative vorne anzustellen. Wie eine Fahne im Wind und statt ständig mir Hilfe und Ratschläge anzubieten, die keine Nachhaltigkeit und Allgemeinnutzen tragen solltest du dich lieber bedanken, dass ich aufmerksam lese, was du hier immer so verkündest und als Argumente benutzt!

    Mache ich aber gerne

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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Ich glaube was ein Mensch zum Leben benötigt sollte jeder selbst entscheiden und ob er in der ersten Lebenshälfte sparsam (dasss muss der TE mit seiner Lebensgefährtin überhaupt nicht!!) lebt und Miete zahlt, parallel EK anspart oder dies in der zweiten Lebenshälfte tut während er parallel ggf. eine zweite bzw. seine zweite Hypotehk abbezahlt entscheidet er ebenfalls selber und es ist anzunehmen, dass das in der zweiten Lebenshälfte mit einer angenommenen größeren Reife und Erfahrung sogar einfacher gelingt!

    Ich frage mich was passiert, wenn ihm das sparsame Leben warum auch immer nicht gelingt? Kanst du dir die Antwort vorstellen? Es ist eine von dir oftmals geschriebene, wo du lauthals verkündest, dass der Unterschied zwischen EK und wenig EK ist, dass die Butze dann verkauft wird und er lediglich Geld verloren hat, aber nicht zwingend seine Existenz aufs Spiel gesetzt hat! Diese Antwort kommt von dir, wenn andere schreiben, das Schicksal und die scheiße am Fuss kann einen auch ereilen, wenn man viel EK einsetzt. Lebensrisiko nennt man das und das kann oder sollte der TE nicht selbst entscheiden können, dies zu wollen??

    Deine Ratschläge haben wenig wert, da diese nicht den TE's und der Allgemeinheit nutzen, sondern nur dir, um das Negative vorne anzustellen. Wie eine Fahne im Wind und statt ständig mir Hilfe und Ratschläge anzubieten, die keine Nachhaltigkeit und Allgemeinnutzen tragen solltest du dich lieber bedanken, dass ich aufmerksam lese, was du hier immer so verkündest und als Argumente benutzt!

    Mache ich aber gerne
    wohl war. Allerdings passt es nicht in einer überteuerten etw für über 500k zu wohnen und einen Dacia zu fahren . Aber wie auch immer bleibt die Frage warum die Hausbank 200k finanzieren will und nicht mehr

  16. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Ich habe jetzt nicht lesen können, welches Auto er fährt, nun gut, muss ich überlesen haben und warum man nicht in einer Wohnung für 900.000 Euro wohnen kann, während man z.B. gar kein Auto oder ein Trabbi fährt erschließt sich mir auch nicht!

    Woher kommt die Annahme ohne Kenntnis über die Immobilie, dass diese überteuert ist? Wie kann denn ein TE ein Idiot sein, wenn man diesen gar nicht kennt?

    Gibt es denn eigentlich irgendwo ein Buch zu kaufen, wo einheitlich und nachvollziehbar nachzulesen ist, wie wir Verbraucher und Menschen zu sein haben und das alle gleich sein sollen/müssen?

  17. Avatar von Herrmueller
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    3) TE war schon mal Eigentümer und hat bereits eine Immobilie abbezahlt
    Woher hast du diese Info ?
    Speziell jetzt das der TE diese abbezahlt hat ?

  18. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Ja, das stimmt, möglicherweise musste er das noch nicht mal, zumindest ist diese bezahlt und die neue zu 50% und sollte er sich wirtschaftlich überfordern und seine Überlegeungen - die nur er kennt - ihn zur Aufgabe des Vorhabens zwingen, dann trägt er sein eigenes Risiko, was auch nur er derzeit überschauen kann.

  19. Avatar von Hilfe
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Ich habe jetzt nicht lesen können, welches Auto er fährt, nun gut, muss ich überlesen haben und warum man nicht in einer Wohnung für 900.000 Euro wohnen kann, während man z.B. gar kein Auto oder ein Trabbi fährt erschließt sich mir auch nicht!

    Woher kommt die Annahme ohne Kenntnis über die Immobilie, dass diese überteuert ist? Wie kann denn ein TE ein Idiot sein, wenn man diesen gar nicht kennt?

    Gibt es denn eigentlich irgendwo ein Buch zu kaufen, wo einheitlich und nachvollziehbar nachzulesen ist, wie wir Verbraucher und Menschen zu sein haben und das alle gleich sein sollen/müssen?
    Reine Spekulation . Was sagt den nun die Hausbank warum sie nur 200k mitgehen will

  20. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Was glaubst du denn?

  21. Avatar von Hilfe
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    Zitat Zitat von noelmaxim
    Was glaubst du denn?
    Einkommen passt zur Finanzierung nicht gekoppelt mit überteuerten Immobilie

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