Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

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  1. Avatar von ETWKaeufer
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    Idee Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Hallo,

    ich habe mich bereits ein wenig eingelesen. Bin aber am verzweifeln.

    Sachverhalt: Kaufpreis Wohnung ca.120 m² inkl. Stellplätze und Nebenkosten 520.000 Euro
    EK in Höhe von 260.000 EUR ist vorhanden.

    Finanzierungssumme 260.000 Euro
    Einkommen 2.300 + 13 u. 14 Gehalt.

    Gibt es eine Lösung oder ist die Finanzierung aussichtslos ?

  2. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Da muss man als erstes mal fragen, wer bringt sie zum Verzweifeln?

  3. Avatar von ETWKaeufer
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Meine örtliche Hausbank Kreditsumme max. 200.000 EUR.

  4. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Mit welcher Begründung?

  5. Avatar von Hilfe
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Deine Sparkasse ist seriös.

    Bei deinem Verdinest gehen 50 % für Zins / Tilgung und die Nebenkosten drauf. Haben völlig recht mit 200k

  6. Avatar von ETWKaeufer
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Sparkasse ?

    Naja unberücksichtigt bleibt das die Wohnung zu zweit bezogen wird und der Lebensunterhalt zu 2. bestritten wird. Ebenso bekomme ich quasi eine Miete. Und es gehen eben nicht 50 % Für Zins und Tilgung drauf sondern es dürfen nur knapp 28 % sein laut Bank.

  7. Avatar von hausbauwest
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Zitat Zitat von ETWKaeufer
    Sparkasse ?

    Naja unberücksichtigt bleibt das die Wohnung zu zweit bezogen wird und der Lebensunterhalt zu 2. bestritten wird. Ebenso bekomme ich quasi eine Miete. Und es gehen eben nicht 50 % Für Zins und Tilgung drauf sondern es dürfen nur knapp 28 % sein laut Bank.

    Deine Vorstellungen sind Wunschvorstellungen.
    Wenn Deine Partnerin nicht mit ins Darlehen kommt, dann interessiert die Bank auch nicht das Du eine Partnerin hast.
    Wenn sie dir Miete auf Tatze gibt, ist es ebenso uninteressant.
    Wie Hilfe es richtig beschrieben hat…. Für das finanzierende Volumen hast Du zu wenig Einkommen.
    Das Startkapital ist Bombe, such Dir was in deiner Kragenweite.
    520 K für 120 m² als ETW ist ein absoluter Mondpreis.

  8. Avatar von ETWKaeufer
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Leider sind die Preise für Frankfurt bzw. direkt angrenzend normal. Bei uns sind das ganz normale Preise im Vergleich zu anderen Neubauten noch ein "günstiges" Projekt.

  9. Avatar von hausbauwest
    hausbauwest ist offline

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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Zitat Zitat von ETWKaeufer
    Leider sind die Preise für Frankfurt bzw. direkt angrenzend normal. Bei uns sind das ganz normale Preise im Vergleich zu anderen Neubauten noch ein "günstiges" Projekt.
    Wenn es denn so ist, dann verdienst Du an diesem Standort einfach zu wenig Geld.
    Einnahmen erhöhen oder aber den Standort wechseln.

  10. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    @hausbauwest

    Es wird nicht wenig Banken geben, denen das Einkommen ausreicht, insofern wird er eine Finanzierungszusage erwirken können, auch sollte es dich doch beruhigen, wenn weiteres Geld wirtschaftlich vorhanden ist, bzw. zur Verfügung steht.

    Was ist jetzt genau dein Problem? Das die wirtschaftlich zur Verfügung stehende 2. Person keine Darlehensnehmerin wird, was sie rechnerisch bei vielen Banken auch gar nicht muss um ein positives Kreditvotum zu erwirken?

  11. Avatar von hausbauwest
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    @hausbauwest

    Es wird nicht wenig Banken geben, denen das Einkommen ausreicht, insofern wird er eine Finanzierungszusage erwirken können, auch sollte es dich doch beruhigen, wenn weiteres Geld wirtschaftlich vorhanden ist, bzw. zur Verfügung steht.

    Was ist jetzt genau dein Problem? Das die wirtschaftlich zur Verfügung stehende 2. Person keine Darlehensnehmerin wird, was sie rechnerisch bei vielen Banken auch gar nicht muss um ein positives Kreditvotum zu erwirken?
    Es war nicht anders von Dir zuu erwarten

  12. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Nun ja, weil es so ist und mich hat interessiert, worum es dir ging!

    Grundsätzlich kann man immer darüber diskutieren, wie die Haushaltspauschalen der Banken anzusehen sind, bzw. wie sinnvoll diese sind. Hier in diesem Fall steht für 2 Personen aber weitaus mehr (wir wissen noch nicht mal wie viel!!!) zur Verfügung, als die Bank benötigt.

    Woran störst du dich jetzt??

  13. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    @ETWKäufer

    1) Wie setzen sich die Kosten zusammen?
    2) Sie sind ledig?
    3) Welche Kreditverbindlichkeiten sind vorhanden?
    4) Welche Wunschzins-, und Tilgungsrate haben sie sich gewünscht?

  14. Avatar von ETWKaeufer
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    @noelmaxim

    Sie sehen also eine Möglichkeit einer Fibabzierbarkeit. Ich habe einen genauen Einnahme und Ausgabeübersicht. Für Zins und Tilgung sind 950 Euro vorgesehen. Ich habe jeden Monat noch einen Puffer. Sowie das 13. + 14 Gehalt als Reserve. In meinen Augen lässt die Bank außen vor, das ich bereits 50 % EK einbringe. Damit dürfte die Sicherheit in Form der zu finanzierenden ETW der Bank ausreichen.

  15. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Ich sehe grundsätzlich erst mal kein Problem mit den mir bekannten Zahlen eine Finanzierungszusage erwirken zu können, anders gesagt, wird ihre Bonität nicht grundsäötzlich zu einem negativen Kreditvotum führen!

  16. Avatar von ETWKaeufer
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Danke für die Einschätzung. Das Problem erstmal ein Bank finden. Und das leider sehr schnell

  17. Avatar von HannoMack
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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Zitat Zitat von ETWKaeufer
    Danke für die Einschätzung. Das Problem erstmal ein Bank finden. Und das leider sehr schnell
    Was passieren kann, wenn es "schnell gehen muss", lässt sich hier nachlesen:
    https://www.finanz-forum.de/threads/...nanzverkaeufer
    Schnallen sie sich an, seien sie dabei, reihen auch sie sich ein in die Heerscharen zufriedener Kunden...

  18. Avatar von Heimatexperte
    Heimatexperte ist offline

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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Hallo ETW-Käufer,

    Wie hoch ist das Hausgeld, das für die Wohnung verlangt wird ?
    Wie hoch sind die Nebenkosten ?
    Welche sonstigen fixen Ausgaben haben Sie noch? (Versicherungen, Auto, weitere Verbindlichkeiten etc.)
    Wie lang soll die Zinsbindung sein ?
    Welchen Betrag würde Ihre Lebensgefährtin monatlich beisteuern ?
    Wie schnell muss eine mögliche Zusage gehen?

    Zu den Aussagen von Hilfe und Hausbauwest: Ja, gemessen an dem Einkommen des TE ist das eine sogenannte "enge" Finanzierung, was die Haushaltsrechnung des TE betrifft, aus der sich die Kredithöhe errechnet. Unabhängig davon gilt es - wie immer - die komplette persönliche Situation zu bewerten. Diese sieht so aus, dass die EK-Situation sehr gut ist, der Preis ist für den Großraum Frankfurt absolut realistisch, da ich täglich mit diesen Preisen konfrontiert werde.

    Die Bedenken, dass Sie natürlich bei der Prüfung durch die Bank als alleiniger Kreditnehmer auch sämtliche Kosten alleine tragen müssen und eine mögliche finanzielle Zuwendung ihrer Lebensgefährtin deshalb keine Rolle spielt, sind natürlich korrekt, aber ich denke, dass Sie sich auch dieses Risikos bewusst sind, dass sie im Falle einer Trennung die Finanzierung alleine stemmen müssen und dann nach NK und Hausrücklage von Ihrem Einkommen nur ein überschaubarer Betrag übrig bleibt. Unabhängig davon, dass Sie im Hinterkopf mehr als 2.300 € monatlich zur Verfügung haben, entscheiden die Richtlinien der Bank, ob die Kalkulation aufgeht oder nicht. Manche Banken rechnen übrigens die Zusatzgehälter durchaus mit ein, auch wenn ich das eher kritisch sehe, andere nicht.

    Andererseits, je nach Lage dürfte es zudem kein Problem sein, diese ETW auch zu einer Kaltmiete von mindestens 1.200 €, wahrscheinlich eher in der Region 1.400-1.500 € zu vermieten. Das heißt, sollte sich die persönliche Situation verändern, sprich Trennung, haben Sie immer die Option, die Wohnung durch eine Vermietung zu finanzieren.

    Aufgrund dieser Tatsache halte ich eine Finanzierung auch für möglich, wenn alle weiteren Rahmenbedingungen passen und die Haushaltsrechnung bei den Banken aufgeht.

  19. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Zitat Zitat von HannoMack
    Was passieren kann, wenn es "schnell gehen muss", lässt sich hier nachlesen:
    https://www.finanz-forum.de/threads/...nanzverkaeufer
    Schnallen sie sich an, seien sie dabei, reihen auch sie sich ein in die Heerscharen zufriedener Kunden...
    Eben und darum geht nichts schnell und ggf. nimmt man auch einen Auftrag mal nicht an, damit die anderen die in der Bearbeitung sind ordnungsgemäß neben viel Freizeit so bearbeitet werden, dass alles seine Richtigkeit hat und seinen ordnungsgemäßen Lauf nimmt.

    Du sprichst mir da aus der Seele

  20. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Fragen Finanzierbarkeit einer ETW ?

    Zitat Zitat von Heimatexperte
    Hallo ETW-Käufer,

    Wie hoch ist das Hausgeld, das für die Wohnung verlangt wird ?
    Wie hoch sind die Nebenkosten ?
    Welche sonstigen fixen Ausgaben haben Sie noch? (Versicherungen, Auto, weitere Verbindlichkeiten etc.)
    Wie lang soll die Zinsbindung sein ?
    Welchen Betrag würde Ihre Lebensgefährtin monatlich beisteuern ?
    Wie schnell muss eine mögliche Zusage gehen?

    Zu den Aussagen von Hilfe und Hausbauwest: Ja, gemessen an dem Einkommen des TE ist das eine sogenannte "enge" Finanzierung, was die Haushaltsrechnung des TE betrifft, aus der sich die Kredithöhe errechnet. Unabhängig davon gilt es - wie immer - die komplette persönliche Situation zu bewerten. Diese sieht so aus, dass die EK-Situation sehr gut ist, der Preis ist für den Großraum Frankfurt absolut realistisch, da ich täglich mit diesen Preisen konfrontiert werde.

    Die Bedenken, dass Sie natürlich bei der Prüfung durch die Bank als alleiniger Kreditnehmer auch sämtliche Kosten alleine tragen müssen und eine mögliche finanzielle Zuwendung ihrer Lebensgefährtin deshalb keine Rolle spielt, sind natürlich korrekt, aber ich denke, dass Sie sich auch dieses Risikos bewusst sind, dass sie im Falle einer Trennung die Finanzierung alleine stemmen müssen und dann nach NK und Hausrücklage von Ihrem Einkommen nur ein überschaubarer Betrag übrig bleibt. Unabhängig davon, dass Sie im Hinterkopf mehr als 2.300 € monatlich zur Verfügung haben, entscheiden die Richtlinien der Bank, ob die Kalkulation aufgeht oder nicht. Manche Banken rechnen übrigens die Zusatzgehälter durchaus mit ein, auch wenn ich das eher kritisch sehe, andere nicht.

    Andererseits, je nach Lage dürfte es zudem kein Problem sein, diese ETW auch zu einer Kaltmiete von mindestens 1.200 €, wahrscheinlich eher in der Region 1.400-1.500 € zu vermieten. Das heißt, sollte sich die persönliche Situation verändern, sprich Trennung, haben Sie immer die Option, die Wohnung durch eine Vermietung zu finanzieren.

    Aufgrund dieser Tatsache halte ich eine Finanzierung auch für möglich, wenn alle weiteren Rahmenbedingungen passen und die Haushaltsrechnung bei den Banken aufgeht.
    Sehr richtig beschrieben und mir gefällt am allermeisten das Wort "individuell", auch sind Lösungsansätze - die selbstverständlich sind - beschrieben und dargestellt und nun ja, zu entscheiden hat das der TE und den kennen wir persönlich nicht, bzw. so gut wie gar nicht.

    Hausbauwest schreibt ja immer so schön, EK-EK-EK, hier ist viel vorhanden. Argumente von ihm waren auch häufig, im Notfall kann die Immobilie verkauft werden und man setzt damit seine Existenz nicht aufs Spiel. Hier schient das jetzt nicht zu gelten? Dies ungeachtet dessen, dass die Wohnung dann vermietet werden könnte (somit weitere Lösungsansaätze vorhanden sind) und allem es eine weitere, wirtschaflich relevante Person, die Partnerin, in dem Vorhaben gibt.

    Ich meine, irgendwann sollte Argumente auch mal Argumente bleiben und nicht gewürfelt werden.

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