wie viele junge Menschen mit Familie und Kindern, denken auch wir, vor allem aufgrund der attraktiven Förderangebote in Bayern (BaukindergeldPlus etc.) und der horrenden Mietpreise in unserer Region (Nürnberg), ein Eigenheim zu errichten. Zugegeben diese Überlegung hatten wir schon länger, allerdings bisher nicht sehr konkret. Nun kommt im November unser zweites Kind und wir brauchen eine neue Wohnung, angesichts einer durchschnittlichen Kaltmiete von 1.200 für eine 4-Zimmerwohnung, haben wir den Entschluss gefasst und wollen unser Eigenheim zu bauen.
Wir sind mit einem Bauträger bereits in ersten Verhandlungen, wir möchten ein 120qm Massivhaus errichten etwa 30km außerhalb der Stadt, das Grundstück möchten wir im September käuflich erwerben. Gesamtvolumen 349.000 (inkl. Kaufnebenkosten). Als EK bringen wir die Kaufnebenkosten + ca. 10.000 € ein, zzgl. evtl. Eigenleistungen im Innenausbau (Verhandlungen mit dem Bauträger), da ich Erfahrungen im Innenausbau aus früherer Selbständigkeit habe.
Unser Familieneinkommen beträgt aktuell im Durchschnitt der letzten zwölf Monate 3.500 netto aus meinem Arbeitslohn + 194 € Kindergeld. Ich arbeite bei einem renommierten regionalen Großunternehmen und besitze einen unbefristeten Vollzeitarbeitsvertrag. Die intendierte Monatsrate beträgt 1.200 - 1.300 €, wir bauen ein KfW-55-Haus und möchten das Darlehen + Tilgungszuschuss in Anspruch nehmen. Aktuell zahlen wir kalt 800 € und haben einen ordentlichen Haushaltsüberschuss den wir die letzten Jahre eher in Reisen, Ausflüge etc. investiert haben, deswegen ist unser EK auch nicht so hoch. Die monatliche Rate können wir uns aber auf jedenfall leisten.
Das einzige Problem das ich aktuell sehe ist mein Schufa-Score, welchen ich letztmalig im Januar 2018 abgefragt habe, damals betrug dieser ca. 92 %. Ich vermute dass es vor allem an den häufigen Wohnortwechseln innerhalb der letzten fünf Jahren und der damit verbundenen Wechsel der Girokonten (2 Wechsel in den letzten 4 Jahren) liegt. Dazu hatte ich noch ein Girokonto + Kreditkarte nicht gekündigt was ich zwischenzeitlich getan habe. Desweiteren kommt noch ein Kreditantrag welchen ich innerhalb der 14-tägigen Frist widerrufen habe dazu. Ausser einem laufenden Autokreditvertrag (10.000 €) habe ich keine weiteren Verpflichtungen, in den letzten Jahre habe ich einige Kredite wie Autokredit (20.000 €) KfW-Bildungsdarlehen (5.000 €) und größeren Ratenkauf bei Otto (Möbel) fristgerecht und ohne Verzögerungen bedient. Girokonten nie überzogen immer alles rechtzeitig bezahlt und auch keine negativen Einträge, leider aber die Sache mit dem Anfragen des Autokredites, was meinen Score scheinbar auch negativ beeinflusst hat.
Ich möchte die Baufinazierung möglichst frühzeitig in trockene Tücher bringen um Planungssicherheit zu haben, spätestens im September benötige ich allerdings die erste Zahlung für das Grundstück. Was könnt ihr mir für Tipps geben, vor allem in Bezug auf meinen Schufa-Score, ich bin bei der Diba und könnte mir noch einen hohen Dispo einräumen lassen, das soll ja angeblich ein positiven Einfluss haben? Macht es Sinn zur Bank zu gehen und nachzufragen oder würdet ihr an meiner Stelle noch etwas warten?
was ist eine gute Ausgangsbasis und was nicht ?
Was ist wohl überlegt und was nicht.
Fakt ist, das kenne ich von mir und von Bekannten in dieser Situation, wenn man sich eine Immobilie kaufen/bauen will, dann hat man oft eine rosarote Brille auf....
So und soviel in Eigenleistung, Verzicht auf das gute Leben bisher, wo man auf den Cent nicht achten musste ist kein Problem (für viel Jahre), die Frau geht ja wieder bald arbeiten usw.
Hatte ja schon mal geschrieben, dass ich selber auch in einer eher schlechten Ausgangslage war. Kein EK, Konsumschulden usw, EK haben uns meine Eltern geliehen, so dass wir das Labo-Programm in Anspruch nehmen konnten.... Haus hat nur 90.000 EUR gekostet für 260 qm Wohnfläche mit 4 Bädern, natürlich auf den ersten Blick eine Bruchbude, kann ja nicht anders sein.
Wir haben es aber geschafft..... Das würde ich auch JEDEM (Ja, wirklich jedem) gönnen....
Wie ist die Situation heute ? Öfter mal Stress, weil die Frau gerne mehr zu Hause wäre bei den Kindern.... Sie verdient 1.400 EUR Netto bei LSK5, was wir nicht wirklich bräuchten, aber für manches Extra wäre halt dann kein Geld da.
Letztes Jahr wie schon berichtet, mussten wir kurzfristig eine neue Gastherme einbauen lassen... 7.000 EUR weg....
Da wir jedes Monat trotz Hausfinanzierung und Nachfinanzierung, da bei den Renovierungskosten verschätzt, 700 EUR beiseite legen können.
Auch mussten wir schon mal eine Zeit lang mit wenig Geld auskommen, haben wir auch geschafft, aber es waren da schon heftige Diskussionen, warum denn das eine gekauft wird, was ich meine es ist nötig und das was meine Frau meint es wäre nötig wird nicht gekauft.....
Das sind meine Lebenserfahrungen, welche ich hier weitergebe. In manchen Posts erkenn ich mich auch wieder, mich und meine Situation, nur ist es dann oft so, dass hier nicht 6.000 EUR netto gegen 90.000 EUR Kaufpreis stehen, sondern 3.600 oder 3.900 gegen 350.000 EUR Neubau, wo doch ein nicht unerhebliches Risiko besteht, dass noch ungeplante Kosten entstehen.....
Da ist nach wie vor meine Kritik an Deiner Art hier die, dass Du halt den Gegenpart übernimmst. Du hilfst teilweise dem TE sich das schönzurechnen. Da wird mit steigenden Gehältern kalkuliert, mit Ehepartnern, die ja mal wieder arbeiten gehen usw.
Meine Meinung dazu ist, dass die Finanzierung im jetzigen IST-Zustand auf gesunden Füßen stehen muss. Wenn die Finanzierung nur funktioniert, wenn in der Zukunft bestimmte Sachen eintreffen, dann ist das saugefährlich.
Genauso sollte man im Fall der Fälle mal 6-12 Monate mit ALG1 oder Krankengeldbezug überbrücken können, was ich hier auch nicht wirklich sehe. Dann fehlen nämlich mal 1.000 EUR im Monat.
Übrigens, wenn ich heute eine Anschlussfinanzierung benötigen würde, dann würde ich mich auch an Dich wenden, da ich Deine Fachkompetenz durchaus schätze.
deine Gegenüberstellungen von Miete vs. Kauf und Neubau und Bestandsimmoblie sind so nicht richtig. Natürlich zahlt auf dem "Papier" der Vermieter bei nicht vom Mieter verursachten Reparaturen, aber die Instandhaltungsrücklage ist in jeder Miete mitkalkuliert d.h. letztlich zahlt ein Mieter die Reparatur. Man könnte höchstens so argumentieren, dass ein Mieter planbare Kosten hat und quasi die Reparatur in kleinen planbaren Raten bezahlt. Ein Vermieter muss die Raparatur dann bezahlen, wenn sie anfällt.
Auch sind bei einem Neubau normalerweise keine Rücklagen nötig, wenn er mal steht. Sind Mängel vorhanden, fallen diese normal schenll auf und dann greifen die Gewährleistungsfristen. Ansonsten sollte bei einem Neubau idR die ersten 20 Jahre nicht viel passieren und da können Rücklagen für Reparaturen aufgebaut werden. Bei Bestandsimmobilien müssen Rücklagen sofort vorhanden sein, weil jederzeit Reparaturen anstehen können.
Letztlich ist der große Vorteil des Mietens die Flexibilität. Mit 3 Monaten Kündigungsfrist sind Veränderungen ohne finanzielle Nachteile möglich, egal ob Ortswechel z.B. Arbeitsplatzwechsel oder Einkommenveränderungen und in der Folge Mietanpassungen durch kleinere oder größere Wohnung/Haus. Eine Immobilie unter Zeitdruck zu verkaufen beinhaltet immer ein großes Risiko, dass nicht der Preis erreicht werden kann, der möglich wäre.
Diese Entscheidung Flexibilität vs. eigenes Eigentum muss jeder für sich selbst treffen. Da ist nichts besser oder schlechter, man hat nur andere Vor- und Nachteile.
Da hast du sicher Recht.
Aber dann muss auch ein adäquater Betrag als monatliche Rücklage vorhanden sein und nicht nur 200 Eur um nach 30 Jahren Heizung und Dach zu erneuern..... Denn Kredit als Rentner gibt es dann nicht mehr.....😉
Auch sind bei einem Neubau normalerweise keine Rücklagen nötig, wenn er mal steht. Sind Mängel vorhanden, fallen diese normal schenll auf und dann greifen die Gewährleistungsfristen. Ansonsten sollte bei einem Neubau idR die ersten 20 Jahre nicht viel passieren und da können Rücklagen für Reparaturen aufgebaut werden. Bei Bestandsimmobilien müssen Rücklagen sofort vorhanden sein, weil jederzeit Reparaturen anstehen können.
Also das bei einem Neubau keine Rücklagen gebildet werden halte ich für eine Milchmädchenrechnung.
Das die nächsten 20 Jahre keine Reparaturen kommen, halte ich ebenfalls für eine absolute Fehleinschätzung.
Oder meinst Du die komplexen Brennwertanlagen mit tausenden von Fühlern und Messeinheiten und 25 mal gequirltem Abgas laufen 20 Jahre ohne Reparatur ?
Desweiteren halte ich es für ein Gerücht ein Neubau zu ziehen und alles ist Wölkchen.
Ich möchte nicht wissen wie viel % der Neubauten nach Fertigstellung in einem Rechtstreit wegen Baumängeln landen.
Das Mängel in die Gewährleistung fallen, mag im Bilderbuch so stehen…. Dann musst Du mal einen Neubau richten…. Wirst Du ganz schnell vom Gegenteil überzeugt.
Auch sind bei einem Neubau normalerweise keine Rücklagen nötig, wenn er mal steht. Sind Mängel vorhanden, fallen diese normal schenll auf und dann greifen die Gewährleistungsfristen. Ansonsten sollte bei einem Neubau idR die ersten 20 Jahre nicht viel passieren und da können Rücklagen für Reparaturen aufgebaut werden. Bei Bestandsimmobilien müssen Rücklagen sofort vorhanden sein, weil jederzeit Reparaturen anstehen können.
Hausbauwest, kannst du den Beitrag von StGe1973 bitte noch mal aufmerksam lesen? Ganz so wie du es darstellst hat er es nicht geschrieben.
Ggf. macht ein Bausparvertrag als "Krankenschein fürs Haus" (egal ob nun Neubau oder Bestandsimmobilie) Sinn. Kleine moderate Ansparraten können ein schönes Sümmchen als Rücklage schaffen und ist mal mehr nötig als angespart, steht ein Bauspardarlehen zur Verfügung, welches doppelt so hoch ist, wie das angesparte Kapital.
Sind Mängel vorhanden, fallen diese normal schenll auf und dann greifen die Gewährleistungsfristen.
Sofern es die Baufirmen noch gibt.
Unser Haus durfte nach 2 Jahren außen nochmal komplett neu verputzt werden. Die Gewährleistung hat zwar glücklicherweise gegriffen und wir haben das (wenn auch erst nach längerer Zeit) auch bei unserem GU letztendlich relativ problemlos durchbekommen, aber die Putzerfirma war mittlerweile Pleite, so dass der GU auf den kompletten Kosten sitzengeblieben ist. Da die Putzerfirma auch noch viele andere Bauvorhaben mehr schlecht als Recht bearbeitet hat, dürfte sowas dann auch ganz schnell zum Ruin des GU führen.
Hausbauwest, kannst du den Beitrag von StGe1973 bitte noch mal aufmerksam lesen? Ganz so wie du es darstellst hat er es nicht geschrieben.
Ggf. macht ein Bausparvertrag als "Krankenschein fürs Haus" (egal ob nun Neubau oder Bestandsimmobilie) Sinn. Kleine moderate Ansparraten können ein schönes Sümmchen als Rücklage schaffen und ist mal mehr nötig als angespart, steht ein Bauspardarlehen zur Verfügung, welches doppelt so hoch ist, wie das angesparte Kapital.
Krankenschein fürs Haus an sich keine schlechte Sache für Leute die selbst nicht in der Lage sind Rücklagen zu bilden.
An sich ist das aber wieder nichts anderes als ein Kredit. Es geht immer alles auf Pump..... Immer nur Kredit. Man muss doch irgendwann mal in der Lage sein selbst klar zu kommen.
Der Kredit stopft das Loch der Reparatur, reißt aber ein neues Loch an anderer Stelle auf. ( Der Kredit muss schließlich zurück gezahlt werden )
Es werden damit wieder nur irgendwelche Brücken gebaut, um irgendwie den Kopf über Wasser zu halten.
natürlich können kleinere Reparaturen wie ein defekter Fühler vorkommen. Nur sollten Kleinstreparaturen von 100 oder 200 Euro immer mit dem monatlichen Einkommen möglich sein. Das betrifft aber nicht nur die Immobilie, sondern das Leben allgemein. Kein Leben kann dauerhaft funktionieren, wenn kleinste Sonderausgaben von z.B. 100 Euro nicht möglich sind bzw. sollte dann die Immobilie schnellst möglich verkauft werden. Bei den Rücklagen sprechen wir von absehbaren großen Ausgaben, die idR niemand mit dem monatlichen Einkommen decken kann. Außenfassade, Dach, neue Heizungsanlage usw., also Investitionen im hohen 4-stelligen oder geringen 5-stelligen Bereich.
Solche Investitionen sind bei einem Neubau nicht zu erwarten und genau das ist der Unterschied zu einer Bestandsimmobilie. Wenn du eine 25 Jahre alte Immobilie kaufst dann wäre der Normalfall, dass die Heizung in 5 bis 10 Jahren fällig wird. Mit Glück können es 15 Jahre werden, aber mit Pech auch im nächsten Jahr. Deshalb müssen diese Rücklagen im Idealfall schon beim Kauf vorhanden sein.
Dein Argument mit Baumängeln oder mögliche Insolvenz wie tneub anmerkt stimmt und davor kann sich niemand zu 100% schützen. Wir nutzen generell bei allen Reparaturen usw. nur Firmen, die schon lange bestehen und bewiesen haben, dass ihr Geschäftsmodell langfristig funktioniert. Häufig sind "neue" Firmen so, dass sie mit sehr billigen Preisen sich etablieren wollen. Wenn man auf jeden Euro schaut, nutzt man solche Firmen. Aber es fehlt eben der Beweis, dass sich solche Firmen auch langfristig und nachhaltig funktionieren.
Den 100% Schutz gibt es nicht, aber man kann schon das Risiko minimieren. Kostet natürlich auch etwas mehr als das billigste Angebot, aber da muss auch jeder selbst entscheiden, ob er das Risiko für den billigesten Preis eingehen will.
Oberflächlich als Aussage für mich.
Wir hatten Anfang des Jahres ne defekte Platine bei einer Heizungsanlage.
5,5 Jahre alt.
Kostenpunkt knapp 1000 Euro mit Montage und Mehrwertsteuer.
Heizungsanlagen kalkuliere ich mit einer Lebenserwartung von maximal 15 Jahren.
Zu viel Technik die schnell zum wirtschaftlichen Totalschaden führt.
Ist nur ein Beispiel von vielen.
sorry, aber kann es sein, dass du noch nie wirklich etwas mit Immobilien zu tun hattest? Ich habe noch keine Heizungsanlage erlebt, die mit richtiger Wartung nach 15 Jahren ersetzt werden muss. Wenn das passiert ist, dann kenne ich nur Fälle ich denen die Anlage nicht defekt war, sondern aus Effizienzgründen eine neue Anlage "freiwillig" eingebaut wurde.
Der letzte Austausch bei uns von einer Gasanlage (vorher und nachher Gas) in einer Immobilie war nach 33 Jahren. Nicht mal da war sie wirklich defekt, sondern der Kaminkehrer hat bei den Immissionsmessungen "Unregelmäßigkeiten" nahe der Grenzwerte festgestellt und auf absehbare Zeit eine neue Anlage empfohlen. Im Privathaus ist die Gasanlage jetzt ca. 20 Jahre und läuft problemlos. Bei den Einzelobjekten mit Hausverwaltungen kann ich es nicht sagen, nur bei einem, da dort wirklich als Neubau 1990 gekauft wurde. Ebenfalls Gas und bisher immer noch Erstanlage.
Ich glaube das ich mehr Ahnung habe als dir lieb ist….
Du redest immer von damals…. Damals war auch mehr Lametta…..
Damals gab es atmosphärische Heizungsanlagen.
Flamme Wärmetauscher Pumpe…. Das wars.
Ganz und garnicht zu vergleichen mit den heutigen Brennwertanlagen.
Die sind von oben bis unten voll mit Technik.
Die gesamte Qualität ist gänzlich anders aufgebaut als es im guten „Früher“ mal war.
Früher ist ein Auto auch 300 tkm gelaufen ohne jemals die Reifen zu wechseln.
Heute springt die Kiste schon nicht mehr an, wenn der Fensterheber defekt ist.
Du vergleichst hier Birnen mit Nüssen.
Die damaligen Rippenheizkörper haben tatsächlich 40 50 Jahre gehalten ohne probleme.
Heute bei den dünnen zusammengepressten Flachheizkörpern mit 0,5 mm Stahl tauschen wir die in Bädern teilweise nach 4 bis 5 Jahren schon aus, wenn der Mieter im stehen pinkelt…..
Damals hast Du den Rost vom ST39 runter gekratzt und ne Schüppe Farbe drauf und gut.
Heute ist da nichts mehr was du runter kratzen kannst.
das ist doch ziemlicher Unsinn. Natürlich kann niemand in die Zukunft schauen und wissen wie lange heutige Anlagen halten werden. Allerdings finde ich den Vergleich mit heutigen Autos sehr passend. Richtig, sie sind durch viele Technik anfälliger, weil Sensoren usw. ausfallen können. Aber der Rückschluss, dass diese deshalb schneller insgesamt defekt werden, ist mM absolut falsch. Gerade durch jede kleine Fehlermeldung wird mM die Wartung viel intensiver und somit würde ich keine geringer insgesamte Lebensdauer erwarten.
Jedenfalls unser Touran ist BJ 2011 und hat nun ca. 160.000 km. Läuft ohne Probleme und früher haben wir auch nach ca. 200.000 km ein neues Auto gekauft. So wird es mit dem Touran sehr wahrscheinlich auch sein... Aber nun ja, in 15 oder 20 Jahren wird man ja sehen wie lange heutige Gasanlagen gehalten haben...
Muss man abwarten....
Aber die Brennwertanlagen werden ganz sicher keine 30 Jahre leben.
Kotzt mich auch an, aber was will man machen. Man wird ja dazu gezwungen.