wir hatten vor kurzem einen Banktermin. Es ging um die grundsätzliche Finanzierbarkeit und die max. Höhe des Kredits.
Grundsätzlich waren wir mit der Beratung sehr zufrieden. Machte alles einen sehr ordentlichen Eindruck. Das Gepräch war gut, uns wurden Fördermöglichkeiten über L-Bank vorgeschlagen und verschiedene möglichkeiten das mögliche Objekt abzuzahlen.
Dabei kam es dann auch zum Thema Wohnrister. Wir, d.h. meine Frau und Ich Riestern, ganz normal in eine Altersversorgung. Hier gäbe es wohl die möglichkeit das ganze in Wohnriester umzuwandeln.
Die laufenden Kosten des bestehenden Allianz Vertrag im Vergleich zum Wohnriester LBS, ist die LBS deutlich günstiger. Aber lohnt sich das?
Wo liegen hier den die Vorteile und vorallem, was passiert mit meiner "Rente"
Ok, aber du musst zugeben, es ist kompliziert, verwirrend und es ist zu verstehen, dass viele Verbaucher das nicht wünschen. Zu dem, es bleibt eine Vorfinanzierungsvariante, wenn ich auch zugeben will, dass über Riester der Nachteil ggf. wieder aufgefangen werden kann.
Ich finde Riester gut, du weisst das, aber ich empfehle immer, Riester paralle laufen zu lassen und sich dabei eine geeignete Riestervariante, gemäß der Anlagementalität und der Risikobereitschaft von einem Makler ausfindig zu machen.
Finde es aber auch gut, dass du das als (für mich absoluter) Experte bewirbst, hier erklärst und den Verbrauchern zugänglich machst! Bereichert das Forum definitiv, Klasse.
In dem Sinne habe ich mir auch nicht widersprochen (@Hanomag), der Kunde kann die förderunschädliche Trennungsvereinbarung wählen, dass müsste er u.U. die volle Vorfälligkeitsentschädigung bezahlen, macht er dies nicht, wird das Guthaben verrechnet.
Das ist interessant und bedeutet, dass hier ausschließlich die AGB des Bausparers kausal wirken.
Nein, das steht zusätzlich detailliert im zugehörigen Darlehensvertrag für das Vorausdarlehen, dass der BSV damit untrennbar verbunden ist und eine Rückzahlung des Darlehens zu einer Auflösung des BSV und Verrechnung mit dem Darlehenssaldo führt.