ich habe durch einen Finanzberater eine Baufinanzierung angefragt.
Laut Finanzberater hat er im Starpool System alles eingegeben und es war alles im grünen Bereich und der Antrag und alles andere wurden zum Download bereitgestellt.
Wir haben die Unterlagen und alle weiteren Dokumente, die die Bank von uns angefordert haben alles komplett und vollständig eingereicht.
Was sagen die Profis? Wielange dauert so ein Prozess?
Alle Unterlagen wurden bei der DSL Bank Frankfurt eingereicht.
Mal schauen, was die Profis erfahrunggemäß berichten können.
Unfassbar was Menschen aus der Not heraus bereit sind für Zinsen zu bezahlen......
Kannst du die Not mal näher definieren? Wieso meinst und glaubst du, dass der TE sich in Not sieht oder befindet?
Der Zinssatz beläuft sich im Mischzins auf ca. 2,67%, ich finde das für 20 Jahre fest akzeptabel bezogen auf eine 100% Finanzierung, die der TE für sich als akzeptabel, bezahlbar und angemessen erachtet. Entscheiden tut das individuell der Verbraucher, nicht wir!
Ohne Einkommenshintergründe ist jeglicher Kommentar über Sinnhaftig-, und Nachhaltigkeit eher überflüssig, zumal die Entscheidung ja steht und die Investition in vollem Gange ist.
Die Deutsche Bank bietet bei 20 Jahren und 100% Beleihung 2,37 %
Oder aber einfach mal den Weg der "Normalen" Baufinanzierung gehen und 20% Eigenkapital mitbringen, dann gibt es den Rest ( Beleihunh 80 % ) schon für 1,93% auf 20 Jahre....
Der Zahlt sich bei dem ganzen Vorhaben um den Verstand.
Blind im Kaufrausch, Großes Haus mit leeren Taschen....
Also, ich denke wir können es wohl selber am besten einschätzen, was wir uns finanziell zumuten können.
Wir bezahlen nebenbei erwähnt eine kleinere Rate ab, wie wir jetzt Miete an unseren Vermieter bezahlen.
Warum dann also noch länger warten um weiter EK anzusparen?
Womöglich steigen die Zinsen in der Zeit an und das ganze sparen hätten wir uns sparen können ;-)
Wenn die Zinsen steigen, sinken die Immobilienpreise.
Dann sitzt du schneller wieder in der Mietwohnung als du denkst...
Und mietzahlung mit darlehensraten zu vergleichen ist genau so ein Kleingeist
Völlig unqualifiziert, es gibt die Sparkasse gar nicht, es gibt die Sparkassen, jede mit ihrer eigenen Geschäftspolitik, die so unterschiedlich sein kann, als wären es 2 verschiedene Banken, was sie in ihren Entscheidungen sogar auch sind
Eins besondere Spezialität einiger Sparkassen sind vorfinanzierte Bausparmodelle mit dem schlechten Tarif der LBS, immer wieder gerne genommen und angeboten bei 100% Finanzierungen!
Ach hausbauwest, was mir da gerade einfällt, hast du in einem Thread vor Wochen - wo der TE eine Vollfinanzierung (nicht 100% Finanzierung) bei der Sparkasse 20 Jahre fest zu 2,1% angeblich bekommen hat - mir nicht übel in die Suppe gespuckt (und vor kurzem Hermueller gedankt hast) und mir übelstes vorgeworfen, als ich schrieb geht nicht, gibt es nicht?
So langsam musst du dich aber mal entscheiden. Hier werden Verbraucher bei der Sparkasse bei 100 % Finanzierungen nach Hause geschickt und da hat es gepasst, da bekommen sie Traumkonditionen und du benutzt das gegen mich?
Zu dem, vergibt deine Deutsche Bank Pauschalkonditionen? So unter deinem Motto kennste einen kennste alle? Woher willst du wissen, dass der TE diese Konditionen auch bekommen hätte, woher, ob er sogar DB nicht vielleicht auch angefragt hat? Hier war auch ein Vermittler mit im Spiel, warum hat er ihm deine Pauschalkondition, die für alle und alles Gemeingültigkeit hat nicht angeboten und hast du vorhin nicht was von schönem Wetter und so erzählt? Was treibt dich gerade dazu, deine kostbare Zeit hier im Forum an einem wunderschönen Samstag mit Blödsinn und null Hilfsansatz zu verbringen?
Ich verstehe dich nicht, ich habe ja den TE's hier und in dem anderen Thread noch etwas helfen können? Was ist denn dein Ansatz? Der Drops bei MuE1316 ist doch längst gelutscht!
Weil die Immobilienpreise sinken wenn die Zinsen steigen.
Dann reicht deine Immobilie nicht mehr zur besicherung aus, da sie bis zum Firstziegel verschuldet ist.
Dann musst du nachbesichern und das wirst du nicht können.... wovon auch.
Und dann droht die Kündigung des Darlehensvertrages.....
hat dich dein erfahrener Vermittler nicht auf dieses Risiko hingewiesen ?????
Das bekannte Risiko einer 100% Finanzierung ???
Dieser Punkt der Aufklärung im Bezug einer evtl. Nachbesicherung, ein von dir erdachter, findet in der WoKri null Berücksichtigung und mir sind diese Fälle bei eigengenutzten Immobilien auch überhaupt nicht bekannt!
Es mag Einzelfälle geben, diese haben aber in der Regel einen ganz anderen Hintergrund.
Zu dem, er hat keine 100% beliehen sondern 90%, das nur mal so nebenbei!
Zu dem, wie sich was entwickelt weißt auch du nicht, auch wenn du so tust! Vor allem, was dich dann parallel entwickelt, kannst du noch nicht mal erahnen!
Gäbe es dieses Risiko und würden es die Banken anwenden wollen, vor allem aufklären müssen und ganz sicher, die BaFin hätte den 100% Finanzierungen schon längst den Riegel vorgeschoben.
Und mal nebenbei, du kennst weder den Standort der Immobilie, noch die Immobilie selbst, aber malst wieder - wie immer - ein Horrorszenarium auf welches es so gar nicht gibt! Auch weißt du überhaupt nicht, dass wir sehr wohl die 100% besprechen und das absegnen müssen, ebenso die Folgen, wenn Darlehen nicht mehr bedient werden können.
Das ist eine Möglichkeit wie die Bank das Darlehen Kündigen kann das ne es ggf. auch tut.
Das ist in jedem darlehensvertrag so festgehalten.
Und wenn die Bank Schwierigkeiten im Hinblick auf ihr Eigenkapital bekommt, was mit steigendem Zins absehbar ist, wird sie sich von solchen Darlehen lösen, oder lösen müssen.
Da ändert dein Geschwafel auch nichts dran.
Davon abgesehen musst du schon mal garnichts absegnen.
Du bist als Vermittler der kleinste Stern am Himmel....
Ach man, was mache ich blos mit dir? Mehr kannst du dich schon gar nicht mehr outen, mehr Dummheit und Unwissenheit kann man schon gar nicht mehr schreiben, um aufzuzeigen, dass man überhaupt keine Ahnung hat und wirres Zeug schreibt und nur stänkern will!
Kennst du die Bedingungen, die ein Vermittler erfüllen muss, dass der Umschlag (das läuft natürlich heute alles nicht mehr so) an der Rezeption bei der Bank überhaupt noch angenommen wird? Ja?
Schon vor der WoKri war das mit der EU Vermittlerrichtlinie schon so einiges anders, als es vorher war und mit der WoKri? Mein lieber Mann hast du ne Ahnung und eben deshalb weil du null Ahnung hast, wirklich überhaupt keinen Plan von dem was abgeht, schreibst du auch ständig so einen Mist, als würde man die Verbraucher alle wie der Rattenfänger von Hameln nur einsammeln können, könnte denen mal ebenso einen überbraten und die wissen gar nicht was ihnen da geschieht und was sie tun!
Das was zu erfüllen ist, müsste den Unwissenden die Augen öffnen, ja sogar schützen und die anderen sind sich ihrer Entscheidung bewusst, da wird so einiges eben aufgefrischt und noch mal aufgezeigt!
Es ist ja wichtig, dass hier auch gemahnt wird, das Fallstricke aufgezeigt werden, Meinungen mit den unterschiedlichsten Risikomentalitäten aufeinander prasseln und kontrovers diskutiert werden, von mir aus auch ungefragt, aber geschützt wird der Verbraucher bevor er sein "Todesurteil" unterzeichnet auch noch mal mit der Dukumentationspflicht, den vorvertraglichen Bedingungen, dem Darlehensvermittlungsvertrag, den Präferenzen der Immobilienfinanzierung, eben den Erfordernissen die die WoKri und die EU Vermittlerrichtlinie mit sich bringt, nämlich mit eben dieser!!!
Stöbere hier mal rum und informiere dich, dann kannst du erahnen was ich zu beachten und vor allem abzusegnen habe!
Ich hab jetzt schon bestimmt das 10te Mal auf antworten geklickt, einen ewig langen Text geschrieben und wieder gelöscht, weil ich eigentlich nichts dazu schreiben will, was dem Fragesteller nicht hilft.
Jetzt ist es mal wieder soweit, aber dieses mal sende ich es ab, mit einer kurzen knappen Antwort auf dein Verhalten und Schreibweise hier im Forum.
Wenn du ein Problem mit dem Noelmaxim hast, dann kläre das mit ihm direkt, aber nicht in jedem neuen Thread.
Deine Aussagen, die ich jetzt lieber bewusst nicht bewerte, helfen keinem Fragesteller weiter. Jedes mal die gleiche Leier von dir zu lesen nervt auch die stillen Mitleser!
Sieht man ja auch schon an der Reaktion des Fragestellers.
Dein Wortgefecht kannst du per PN klären! Danke!
@gosaem
Sorry für Off-Topic, Ich finde das Forum hier im Normalfall als hilfreich. Es gibt hier viele mit guten Ratschlägen
ich möchte dich ebenfalls bitten deinen Kleinkrieg mit noelmaxim entweder mit PNs oder sonst irgendwie auszutragen. So ein Kleinkindverhalten stört jede Art von sachlicher Diskussion und darum sollte es hier gehen.
Dann möchte ich dich ebenfalls bitten hier nicht mit sehr theoretischen Überlegungen Menschen zu verunsichern. Du beweist damit nur, dass du wirklich noch niemals etwas mit Immobilien zu tun hattest. Natürlich stimmt es theoretisch, dass steigende Zinsen sinkende Immobilienpreise bedeuten. Aber dann solltest du zumindest als Theoretiker so "fit" sein, dass solche Theorien immer unter der Ceteris paribus Klausel stehen, bedeutet dass alles andere unveränder bleibt.
Genau das passiert aber in der Realität niemals und deshalb sind solche Überlegungen das, was sie sind. Eine Theorie, die Rückschlüsse auf die Realität ermöglicht, aber keine Aussagen über die Realität machen kann. Nur mal als Ergängzung zu deiner Theorie:
Steigende Zinsen bedeuten im Normalfall steigende Inflation (egal wie man zu den von Notenbanken berechneten Inflationsidices steht), weil Notenbanken ihr Inflationsziel als gefährdet (zu hohe Inflation) ansehen. Inflation bedeutet Geldentwertung und das ist ein Hauptgrund für Investition in Sachwerte, was dann wieder z.B. Immobilien sind. Konntest du z.B. sehr gut zwischen der Dotcom und Finanzkrise (Immobilienblase USA) sehen. EZB hat massiv Zinsen erhöht, aber das hatte keine im Durchschnitt (natürlich regional unterschiedlich) sinkenden Immobilienpreise in Deutschland zur Folge.
Deshalb lass bitte solche pauschalen theoretischen Aussagen weg, sie verunsichern andere Menschen und sind schlicht falsch. Du disqualifizierst dich damit nur selbst als ernstzunehmender Diskussionspartner bzw. bist nur für Menschen interessant, die sehr theoretisch über Immobilien "philosophieren" wollen. Zumindest mM geht es hier den TEs mehr um praktische Probleme und praktische Lösungen.
@MuE
Wie gesagt lass dich durch solche unqualifizierte Aussagen nicht verunsichern. Wenn man z.B. heute die USA nimmt mit ihren Zinserhöhungen, dann passiert das z.B. weil auch durchschnittlichen Stundenlöhne in den USA steigen als ein Inflationsmerkmal. Steigende Löhne bedeuten aber z.B. dass Menschen möglicherweise bereit sind mehr in Lebensqualität zu investieren z.B. qm Wohnfläche pro Person usw. (je nach ihren Prioritäten für die Verwendung dieses steigenden Lohns). Zinserhöhungen passieren, weil es unterschiedliche Effekte in der Wirtschaft gibt und sie lösen ihrerseits wieder unterschiedliche Effekte in der Wirtschaft aus. Solche theoretische und eindimensionale Zusammenhänge wie steigende Zinsen = fallende Immobilienpreise existieren nicht.
Solche theoretische und eindimensionale Zusammenhänge wie steigende Zinsen = fallende Immobilienpreise existieren nicht.
Ich empfehle die Studie von Jorda, Schularick und Taylor: https://www.nber.org/papers/w16567. Vielleicht sparen sie sich dann zukünftig ihren plumpen ex-cathedra-Sprech.