Apple & Co.

+ Antworten
492Antworten
  1. Avatar von beta
    beta ist offline
    Themen Starter

    Title
    Erfahrener Benutzer
    seit
    22.02.2005
    Beiträge
    955
    Danke
    0

    Standard Apple & Co.

    Abend
    Auf N-TV war gerade zu hören, dass Gerüchte die Runde machen würden, Apple (AAPL) könnte TiVO aufkaufen. (Nebenbei: Apple hat heute die iPod-Familie etwas überarbeitet, reine Produktpflege, nicht mehr und nicht weniger.)

    Im Januar rief Apple CEO Steve Jobs das Jahr des HDV aus (High Definition Video). Als Partner wurde vor allem Sony genannt.
    Apples QuickTime Movieplayer wird in der Version 7 in das noch im ersten Halbjahr erscheinenden Betriebssystem Mac OS X 10.4 alias "Tiger" integriert werden. QuickTime 7 wird den neuen Video Code H.264 unterstützen. Somit ist Apple Microsofts XP-Nachfolger "Longhorn" auf diesem Gebiet schon jetzt weit voraus. Longhorn wird übrigens (nach zahlreichen Verzögerungen) erst 2006 erscheinen, und wird längst als "Longwait" verspottet.....

    QuickTime:
    https://www.apple.com/de/macosx/tiger/quicktime.html
    TiVo:
    https://www.tivo.com
    Sony Import HD Camcorder:
    https://www.sonystyle.com
    HDR-FX1 HDV Handycam® Camcorder

    IPods haben ihren Zweck erfüllt: Leute auf die Mac-Plattform zu bringen. Apples Marktanteil steigt stetig, und selbst der MusikStore schreibt Gewinne. Nun soll es also im Bereich Video zur Sache gehen. Während andere Mitbewerber noch an ihren mp3-Playern feilen, bastelt Apple sicherlich schon an einem Video-Store.....
    QuickTime erfüllt alle Standards, Sony kann nix ohne Apples Software und zudem hätten sie Contet gebunkert (Filmrechte), Apple hat sehr grosse Streaming-Erfahrung, und irgend wie würde da TiVo auch dazu passen....Fehlt nur noch ein anständiger Chip:
    Googlet mal "Cell-Chip" :-)

    Mit Sony, Toshiba und IBM hat Apple übrigens bereits einige Allianzen. Apple wird beim Cell-Chip sicherlich mit einbezogen werden....

    Mal sehen was in 2 Jahren so läuft....für AAPL jedenfalls "Daumen hoch!".
    (Ende Feb.: Splitt 2:1)

    bye

  2. Avatar von Globalist
    Globalist ist offline

    Title
    Erfahrener Benutzer
    seit
    19.05.2006
    Beiträge
    966
    Danke
    0

    Standard RE: Apple auf Talfahrt

    UBS WMR Corporate Report
    [size=medium]Aus Vorsicht Rückstufung auf Marketperform [/size]

    Den ganzen report und warum und wieso gibt es bei der UBS/quotes zum nachlesen.

  3. Avatar von Forexyman
    Forexyman ist offline

    Title
    Erfahrener Benutzer
    seit
    26.07.2007
    Beiträge
    1.373
    Danke
    4

    Standard RE: Apple & Co.

    Zitat Zitat von Pegasus
    schaun mer mal ...... in 2 Jahren, 2010, wetten, Apple $ 350.-- bis $ 600.--



    Hallo

    ich möchte hier ungern Hoffnungen zerstören
    die Aktie ist Aktuell Liebling der Shortseller
    diese Wundebare insel verdeutlicht erstmal Mittelfristig als Ziel die untere Markierung
    dann schauen mer mal))

    Viele Grüsse
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken  

     


  4. Avatar von Globalist
    Globalist ist offline

    Title
    Erfahrener Benutzer
    seit
    19.05.2006
    Beiträge
    966
    Danke
    0

    Standard RE: Apple & Co.

    Zitat Zitat von Pegasus
    schaun mer mal ...... in 2 Jahren, 2010, wetten, Apple $ 350.-- bis $ 600.--
    Ich wette dagegen! Apple spätestens in 2 Jahren unter 80 $

  5. Avatar von Forexyman
    Forexyman ist offline

    Title
    Erfahrener Benutzer
    seit
    26.07.2007
    Beiträge
    1.373
    Danke
    4

    Standard RE: Apple & Co.

    Zitat Zitat von Globalist
    Zitat Zitat von Pegasus
    schaun mer mal ...... in 2 Jahren, 2010, wetten, Apple $ 350.-- bis $ 600.--
    Ich wette dagegen! Apple spätestens in 2 Jahren unter 80 $
    Guten Morgen

    hier gehts ja wie im Wettbüro zu))))))

    Viele Grüsse

  6. Avatar von Pegasus
    Pegasus ist offline

    Title
    Erfahrener Benutzer
    seit
    23.03.2006
    Beiträge
    337
    Danke
    0

    Standard - Apple: Ist der Apfel madig ?

    Verfasst am: 31.01.2008 - 17:50



    Was für einen Unterschied ein Monat doch machen kann: Ende 2007 sah es noch so aus, als ob die Apple-Aktie zum Mond fliegen könnte, nun zieht die Schwerkraft das Papier immer mehr in die Niederungen eines gewöhnlichen Technologie-Titels. Hat Apple seinen Zenit überschritten?


    Der Himmel schien die Grenze zu sein. Um 140 Prozent legte die Apple-Aktie im vergangenen Jahr zu – ein phänomenaler Aufstieg von 85 auf 203 Dollar, der seine Spitze auch noch praktisch auf den Tag genau zum Jahresausklang fand. Glaubte man Wall Street-Experten, musste hier noch lange nicht Schluss sein. Kursziele jenseits der 250-Dollarmarke waren eher die Regel als die Ausnahme.

    Doug Kass, einer der begnadetsten Analytiker der US-Investmentszene, der etwa den Absturz in die Rezession und die außerplanmäßigen Zinsschritte vorausgesagt hatte, ließ sich in seinen "Surprises" gar zu einer Einschätzung hinreißen, die Apple-Bullen förmlich euphorisch machen musste. "Während die Konjunktur einbricht und Unternehmensgewinne zurückgehen, sind Anleger bereit – wirklich bereit –, für echtes Wachstum zu bezahlen. Während die meisten Aktien verlieren, gehen die drei Zugpferde der Nasdaq, Research in Motion, Apple und Google mit Kursverdopplungen in den Bubble-Status über".

    Davon ist im jungen Börsenjahr indes bislang nicht allzu viel zu sehen. Im Gegenteil: Die Apple-Aktie notiert in solchen Niederungen, als habe CEO Steve Jobs einen Aktiensplit im Verhältnis 2/3 beschlossen. Doch das hatte er gar nicht: Seit dem 1. Januar fällt die Apple-Aktie wie ein Stein. Von 202,96 Dollar, die für lange Zeit als historische Höchstmarke gelten dürften, bis auf vorgestern nunmehr schlappe 126,45 Dollar – ein Abschlag von dramatischen 38 Prozent in gerade einmal vier Wochen!

    Apple-Einbruch: 38 Prozent in 4 Wochen verloren

    Was ist passiert? Natürlich, das ist der Börsencrash und die Rezessionssorgen in den USA, die nicht nur viele große Indizes bereits (zeitweise) ins Bärenmarkt-Territorium schickten (Abschläge von mindestens 20 Prozent), sondern auch fast alle Technologieaktien besonders hart abstraften: So sind etwa die Anteilsscheine von Google um 27 Prozent, von First Solar um 32 und von Research in Motion um 33 Prozent eingebrochen – von Apple jedoch bis gestern um krachende 35 Prozent.

    Der Absturz ist tatsächlich zum Teil hausgemacht. Neben dem globalen Börsencrash sind es zwei enorme Verfehlungen, die die Apple-Aktie hartnäckig unter Wasser halten. Einerseits geriet die diesjährige MacWorld Expo zum gigantischen Flop, andererseits offenbarten die Quartalszahlen einige seltene Enttäuschungen, die befürchten lassen, das Kultunternehmen aus Cupertino könnte seinen Zenit überschritten haben:

    Der MacWorld Expo-Flop:

    Wie berichtet, verkam die diesjährige MacWorld, jene turnusmäßige Produktschau der kommenden Monate - unter Apple-Aficionados als wichtigstes Event des Jahres herbeigesehnt - zum kompletten Nonevent. Ein neues iPhone? Fehlanzeige! Neue Markteintritte in Italien, Spanien, Japan oder China? Eisernes Schweigen! Ein neues Killertool zwischen iPod, iPhone, PDA und Kleinstlaptop? Reine Gerüchte!

    Neue Macs, neue iPods? Wurden gerade erst im vergangenen Jahr veröffentlicht. Also zumindest das ultracoole Kleinst-MacBook für den Massenmarkt für kolportierte 999 Dollar? Von wegen! Alles, was Steve Jobs aus dem Zylinder zu zaubern vermochte, war das dünnste Laptop der Welt, das MacBook Air, das aber immer noch dicke 1800 Dollar kostet – die Flashversion sogar happige 3000 Dollar! Ein Sammlerstück für Die-Hard-Mac-Fans – eine gelungene Positionierung für die Rezession sieht allerdings anders aus.

    Des Weiteren erwarteter Filmverleih in den USA via iTunes Movie Rentals, Software-Updates für das iPhone und das konzerneigene "Hobby", AppleTV, und eine Backup-Lösung, die als TimeCapsule ins Apple-Orbit geschossen wurde, das gegenwärtig jedoch überraschend arm an Produktneuheiten aussieht. So einfallslos – nicht mal für das ominöse "one more thing" reichte es vor zwei Wochen im Moscone Center – hat man Apple wohl nicht in einer ganzen Dekade ins neue Jahr starten sehen.

    Die Quartalszahlen und der nebulöse Ausblick:

    Als wäre der Mangel an neuen Kultprodukten noch nicht schlimm genug, geriet selbst die Verkündung des sicher geglaubten Traumquartals, das Wall Street-Veteran James Cramer im Vorwege als "quarter of lifetime" eingeschätzt hatte, zum veritablen Debakel. Natürlich, Apple lieferte und konnte, wie immer, die Konsensschätzungen überbieten – doch mit einem Gewinn von 1,76 Dollar versus den geschätzten 1,61 Dollar längst nicht mehr so glorreich wie noch in der Vergangenheit. Der Ausblick geriet mit einer Verfehlung von 15 Cent unter den Konsensschätzungen gar zur bitteren Enttäuschung, der trotz traditionell zurückhaltender Einschätzungen weitaus schlechter ausfiel als angenommen.

    Und mindestens ebenso schlimm: Zwei dicke Maden scheinen sich in der notorisch gesunden Apple-Bilanz eingenistet zu haben. Mit 22,3 Millionen verkauften iPods blieb Apple nicht nur weit unter den Konsensschätzungen von 24 bis 25 Millionen verkaufter Geräte. Der Absatz in den USA lag auch noch auf Nulllinie – die Umsätze legten, nach Modellen beurteilt, im größten Absatzmarkt der Welt nicht mehr zu! Nur dank des anziehenden Geschäfts in Europa konnte Apple noch ein Absatzwachstum von 5 Prozent beim beliebten MP3-Player ausweisen. Der Markt sieht mit einem Mal ziemlich gesättigt aus.

    Ebenfalls relativ unerwartet scheint sich die Einführung des ominösen Kulthandys iPhone als viel problematischer zu gestalten als noch vor Monaten erwartet. 4 Millionen verkaufte Endgeräte in den ersten 200 Tagen konnte Steve Jobs auf der MacWold Expo verkünden. Abzüglich des dritten Quartals und der ersten zwei Wochen des Jahres blieben im Weihnachtsquartal 2,3 Millionen verkaufte iPhones. Gemessen am selbst gesteckten Ziel, bis Ende 2008 10 Millionen Einheiten zu verkaufen, gar nicht mal schlecht, doch erneut unter den Wall Street-Erwartungen.

    Das iPhone-Drama: Zu antiquiert und zu selten aktiviert

    Das eigentliche Drama zeichnete sich indes erst in den vergangenen Wochen ab. Im europäischen Markt fasst der viel gehypte mobile Alleskönner, der vom "Time Magazine" sogar zum "Produkt des Jahres 2007" gewählt wurde, einfach nicht Fuß. Die kolportierten 150.000 verkauften iPhones im britischen Markt liegen ebenso unter den Erwartungen, die zumindest bei geschätzten 200.000 gelegen hatten, die französischen und deutschen Abverkäufe bei jeweils 70.000 Endgeräten.

    Berücksichtigt man, dass das iPhone drei Wochen später auf den französischen Markt losgelassen wurde – und das sogar in der ungesperrten, aber deutlich teureren Version –, erscheinen die am Wochenende veröffentlichten Absätze von T-Mobile wie ein Riesendebakel. Nur 70.000 verkaufte iPhones bis Ende Januar! Das entspricht im Weihnachtsquartal vermutlich gerade einmal 50.000 Geräten, obwohl fast die dreifache Dunkelziffer kursierte. "Das ist die größte Negativüberraschung im europäischen Handymarkt seit der Einführung von SLVR", stellt der renommierte Telekom-Analyst Tero Kuittinen in Anspielung auf den Motorola-Flop klar, der nie an die Erwartungen des Vorgängermodells anknüpfen konnte.

    Auf der Suche nach den vermissten iPhones

    Doch damit nicht genug: Selbst die kolportierten mehr als 2,3 Millionen verkauften iPhones im vierten Quartal kommen nicht ohne fahlen Beigeschmack daher. Lediglich 900.000 Geräte sind nach AT&T-Angaben demnach bereits in den USA aktiviert worden! "Wo sind die vermissten iPhones?", fragte sich dann auch der Technologie-Analyst Toni Sacconaghi von Bernstein Research.

    Die Antwort fällt vermutlich unliebsam aus: Entweder befinden sie sich noch irgendwo auf dem Weg zwischen dem Lager und Kunden – oder aber, was um einiges wahrscheinlicher erscheint, es befinden sich weitaus mehr entsperrte iPhones im Umlauf, als bislang angenommen - wobei "entsperrt" in diesem Fall wohl zumeist "geknackt" heißt. Das hat für Apple jedoch fatale Folgen: Wenn die iPhones nicht bei offiziellen Netzbetreibern aktiviert und genutzt werden, verdient der Computer-Pionier entsprechend auch nicht an den Umsätzen mit.

    Rund eine Million oder etwa ein Viertel der bislang verkauften iPhones könnten sich demnach in den Händen von Hackern befinden, schätzten Marktexperten, Bernstein Research geht von etwa 20 Prozent aus. Legt man geschätzte 18 bis 20 Dollar Umsatzvergütung pro Vertrag zugrunde, wie es einige Analysten bereits getan haben, wären Apple damit zwischen 345 Millionen und 480 Millionen Dollar an Umsätzen verloren gegangen.

    "Wird der weltweite iPhone-Feldzug zu Apples Stalingrad ?"


    Und als würde das nicht reichen, dürfte sich Apple in den kommenden Monaten auf weitere sinkende Abverkäufe einstellen müssen, schätzt Telekom-Experte Tero Kuittinen. "Das 135 Gramm schwere iPhone, das nur eine 2 Megapixel-Kamera, aber kein 3G (UMTS) besitzt, kommt in der ersten Generation schon wie ein Dinosaurier daher, ohne dass es auch nur die Mittelmeermärkte betreten hätte", macht Kuittinnen die technologische Rückständigkeit des Geräts im innovativen europäischen Handymarkt deutlich.

    "Die nächste Welle der großen Touch-Display-Geräte schwappt bereits nach Europa über, angeführt vom Februar-Start des Samsung F490, das HSDPA unterstützt, über eine 5-Megapixel-Kamera und aufwändige Video-Funktionen verfügt, dabei aber nur 102 Gramm wiegt", erklärte der Finne. Seine Folgerung fällt entsprechend unbarmherzig aus: "Könnte es sein, dass der weltweite iPhone-Feldzug zu Apples Stalingrad wird? " Und mehr noch: "Es könnte ein stiller Frühling für Apple werden, denn es fehlt der Plan B".

    iPhones bereits als Dinosaurier?

    Auch die Wall Street ist offenkundig dabei, dieses Szenario eines veritablen iPhones-Desasters bereits einzupreisen. Die Folgen sind drastisch: Aktionäre haben Apple mit Kursverlusten von fast 40 Prozent aus der illustren Riege der Wachstumswerte bereits verabschiedet. Kursierten zum Jahreswechsel schon Flüsterschätzungen eines Jahresgewinns je Aktie von 6 Dollar, so sind nach den jüngsten Verfehlungen 5 Dollar nun Konsens.

    Nach gelieferten 1,76 und geschätzten 0,94 Dollar im laufenden Quartal müsste Apple immerhin 1,10 bis 1,20 Dollar in den Folgequartalen liefern, um diese Erwartungen zu erfüllen, was im Umfeld einer Rezession keinesfalls gesichert erscheint. Und was wäre eigentlich, wenn Apple im März angesichts wegbrechender iPhone- und iPod-Umsätze und einer sehr reservierten Annahme des MacBook Air eine Gewinnwarnung aussprechen muss?

    Das passierte zuletzt im frühen Stadium der vorletzten Rezession – im September 2000. Die Aktie verlor daraufhin um mehr als 50 Prozent an Wert. Wohl gemerkt: An einem Handelstag. Gegen ein ähnliches Szenario spricht in diesen Tagen zumindest der bereits massive Kursverfall der letzten Wochen – und, damit einhergehend, die ermäßigte Bewertung mit einem KGV von gegenwärtig rund 25, das sich, objektiv betrachtet, durch Herausrechnung des üppigen Cash-Polsters von mehr als 18 Milliarden Dollar gar auf 22 ermäßigt. Für ein erwartetes Wachstum von 25 Prozent ist das nicht zu teuer – wenn Apple denn liefert.

    Durchhalteparolen von Steve Jobs: Wann hat es das zuletzt gegeben?

    Dass vom Kultunternehmen aus Cupertino auch in dieser stürmischen Zeit dennoch einiges zu erwarten ist, machte Steve Jobs in einer internen eMail an seine Mitarbeiter, die AppleInsider.com vorliegt, schnell klar. "Wow - die letzten paar Tage waren wirklich bemerkenswert! Unsere Aktie ist von Einflüssen herumgeschubst worden, die viel größer sind als Apple selbst", versuchte Jobs die Lage zu erklären.

    "Ich bin mir sicher, dass unsere Grundlagen - unsere tollen Leute, unsere klare und zielgerichtete Strategie, unsere neuen Produkte, unsere über 200 Apple Stores, unsere 18 Milliarden Dollar Barvermögen ohne Schulden - uns in den kommenden Monaten und Jahren zu Gute kommen werden. Ich glaube, dass Investoren, die Apple die Stange halten, belohnt werden, wenn die Zuversicht der Märkte im Laufe der Zeit zurückkommt. Haltet durch!" Durchhalteparolen von Steve Jobs: Wann hat es das zuletzt gegeben?

    Disclosure:
    Der Autor Nils Jacobsen

    hält Positionen in Apple, Google und Research in Motion

    Quellel; Yeald.de

  7. Avatar von Pegasus
    Pegasus ist offline

    Title
    Erfahrener Benutzer
    seit
    23.03.2006
    Beiträge
    337
    Danke
    0

    Standard Apple verdoppelt PC-Marktanteil bis 2011

    Verfasst am: 31.01.2008 - 19:23


    Cupertino, California - Die Researchfirma Gardner ist sehr optimistisch für Apple. Die Beobachter glauben, dass die Kalifornier bis 2011 ihre Marktanteile bei den PCs in den USA und in Europa jeweils verdoppeln.

    Apple steigt 1,99% auf 134,96 Dollar.

    Quelle; © BörseGo AG 2007

  8. Avatar von Pegasus
    Pegasus ist offline

    Title
    Erfahrener Benutzer
    seit
    23.03.2006
    Beiträge
    337
    Danke
    0

    Standard Apple Inc.: buy (Banc of America Sec.)

    04.02.2008 12:28

    New York - Scott Craig, Analyst der Banc of America, stuft die Aktie von Apple (ISIN US0378331005 (News/Aktienkurs)/ WKN 865985) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 180 USD.

    Die Produktion von Desktops und Notebooks seien im Vergleich zu den Erwartungen von Anfang Januar um 20% und mehr gestiegen. Damit werde eine möglicherweise solide Nachfrage bis weit in das März-Quartal hinein impliziert. Nach Ansicht der Analysten sollten die Produktionszahlen noch weiter zulegen.

    Die Auftragskürzungen beim iPod würden die konservative Einschätzung dagegen bestätigen. Die Produktionszahlen für das März-Quartal seien im Vergleich zu Anfang Januar um 10 bis 20% gesunken. Die aktuellen Produktionsannahmen für März würden einen sequenziellen Einheitenrückgang um 5 bis 10% implizieren.

    Die Zahlen beim iPhone würden zwar eine Erholung zeigen, aber noch immer glanzlos aussehen. Nach deutlichen Produktionskürzungen im Dezember und Anfang Januar, dürfte die Produktion wieder angezogen haben.

    Die Analysten würden die Aktie nach den übertriebenen Abschlägen für überverkauft ansehen. Angesichts der Produktionsanalysen in Asien zum Mac und der Annahme, dass Notebooks und Desktops kurzfristig die wichtigsten Kurstreiber darstellen würden, sollten Investoren das attraktive Kursniveau zum Einstieg nutzen.

    Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der Banc of America für die Aktie von Apple weiterhin eine Kaufempfehlung aus.

    Analyse vom 01.02.08

    Quelle; aktiencheck.de AG

  9. Avatar von Globalist
    Globalist ist offline

    Title
    Erfahrener Benutzer
    seit
    19.05.2006
    Beiträge
    966
    Danke
    0

    Standard RE: Apple & Co.


  10. Avatar von Globalist
    Globalist ist offline

    Title
    Erfahrener Benutzer
    seit
    19.05.2006
    Beiträge
    966
    Danke
    0

    Standard RE: Apple & Co.

    [size=medium]iPhone ist "ziemlich nutzlos"[/size]

    https://www.silicon.de/enid/cio/33478

  11. Avatar von Pegasus
    Pegasus ist offline

    Title
    Erfahrener Benutzer
    seit
    23.03.2006
    Beiträge
    337
    Danke
    0

    Standard Apple in 2010

    Recommendations

    I took a trip to the future last month, and boy, was my flux capacitor tired.

    I checked into how a few companies were doing in 2010, but I promised a few more field trips, and I'm going to start with Apple (Nasdaq: AAPL). It's called Apple Entertainment in 2010, but folks still just call it Apple for short. What's the company up to in two years? How did some of its 2008 initiatives play out?

    Well, I'm the writer bold enough to give you a full account of my completely fabricated trip into 2010.

    Still the Mac Daddy
    As you probably expect, Apple continues to nibble away at the market share in the desktop and laptop computing space. Apple's domestic market share has doubled to 12% by 2010, well ahead of when market-watchers like Gartner figured this would happen.

    There are several reasons for Apple's heady ascent. Here in 2010, it's all about connectivity. Web-stored applications and digital entertainment dominate the computing experience. Some feared that this movement would actually hurt Apple, since leveling the experience would drive Microsoft (Nasdaq: MSFT) fans to more affordable open-source solutions instead of going upmarket to Apple, but the migration went both ways. Usage for both Linux and Apple operating systems has surged dramatically.

    Apple is still the trendsetter when it comes to style, design, and pushing the technological envelope. There are actually MacBooks rolling out in 2010 that weigh less than those Air models that were all the rage in 2008. But these come with an optical drive to watch Blu-ray flicks or experience enhanced music CDs.

    E.T. iPhone home
    You're still back in February 2008, right? That's when investors sold off their Apple shares, fearing that too many iPhones were collecting dust at AT&T (NYSE: T), or that users were unlocking their phones to go with carriers other than AT&T, denying Apple its meaty monthly royalties -- in the hundreds of dollars per user -- from the phone company.

    You're worrying for nothing, my friend. Those initial numbers were overblown. Apple still easily hit its 10 million cumulative-unit sales mark by the end of 2008, with the vast majority of those iPhones going to happy AT&T converts.

    Apple just got smarter about it. It eventually bumped the price up to $599, with an instant $200 rebate on sales tied to AT&T two-year contracts. And while Apple had the power to disable the renegade phones all along, it never chanced souring its reputation. It simply worked with AT&T to drum up nifty features that could only work on that particular platform.

    One nation under iPod
    Of course, we're still tethered to our iPods, even if growth in computers and iPhones has propelled Apple's earnings growth over the past two years.

    Don't let that pop your earbuds, Apple fans. Apple is still the leading player -- by far -- in digital music players. But the market's not as big as it used to be. Cell phones -- including Apple's own iPhone -- and smaller portable computers helped eliminate the need for toting around two costly trinkets, what with digital music storage built into nearly every device in 2010.

    Nearly every car has a built-in hard drive, too, making it easier for commuters to load up their cars with tunes without having to carry their iPods around. The iTunes Music Store is still relevant, though, since more and more emerging artists have inked exclusive digital distribution deals through Apple.

    Apple even offers a breakthrough music-subscription program that makes the 2008 versions of Napster (Nasdaq: NAPS) and Rhapsody seem primitive. The company teamed up with Google (Nasdaq: GOOG) to offer an ad-supported model, but also offers a la carte artist-specific plans that encourage popular artists to record even more iTunes-exclusive content.

    Rather than competing against companies like Amazon.com (Nasdaq: AMZN) on price in this DRM-unshackled future, Apple has made the most of its girth by offering DRM-free tracks that one can only legally get through Apple.

    Back to the future
    Not everything that Steve Jobs touches turns to gold. It's just not possible. As great as Apple has been -- and continues to be in 2010 -- there are still snickers when cynics bring up Apple flops like Taligent, Newton, and Apple TV.

    D'oh! You probably still don't know that even the second incarnation of Apple TV proved fruitless. It wasn't a complete loss. Apple was able to dust itself off and team up with TiVo (Nasdaq: TIVO) to put out a slick Apple-licensed DVR before the 2009 holiday season. That one is off to a bit of a better start, though the niche may never be Apple's strong suit.

    Either way, I'm just here to remind investors that Apple will become a more important company in the future than it is from your limited 2008 vantage point.

    Quelle; By Rick Aristotle Munarriz February 25, 2008

  12. Avatar von Globalist
    Globalist ist offline

    Title
    Erfahrener Benutzer
    seit
    19.05.2006
    Beiträge
    966
    Danke
    0

    Standard RE: Apple & Co.

    [size=xx-large] Apple erwartet weniger Gewinn [/size]

    Cupertino (BoerseGo.de) – Der Computer-und Unterhaltungselektronikhersteller Apple übertrifft im zweiten Quartal mit einem Gewinn von 1,16 Dollar die Erwartungen von Wall Street um 9 Cents. Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 42,7 Prozent auf 7,51 Milliarden Dollar, was ebenfalls über den Erwartungen von 6,96 Milliarden Dollar ausfällt. Die Bruttogewinnmarge fällt für das zweite Quartal 32,9 Prozent unter den Erwartungen der Analysten von 33,8 Prozent aus.

    Für das aktuelle dritte Quartal rechnet das Management mit einem Gewinn von 1,00 Dollar pro Aktie, was unter dem Konsens der Analysten von 1,10 Dollar pro Aktie liegt. Den Umsatz für das dritte Quartal beziffert das Management auf 7,2 Milliarden Dollar, was über den Erwartungen von Wall Street von 7,16 Milliarden Dollar liegt.

    Im zweiten Quartal hat das Unternehmen 2,29 Millionen Mac-Computer ausgeliefert, was gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum ein Umsatzzuwachs von 54 Prozent bedeutet. Weiter berichtet Apple für das zweite Quartal 10,64 Millionen verkaufte iPods, was ein Umsatzwachstum von 8 Prozent gegenüber Vorjahr darstellt. Die Zahl der verkauften iPhones beläuft sich im zweiten Quartal auf 1,7 Millionen Stück.

    Die Aktie verliert nachbörslich aktuell 4,3 Prozent auf 155,85 Dollar.

  13. Avatar von Pegasus
    Pegasus ist offline

    Title
    Erfahrener Benutzer
    seit
    23.03.2006
    Beiträge
    337
    Danke
    0

    Standard RE: Apple & Co.

    Hi Globalist,

    Ja schau her, gibt's Dich auch noch ',

    ZUM GLÜCK GIBT'S AN DER BÖRSE IMMER EINEN KAEUFER UND VERKAUFER;



    24.04.2008 16:58
    Apple Inc.: market outperform (JMP Securities LLC)

    Rating-Update:

    San Francisco (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von JMP Securities stufen die Aktie von Apple (ISIN US0378331005 (News/Aktienkurs)/ WKN 865985) unverändert mit "market outperform" ein. Das Kursziel werde bei 200 USD gesehen. (24.04.2008/ac/a/u)
    Analyse-Datum: 24.04.2008

  14. Avatar von Globalist
    Globalist ist offline

    Title
    Erfahrener Benutzer
    seit
    19.05.2006
    Beiträge
    966
    Danke
    0

    Standard RE: Apple & Co.

    [size=x-large]Apple Umsatz- und Gewinnwarnung![/size]



    Cuppertino (BoerseGo.de) - Der Computer-und Unterhaltungselektronikhersteller Apple reduziert für das vierte Quartal seine Gewinnprognose von 1,24 Dollar auf 1,00 Dollar pro Aktie. Die Umsatzschätzung für das vierte Quartal wird von 8,32 Milliarden auf 7,8 Milliarden Dollar nach unten korrigiert.

Ähnliche Themen

  1. Apple

    Von krisenfan im Forum Wirtschaft, Börsen & Märkte
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 11.10.2018, 20:19
  2. Microsoft <==> Apple ? ? ?

    Von beta im Forum Wirtschaft, Börsen & Märkte
    Antworten: 31
    Letzter Beitrag: 05.11.2007, 20:52
  3. Enttäuscht von Apple...

    Von Dany1 im Forum Börsen-Talk
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 23.04.2006, 22:40
  4. Apple im EU-Visier

    Von Dany1 im Forum Börsen-Talk
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 25.12.2005, 21:17