bei mir ist seit letztem Jahr die Bauplanung im Gange und das Grundstück wurde bereits durch Eigenkapital finanziert, da der Kauf aufgrund großer Nachfrage schnell abgewickelt werden musste. Eine Finanzierung wurde noch nicht abgeschlossen. Vor kurzem erhielt ich außerdem ein sehr gutes Jobangebot und musste kurzfristig meine bestehende Festanstellung kündigen. Mein neuer Vertrag ist allerdings vorerst befristet und hat eine Probezeit von 6 Monaten. Im Gegenzug dazu die Steigerung von 2200€ auf 3000€ Netto. Ich selbst bin 30 Jahre alt und wohne zur miete.
Zum Bauvorhaben:
DHH mit 140m² zur Vermietung (geplant 1000€ Kaltmiete)
Herstellungskosten 165k€
Grundstück 30k€ bezahlt
Da der Baupartner der anderen DHH natürlich nicht warten soll, bin ich mit Hochdruck auf der Suche nach einem Kreditgeber.
Beim Kredit habe ich eine 20 jährige Zinsbindung mit ca. 650€ Abschlag und Sondertilgungsmöglichkeiten im Auge.
Ist diese Konstellation darstellbar oder müsste ich die Probezeit abwarten?
Es häufen sich für mich zunehmend konstruierte Fallbeispiele (h), die ich nicht nachvollziehen kann.
Du hast quasi mit 2.220 brutto zur Miete wohnend ein Grundstück gekauft, was die Hälfte einer DHH ist (wie geht das eigentlich???), die du auch noch mit dünnem Einkommen zur Miete wohnend vermieten willst?
Ich frage mich gerade, was die andere Hälfte deines Ausdenkens denkt, wenn sie das liest, bzw. wie eure Gespräche verlaufen sind, ging es um das Vorhaben?
Spinne ich das jetzt mal weiter, du bekommst nicht einen Cent für dein Vorhaben u.a. aufgrund deiner Probezeit, was macht denn jetzt die andere Hälfte? Ne Hälfte bauen und warten bis du auch bauen kannst? Kann ja sein, aber wie sieht das (ein hälfte Doppelhaushälfte ) aus?? Wer macht sowas mit, wie laufen solche Gespräche und hat die andere Hälfte überhaupt Arbeit
Wie denkt man sich so etwas aus und warum - soweit es so etwas wirklch geben mag ( gibt es für mich nicht) .........
Albern, wirklich albern, sorry, aber tolle Geschichte.
Ebenefalls edit, der TE hat die 3.000 Euro von brutto auf netto geändert, dann wird es vom Kern etwas realistischer
Hallo KBau, vom Grundsatz her ist auch eine Baufinanzierung möglich bei einem befristeten Arbeitsverhältnis, welches auch noch in der Probezeit ist.
Man sollte zur Prüfung aber mindestens 3 Monate Gehaltsabrechnung vorliegen haben.
Es ist gut dass Sie das Grundstück bereits aus Eigenmitteln finanziert haben. Sicherlich ist auch die Umschreibung im Grundbuch schon passiert oder?
Wenn Sie auf der sicheren Seite sein möchten warten Sie bis eventuell der Arbeitsvertrag von einem befristeten in einen unbefristeten geändert wird.
Wenn Sie jetzt unbedingt bauen möchten ist das ganze eine Rechenangelegenheit.
Also auch bestehende Mietausgabe, Ratenkreditausgaben usw.
Nur die Finanzierung des vermieteten Objektes zu prüfen OHNE Berücksichtigung bestehende anderer Ausgaben wie Miete, etc geht nicht.
Deswegen fehlen einfach hier weitere Angaben, Informationen.
Vorerst eine kleine Korrektur: Das Einkommen ist Netto... Sorry, mein Fehler
@noelmaxim: Trotz des Fehlers kann man eine sachliche Meinung dazu abgeben und braucht nicht das ganze in Lächerliche zu ziehen. Oder man behält es einfach für sich.... So etwas schaft recht wenig Vertrauen und Seriosität.
Hallo KBau, okay EUR 3.000 Netto ist natürlich gut. Und somit unterstellt man mal keine bestehenden Raten oder Leasingverbindlichkeiten.
Mit EUR 3.000 Netto kann man schon ein Darlehen über EUR 165.000 aufnehmen und damit EUR 1.000 Nettokaltmiete erwirtschaften wollen.
Ihre Frage ist nun 20 Jahre Sollzinsbindung ob EUR 650 Rate für Zins_Tilgung in Ordnung ist?
Haben Sie ein konkretes Angebot vorliegen?
Wie hoch wäre dann in diesem Angebot der Zins und die Tilgung?
Doch generell ist der Fall prüf und sicher auch umsetzbar bei EUR 3.000 - trotz Probezeit und befristetem Arbeitsverhältnis.
@noelmaxim: Trotz des Fehlers kann man eine sachliche Meinung dazu abgeben und braucht nicht das ganze in Lächerliche zu ziehen. Oder man behält es einfach für sich.... So etwas schaft recht wenig Vertrauen und Seriosität.
Das sehe ich absolut genau so.
Man beachte aber die Uhrzeit des Postes :-))))))
Waren da etwa bereits alkohilische Getränke im Spiel ?
Also @noelmaxim,
du bist doch in dem Gewerbe tätig, hast du ernsthaft noch nie eine "einzelne" Doppelhaushälfte gesehen? Meine Schwester wohnte mehrere Jahre neben einer, es war ein große Grundstück, wurde in kleine Teile aufgeteilt und verkauft, davon eben an 4 Doppelhaushälften. 3 wurden verkauft und gebaut, eine mindestens 5 Jahre später. Warum soll es das nicht geben? Sah nicht toll aus, vor allem ist da natürlich nichts an Wärmedämmung dran gewesen sondern der blanke rote Stein, mit dem halt das Haus gebaut wurde.
Ja eben, deswegen habe ich das ja spaßig hinterfragt.
Trotzdem frage ich mich, wie so etwas geplant wird, bzw. wie sich der jeweils andere auf so etwas einlässt, bzw. absichert. Ich möchte doch gewährleistet sehen, dass das gesamte Haus gebaut wird, zu mal ja scheinbar nicht komplett vom Bauträger gekauft witd, sondern erst mal das Grundstück.
Mit dem vorher vorhandenen Einkommen war eine Finanzierung des Baus nicht möglich, der Arbeitgeberwechsel und die Probezeit macht es dann ja zusätzlich nicht einfacher ungeachtet der Tatsache dass das Einkommen immer noch mich passen dürfte.
Was soll das Haus mal kosten?
Ebenefalls edit, der TE hat die 3.000 Euro von brutto auf netto geändert, dann wird es vom Kern etwas realistischer
Trotzdem frage ich mich, wie so etwas geplant wird, bzw. wie sich der jeweils andere auf so etwas einlässt, bzw. absichert. Ich möchte doch gewährleistet sehen, dass das gesamte Haus gebaut wird, zu mal ja scheinbar nicht komplett vom Bauträger gekauft witd, sondern erst mal das Grundstück.
Was ist denn mit dir los?
Eine Doppelhaushälfte ist ein gesamtes Haus. Es war wohl mal bis ca. in die 60er-Jahre des letzten Jahrhunderts möglich, ein Doppelhaus mit nur einer Trennwand zu bauen, aber heutzutage ist jedes Haus für sich autark, vor allem hat es seine eigenen 4 Wände. Ich kenne einige Doppelhaushälften, die schon seit Jahrzehnten allein da stehen. Ein Besitzer hat - vermutlich zwecks besserer Isolierung - die Trennwand verputzt und sogar Fenster aufgemalt.
Der TE schreibt er wäre seit längerem in der Bauplanung, zu dem, die Finanzierung steht noch nicht, lieber Hanomag, ist das gewöhnlich? Standard? Habe ich was verpasst?
Mal eine Information bezogen auf die Ausgangsfrage:
Ein Jobwechsel mit anschließender Probezeit, auch ein befristeter Vertrag nicht, stellt kein Problem mehr da und es können mit 3 großen Banken die man als Global Player auf dem Hypothekenmarkt bezeichnen kann - so die weiteren Parameter passen - ohne Einschränkungen ganz normale Finanzierungskonzepte erstellt werden.
Du bestätigst meine Aussage mit Ja, aber jemand der jetzt noch in Lohn und Brot steckt, bekommt nichts, weil er in 2 Monaten die Situation vorfindet, die ich gerade beschrieben habe und die von dir als finanzierbar bejaht wurde?
Streng genommen, müsste der TE das noch nicht mal erwähnen, so ein Austrittsdatum auf der Abrechnung nicht draufsteht, betrachtet man die Handlungsweisen der Banken, berücksichtigt man worauf es denen ankommt und ja, wie die meisten Banker und Verantwortlichen von Banken auch denken!!
Meine persönliche Meinung dazu :
Ich finde es vollkommen Verantwortungslos eine Finanzierung anzuraten obwohl ein Jobwechsel bevor steht und dieser zusätzlich mit einer Probezeit behaftet ist.....
Ebenso ist es in meinen Augen eine arglistige Täuschung, wenn jemand einen Jobwechsel oder gar eine Kündigung des Arbeitsverhältnisses nicht angibt.
Finanzierung nach Jobwechsel
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und warten bis du auch bauen kannst? Kann ja sein, aber wie sieht das (ein hälfte Doppelhaushälfte 
Zitat von noelmaxim