Naja, die haben aber nicht wirklich Ahnung.
Riester Fondsparplan??? Wer garantiert mir dann meine Rente? ---ach so keiner!
Blöd nur, das ich nicht die Ablaufleistung nehmen kann ohne alle Förderungen zurückzuzahlen und auf meinen Gewinn noch Steuern zahlen muß. Also wäre die Rente ein wichtiges Thema.
Festgeld mit unterschiedlichen Laufzeiten???? Mit 0,5% Zinsen kommt irgendwie nicht viel raus oder??? UNd Zusatzrente muß ich dann auch erst dann mal Abschließen.
Naja, die haben aber nicht wirklich Ahnung.
Riester Fondsparplan??? Wer garantiert mir dann meine Rente? ---ach so keiner!
Da ist nicht richtig. Auch in einem Fondssparplan sind alle Einzahlungen und Zulagen garantiert.
Festgeld mit unterschiedlichen Laufzeiten???? Mit 0,5% Zinsen kommt irgendwie nicht viel raus oder???
Also meine letzte Festgeldanlage mit deutscher Einlagensicherung war gestern mit 2%. Das steht übrigens unter dem Punkt "bleiben Sie flexibel" also wenn man sich nicht unbedingt sicher ist das Geld noch zu brauchen.
Was wäre denn eine Alternative? Eine gruselig überteuerte Immobilie die sich auch mit 100 Jahren Miete nie armotisiert?
Ich finde den Link von Hanomag über Finaztip sehr gut.
Für die meisten Menschen sehr hilfreich (die Meisten kümmern sich ja nicht um ihre Finanzen/Rente....)
@ Spiagei
Da du ja anscheinend mehr "Ahnung" hast.....bitte hau mal eine Empfehlung raus
...aber bitte jetzt keinen BHW Bausparvertrag
Da ist nicht richtig. Auch in einem Fondssparplan sind alle Einzahlungen und Zulagen garantiert.
Davon sprach ich nicht, ich sagte wer garnatiert dir die Rente?? Was hilft es dir wenn du 100.000 € bekommst, davon kannst du dir 30 % auszahlen lassen und 70% bekommst du als Rente!! Und die ist bei einem Fondssparplan in keinster Weise garantiert!!! Also welche Rente bekomme ich denn dann? Rentenfaktor 10???? Oder was?
Zitat von Malapascua
Also meine letzte Festgeldanlage mit deutscher Einlagensicherung war gestern mit 2%. Das steht übrigens unter dem Punkt "bleiben Sie flexibel" also wenn man sich nicht unbedingt sicher ist das Geld noch zu brauchen.
Was wäre denn eine Alternative? Eine gruselig überteuerte Immobilie die sich auch mit 100 Jahren Miete nie armotisiert?
Ich weiß ja nicht welche immos du kaufst, aber meine 2003 gekaufte ist heute um 130.000 € mehr Wert.....ned schlecht würde ich sagen und hey nebenbei habe ich auch noch über 50000 € weniger Darlehen.= 180.000 €
Und ich habe weniger gezahlt, als mich die Wohnung Miete gekostet hätte....also find ich nicht schlecht!
PS: Wo bekommst du noch 2 %? Und wie lange ist die Laufzeit?
Ich finde den Link von Hanomag über Finaztip sehr gut.
Für die meisten Menschen sehr hilfreich (die Meisten kümmern sich ja nicht um ihre Finanzen/Rente....)
@ Spiagei
Da du ja anscheinend mehr "Ahnung" hast.....bitte hau mal eine Empfehlung raus
...aber bitte jetzt keinen BHW Bausparvertrag
Kein Problem Freeliner. Du darfst gerne zu mir zur Beratung kommen, dann erkläre ich dir das gerne ;-)
Aber eine pauschale Aussage, was für wen momentan das Beste ist, die gibt es sicher nicht! :-)
Ich weiß ja nicht welche immos du kaufst, aber meine 2003 gekaufte ist heute um 130.000 € mehr Wert.....ned schlecht würde ich sagen und hey nebenbei habe ich auch noch über 50000 € weniger Darlehen.= 180.000 €
Es ist ja schön das du noch vor einer Ewigkeit gekauft hast als es noch günstig war. Heute ist das nicht mehr günstig sondern einfach nur pervers teuer.
Würdest du heute allen ernstes jemand zur Geldanlage in (absurd überteuerte) Immobilien raten? Mal angenommen du vermietest - da zahlst du heute nur noch drauf....
Eine weitere super Möglichkeit sind Immobilien-Investments in Familiengenossenschaften. Hier kann man vom ersten Tag eine komplette legale Steuerbefreiung erhalten. Nachzulesen unter •§ 5 Abs. 1 Nr. 10 KStG und •§ 3 Abs. 1 Nr. 15 GewStG
Dadurch kann mit unversteuerten Mieterträgen weiterinvestiert werden, was ein richtiger Turbo für den Vermögensaufbau ist, den die größte Ausgabe von uns Bürgern hier in Deutschland sind die Steuern!
Eine weitere super Möglichkeit sind Immobilien-Investments in Familiengenossenschaften. Hier kann man vom ersten Tag eine komplette legale Steuerbefreiung erhalten. Nachzulesen unter •§ 5 Abs. 1 Nr. 10 KStG und •§ 3 Abs. 1 Nr. 15 GewStG
Dadurch kann mit unversteuerten Mieterträgen weiterinvestiert werden, was ein richtiger Turbo für den Vermögensaufbau ist, den die größte Ausgabe von uns Bürgern hier in Deutschland sind die Steuern!
Wäre trotzdem unsinnig heute in eine überteuerte Immobilie zu investieren. Denn wenn man Verlust macht zahlst du eh keine Steuern. Einfamilienhaus 50km von MUC 1,2 Millionen... WTF?
Voraussetzung ist natürlich, dass man gute Immobilien kauft. Es gibt auch noch Immobilien, die sich von Anfang an rechen. Man muss nur suchen und gute Strategien dazu kennen.
Eine weitere super Möglichkeit sind Immobilien-Investments in Familiengenossenschaften. Hier kann man vom ersten Tag eine komplette legale Steuerbefreiung erhalten. Nachzulesen unter •§ 5 Abs. 1 Nr. 10 KStG und •§ 3 Abs. 1 Nr. 15 GewStG
Dadurch kann mit unversteuerten Mieterträgen weiterinvestiert werden, was ein richtiger Turbo für den Vermögensaufbau ist, den die größte Ausgabe von uns Bürgern hier in Deutschland sind die Steuern!
Laut KSTG funktioniert das aber nur, wenn die Vermietung an Mitglieder erfolgt oder?
Richtig! Aber die Mieter können ja Mitglieder werden und durch einen Vermerk in der Satzung kann man auch die Mitsprache der Mitglieder ausschließen, sodass man nicht die Kontrolle über das eigene Immobilienvermögen verliert. In der Vergangenheit war der Mitspracheausschluss nicht möglich...
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Der Fragesteller dankt für diese hilfreiche Antwort
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tneub
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05.08.2016
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tneub
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AW: Empfehlungen zur Altervorsorge
Damit sich die ganzen Gründungskosten und laufenden Kosten lohnen, sollte man aber schon einige Immobilien im Bestand haben.
In meiner beruflichen Tätigkeit bin ich unter anderem für den Abschluss einer Holding Mutter zuständig, die neben den Beteiligungen auch viele Wohn und Gewerbeimmobilien hält.
Die ganzen Hausverwaltungen mit denen wir zu tun haben, haben unheimliche Probleme den Unterschied zwischen einer privaten Vermietung (Überschuß-Einkünfte) und der Bilanzierung einer GmbH
zu kapieren. Da auch bei einer Genossenschaft bilanziert wird, steht dort das gleiche Thema auf dem Programm.
Wer also nicht gerade einen Buchhalter oder Steuerberater in der Familie hat, der das unentgleltlich übernimmt, muß halt auch für die zusätzlichen Aufwendungen der Bürokratie löhnen.
Entweder man braucht schon einen Bestand oder man möchte diesen rasch aufbauen. Sollte man die 2. Variante wählen, kann es sein, dass man am Anfang etwas schlechter fährt - es sei denn man bringt gleich viel EK mit.
Langfristig wird es sich aber sicherlich rechnen! Und Immobilien sind nun mal ein langfristiges Investment.
Es ist richtig, dass man bilanzieren muss und da dann auch einen Steuerberater braucht, der selbstverständlich auch etwas kostet... Aber jede juristische Person kostet Geld...
Nein, wer derzeit kauft wird relativ sicher Verlust machen. Viel viel viel viel viel zu teuer. In MUC sind 21 Jahresgehälter (nicht 21 Jahresmieten, Jahresgehälter!!) für eine Wohnung notwendig. Ein Witz.
Mehr als 1/3 der Vermieter in Deutschland macht mit Ihrer Vermietung Verlust und das ist der Schnitt. Wer heute zu völlig utopischen Preisen eine Wohnung zur privanten Vermietung anschafft hat da noch eine ganz andere Quote. Das sind dann eher 3/4 als 1/3.
Darf ich mal fragen, ob du Immobilien hast und vermietest? Ich habe mehrere Objekte und kann sagen, dass die sich super rechnen. Viele sehen nur die hohen Preise, vergessen aber, dass auch die Finanzierungskosten so günstig wie noch nie sind.
Man muss ja auch nicht in den besten Lagen kaufen. Da ist es als Investor sicherlich schwieriger an gute Objekte ranzukommen. Aber in Lagen 10-20 km um große Städte herum, kann man noch gute Deals machen, wobei ich nicht verleugnen will, dass momentan es nicht ganz so einfach ist die passenden Deals zu finden.
Zudem möchte ich noch darauf hinweisen, dass die meisten Menschen ihre Immobilien kaufmännisch meist sehr schlecht managen. Man muss auf Grund der Kostensteigerungen in regelmäßigen Abständen - sowie gesetzlich zulässig - die Miete auch mal anpassen. Da schießen sich viele Investoren selbst ins Bein. Und wenn ⅓ der Investoren mit seinen Immobilien kein Geld verdient, dann ist es für mich Ans**** es besser zu machen als die!
Darf ich mal fragen, ob du Immobilien hast und vermietest? Ich habe mehrere Objekte und kann sagen, dass die sich super rechnen.
Wann hast du die gekauft? Vor Jahren? Oder jetzt gerade?
Selbst 50km von MUC werden Kaufpreise aufgerufen, da kannst du 200 Jahre für mieten...
Man muss ja auch nicht in den besten Lagen kaufen. Da ist es als Investor sicherlich schwieriger an gute Objekte ranzukommen. Aber in Lagen 10-20 km um große Städte herum, kann man noch gute Deals machen, wobei ich nicht verleugnen will, dass momentan es nicht ganz so einfach ist die passenden Deals zu finden.
Es ist nicht schwierig - sondern unmöglich. 20km um MUC herum zahlst heute Preise wie früher in der Stadt.
Da schießen sich viele Investoren selbst ins Bein. Und wenn ⅓ der Investoren mit seinen Immobilien kein Geld verdient, dann ist es für mich Ans**** es besser zu machen als die!
Nein, 1/3 verliert Geld. Ein weiteres drittel verdient kein Geld und nur 1/3 verdient Geld. Allesamt Leute die noch vor dem irrwitzigen Boom (schwer renovierungsbedürftige Reihenhäuser in der Umgebung von MUC für 1,2 Millionen) gekauft haben.
Wenn die Leute halt keine Ahnung haben, wie man in Immobilien investiert, wundert es mich nicht, wenn die damit kein Geld verdienen... Eine Immobilie ist wie ein Unternehmen zu sehen. Die kann man nicht einfach nur kaufen und dann hoffen dass das schon wird.
Ich kenne Leute die machen selbst mitten in der Frankfurter City noch zweistellige Renditen. Man muss halt kreativ sein und Chancen in der Immobilie sehen.
Wenn man klug in Immobilien investiert kann man heute auch noch Renditen machen. Sogar zweistellige Renditen pro Jahr. Und wenn man die dann auch noch in einer Familiengenossenschaft hält, wo man die Mieterträge steuerfrei erhält, dann macht es doppelt Spaß.
Wann hast du die gekauft? Vor Jahren? Oder jetzt gerade?
Selbst 50km von MUC werden Kaufpreise aufgerufen, da kannst du 200 Jahre für mieten...
Es ist nicht schwierig - sondern unmöglich. 20km um MUC herum zahlst heute Preise wie früher in der Stadt.
Nein, 1/3 verliert Geld. Ein weiteres drittel verdient kein Geld und nur 1/3 verdient Geld. Allesamt Leute die noch vor dem irrwitzigen Boom (schwer renovierungsbedürftige Reihenhäuser in der Umgebung von MUC für 1,2 Millionen) gekauft haben.
Ich gebe Dir zum Teil recht, weil viele einfach zu jedem Preis und damit überteuert kaufen. Und dennoch sind die Preise in 2017 trotz gegenteiliger Prognosen noch einmal ordentlich gestiegen. Hier schreibt ein Experte von ImmobilienScout24 zum Thema.