wenn ein student über 30 wird, zahlt er hohen krankenversicherungsbeitrag.Vom Erscheinungsbild eines Studenten ist nicht mehr auszugehen, wenn eine Beschäftigung mit einer Wochenarbeitszeit von mehr als 20 Stunden ohne zeitliche Befristung ausgeübt wird. In diesen Fällen tritt die Zugehörigkeit zum Kreis der Beschäftigten in den Vordergrund. Das Werkstudentenprivileg kann nicht mehr angewendet werden, was zur Versicherungspflicht in der Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung führt.
dann ist für ihn die krankenversicherung als midijobber doch günstiger ?
zudem wird er renten- und arbeitslosenversicherungen mit versichert, sogar teilweise von arbeitsgeber getragen ?
oder irre ich mich ?