bin ein wenig verzweifelt, weil ich keine Mietwohnung bekomme und
überlege daher, mir eine kleine, günstige Eigentumswohnung zu kaufen.
Angenommen ich habe 100.000 Euro Eigenkapital und möchte
mir eine Wohnung für 70.000 Euro kaufen. (Provision, Grunderwerbssteuer, Notar.. mal außen vor)
Leider habe ich nicht mehr Eigenkapital.
Kann ich z.B. 60.000 Euro in bar bezahlen und für die
restlichen 10.000 Euro eine Teilhypothek auf die gekaufte Wohnung aufnehmen?
Hallo Finanzi3, hier sollten Sie einfach mitteilen wie hoch die Rente ist.
Weil EUR 10.000 sind auch EUR 10.000 wo haushaltstechnisch gezahlt werden müssen mit Bonitätsprüfung.
Wäre es möglich, z.B. 10.000 Euro in obigem Beispiel als Teilhypothek rein auf die Sicherheit der restlich voll bezahlten Wohnung zu bekommen?
(Wohnung 70.000, 60.000 bezahlt, 10.000 Hypothek)
Nein, die Kapitaldienstfähigkeit muss gegeben sein und solange wir die Rente nicht kennen, können wir auch keine Aussage zu einer möglichen Darstellbarkeit tätigen.
Ich frage mich, warum der erste User geschrieben hatte, es wäre kein Problem.
Ich möchte ja für die Teilhypothek von z.B. 10.000 Euro als Sicherheit die Wohnung, die mit 60.000 Euro bereits zu 86 Prozent abbezahlt wäre, benutzen.
(unabhängig von meiner Rente)
Ich frage mich, warum der erste User geschrieben hatte, es wäre kein Problem.
Ich möchte ja für die Teilhypothek von z.B. 10.000 Euro als Sicherheit die Wohnung, die mit 60.000 Euro bereits zu 86 Prozent abbezahlt wäre, benutzen.
(unabhängig von meiner Rente)
Ich denke bei 750 Euro Einkoomen ( Harz 4) wird Dir keiner irgendwetwas leihen....
Die Sicherheiten Sind ok und voll super... aber auch für dich :
Die Bank ist nicht daran interessiert deine Immobilien zu bekommen, sie möchte ihr Geld zurück haben.
Mit dem "Reicht doch" meinte ich, dass bei 70t€ für die Wohnung die 100t€ Eigenkapital ausreichen und man keinen Kredit benötigt.
Wie setzt sich denn das Eigenkapital zusammen? Vielleicht kann es als Sicherheit hinterlegt werden?
Ich hatte ja im ersten Posting bererets erwähnt / vermutet, dass es mit einer kleinen Eigentumswohnung
auch nicht klappen wird.
Ich wollte einfach lieber noch einen kleinen Teil als Kredit aufnehmen, da ich ohne Probleme z.B. monatlich 200 Euro abbezahlen könnte
und somit noch einen größeren Betrag an Barvermögen zur Verfügung hätte, wenn z.B. mal eine größere Autoreparatur etc. anfällt.
Das war mein Gedanke an der ganzen Sachen, denn zahlen könnte ich die komplette Wohnung ja.
Dann würde ich die Wohnung doch direkt komplett bezahlen und lieber die 200 Euro monatlich sparen, so hast Du dadurch ja auch immer Reserven für z.B. eine Autoreparatur. Ist ja auch die Frage, wie hoch das Hausgeld bei der Wohnung ist, das musst Du ja auch noch von der Rente bezahlen.
GEZ 18€ Strom 50€ Hausgeld 250€ Grundsteuer 25€ Versicherungen 30€ Internt/Handy 30€ -
da ist man schnell bei 400€ und hat noch nichts gegessen, anzuziehen oder Mobilität/Kultur ... aber 200€ abzahlen - wovon denn?
Dann gibt es für die ETW eine Sonderumlage für Dach/Fassade/Heizung/Tiefgarage/Aufzug - schon zahlt man 50€ mehr im Monat.
Ich verstehe euch nicht. Warum fragt ihr nicht nach den Fakten? Geht jetzt nicht gegen xlarge, aber ich habe immer das Gefühl einige haben das Gefühl die TE sind völlig uninformiert, desorientiert oder blöd.
Versetzt euch mal in die Lage des TE. Müsste er nicht denken wir wollen bevormunden, rumspekulieren oder uns irgendetwo einmischen? Warum erfragen wir nicht mehr Informationen bevor wir Ratschläge geben, die gar nicht erwünscht sind oder beim TE befremdlich ankommen?
Danke, ich bin ja neu hier und wollte es nicht so direkt sagen...aber so in etwa hatte ich mich wirklich gefühlt.
Ich zahle bereits jetzt GEZ, Versicherungen, Internet, Telefon etc. und dass bei einer Eigentumswohnung Grundsteuer, Hausgeld etc. dazu
kommt ist mir natürlich bewusst.
Meint ja keiner böse, aber in Teilen wünsche ich mir mehr Respekt vor den Anliegen der TE's und Fragen erwecken ja zumindest den Eindruck, man wolle die Sorgen, Nöte, Anliegen und Ausgangssituationen objektiv kennenlernen, ohne dabei zu sehr oberlehrerhaft, bevormundend oder besserwisserisch zu wirken. Das gilt auch für mich!! Natürlich muss jeder aus seiner Sichtweise Hilfestellung anbieten und bekunden wie er es machen würde, trotzdem sollte nicht vergessen werden wie unterschiedlich die Menschen sind und am besten, so denke ich, kann ich helfen, umso mehr ich vom Menschen erfahre und das tue ich durch Fragen.