Ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen. Ich bin 35 Jahre alt und wohne etwas südlich von Hamburg.
Ich plane derzeit die Errichtung einer Doppelhaushälfte. Die andere Hälfte baut mein Bruder.
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Die Situation ist wie folgt.
Als Eigenkapital steht mit das 904 m2 große Grundstück zur Verfügung.
Der Bodenrichtwert beträgt 105€ pro m2.
Flüssiges Eigenkapital habe ich leider nicht.
Ich bin Single und habe einen monatlichen Nettoverdienst von € 1920
Der Hausbau inkl. Nebenkosten wird ca. 185.000 € kosten.
Leider besteht bei mir noch ein Konsumerkredit in Höhe von € 10.000 welchen ich mit monatlich € 185 abzahle.
Weitere Verbindlichkeiten bestehen nicht.
Kann es deswegen zu Schwierigkeiten bei der Finanzierung kommen?
Oder ist eine Ablösung des Konsumerkredits durch die Baufinanzierung machbar?
105x904= 94920€ -> ist also auf dem Papier keine 100%-Finanzierung und sollte generell möglich sein.
Problem könnte das Einkommen sein - 1920€ - 185€ Kredit - Lebenshaltungskosten (Auto/Versicherungen/Essen/Trinken/Strom/Internet/Handy/etc.) - Instandhaltungsrücklage, Nebenkosten der Immobilie - bleibt genug zur Bedienung des neuen Baukredits?
(bei 185000€ zu grob geschätzt 2% Zins und 3% Tilgung sind ja schon jeden Monat ca. 771€ fällig)
Es ist zwar kein Markler oder Grunderwerbssteuer fällig - aber man sollte mit unerwarteten Zusatzkosten rechnen - und dass dann nicht die ganze Finanzierung nicht mehr möglich ist.
Auf dem Grundstück liegt keine Grundschuld? Was passiert, wenn das nächste Auto/Waschmaschine fällig ist?
Wie hoch ist die in Zukunft wegfallende Miete / wielang ist hier eine Doppelbelastung geplant?
Hallo PeterPapp, da erfahrungsgemäß immer noch etwas anfällt bei einem Hausbau würde ich eine Finanzierung in Höhe von EUR 200.000 prüfen lassen.
EUR 185.000 für das Haus, EUR 10.000 für Ablösung des Konsumkredites und EUR 5.000 als Puffer.
Das senkt gleich die Rate etwas da der Ratenkredit ja wegfällt.
die Einkommenssituation passt zum Verschuldungsgrad und beides zu dem vorhandenen Eigenkapital in Form des Gründstückes, betrachtet man ganzheitlich das benötigte Finanzierungskapitals.
Fragen die sich ergeben, um ganzheitlich eine Einschätzung abgeben zu können:
- Grundstück wird geteilt, entsprechend hälftig das Grundstück als Eigenkapital?
- Welches Bundesland?
- Befinden sie sich in einer Partnerschaft und beziehen die Immobilie mit ihrer Partnerin?
- Ist ihr Bruder ebenfalls auf der Suche nach dem geeigneten Finanzierungskonzeptes, bzw. tauschen sie sich da aus?
- Welche Zins-, und Tilgungsrate wünschen sie sich, bzw. können sie sich vorstellen?
erstmal allen ein herzliches Dankeschön für die schnellen und kompetenten Antworten.
Ich habe mich in meinem Eingangspost nicht ganz klar ausgedrückt.
Das Grundstück welches mir und meinem Bruder gehört hat insgesamt 1800 m2.
Mir gehören hiervon 904 m2. Die Teilung und Schenkung (vom Vater geschenkt) ist gerade abgeschlossen.
Zudem erwähnte ich oben das ich Single bin, dass ist so nicht korrekt. Ich beziehe das Haus mit meiner Lebensgefährtin.
Da man jedoch nie sicher sein kann was die Zukunft bringt, plane ich natürlich so, dass ich das Haus auch alleine halten kann.
Ja, auch mein Bruder möchte ebenfalls die identische Summe finanzieren. Auch sein Gehalt ist nahezu identisch. Hier ist jedoch kein Konsumkredit im Spiel.
Die Tilgung sollte 2 % betragen. Die monatliche Belastung sollte bestenfalls bei ca. 700 € liegen. Wenn der Konsumkredit in die Baufinanzierung umgeschuldet werden kann, sind auch € 800-850 denkbar.
Derzeit wohne ich zur Miete mit einer Warmmiete von € 700,00. In der Bauphase bzw. der Phase hoher Doppelbelastung werde ich jedoch bei meiner Freundin einziehen.
Somit fällt die Doppelbelastung weitaus geringer aus.
Das Bundesland in dem gebaut werden soll ist Niedersachsen.
Ich hoffe damit einige Unklarheiten ausgeräumt zu haben und freue mich auf weitere Antworten.
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Der Fragesteller dankt für diese hilfreiche Antwort
#6
noelmaxim
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noelmaxim
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AW: Baufinanzierung trotz Konsumerkredit
Hört sich alles sehr gesund und bedacht an. Die Finanzierungszusage wird kein Theam sein, auch lässt sich mit der Wunschrate ein solides, individuelles und zinssichers Finanzierungskonzept erstellen. In dieses sollte der Privatkredit integriert und abgelöst werden.
Solides Konzept, ausreichend Eigenmittel in Form des Grundstückes, Verschuldungsgrad nach Baufinanzierung unter dem 10fachen Jahresnetto....
Unter Deinen "Wunschparametern" sind sowieso 3% Tilgung möglich, da der Konsumentenkredit sinnvollerweise mit in die Baufinanzierung eingebaut werden sollte.
Also auf gehts ...!
Achte nur auf das Kinderwippenprinzip mit entsprechender Berücksichtigung der Zinssicherheit, dann sehe ich keine Stolpersteine.
Hallo, dein Konzept wurde ja bereits von den Vorschreibern zu Recht auf Basis der von dir genannten Zahlen bewertet.
Du schreibst, die Errichtung der DHH wird inklusive Nebenkosten 180.000 Euro kosten.
Das erscheint mir, auch ohne Kenntnis der genauen Fakten wie z.B. Quadratmeterzahl, Ausstattungsniveau etc. sehr günstig.
Befindest du dich bereits in einer sehr fortgeschritten Bauplanung, einschließlich Bemusterung etc., bzw. wie sicher bist du dir dass dieser Kostenrahmen eingehalten werden kann? Grüße
Sorry wenn ich das sage, aber du wirst Dir für die Summe keine DHH hinstellen lassen können.
Mein Rohbau wird inkl. Entwässerung ohne Herstellungskosten für die Hausanschlüsse bei 126k€ auslaufen und das bei 138m² Wohnfläche.
Wenn man jetzt 26k€ für den Rohbau des Kellers abzieht. Wärst du bei Rohbaukosten von 100k€. Ein Rohbau macht ungefähr 40% der Hausbaukosten aus. Herstellungskosten für Anschlüsse belaufen sich ungefähr auf 10k€.
D.h. du hast einen Rohbau mit einer Wohnfläche von 138m² + Entwässerung + Gas + Strom+ Wasser + Tel für 110k€
Weiter Posten, wären Dach 15k€, Elektrik 10k€, Heizung 13k€, Sanität 10-15k€, Trockenbau + Leitungen 15k€, Innen/-Aussenputz 10k€, Malerarbeiten 10k€, Bodenbeläge10k€, Außenanlage 10-15k€, und und und....
Ohne Dir Nahe treten zu vollen aber mit deinen 185k€ Kredit wirst du voll auf die Schnauze fliegen und dein Gehalt ist dann zu niedrig um überhaupt eine Nachfinanzierung zu bekommen um weiter zu machen.
Solltest du die Summe von einem GU/GÜ haben und dich drauf einlassen, dann kannst du bald in einem anderen Forum posten.
Ich denke die Summe von ca. 185.000 ist realistisch. Wir haben ein Angebot eines großen, bekannten Massivhaus-Bauunternehmen vorliegen welches sich auf € 146.000 beläuft. Dies ist Schlüsselfertig. Aber natürlich ohne Fußboden, Malerarbeiten und Außenanlage. Dies wird in Eigenleistung erstellt. Ich lese überall von Baunebenkosten von ca. 10-15 % der Bausumme. Ich plane jedoch schon mit weitaus höheren Nebenkosten. Somit denke ich das ca. 40.000 Baunebenkosten realistisch sein sollten.
Viele Grüße
Zaba, in allen Ehren!!! Wirklich!! Du tummelst dich da ja auch rum, aber erachtest du ernsthaft dieses Gefasele, dieses Gehadere und Gesülze in diesem kommerziellen Forum als hilfreich an?? Was sich teilweise abspielt ist eine Farce!
Im übrigen, hier Werbung für dieses finanzierte, gesponserte und zensierte Forum zu betreiben ist grenzwertig!! Tätigt man dies in dem Forum so aktiv wie du jetzt hier, wird man gesperrt!!
Noch was, schreib dem TE eine PN, wenn du ihm wirklich helfen willst! Lass dir die Zahlen zeigen, lass dir zeigen was dahinter steckt, urteile dann und nicht pauschal und plump! Die Preise sind regional unterschiedlich, du kannst das null bewerten, bewertest aber, zu dem empfiehlst du hier ein Stümper Forum!
Schau dir das individuell an wenn dir der TE am Herzen liegt und vor allem wenn du Ahnung hast, ansonsten empfinde ich deine plumpen, nicht fundierten und geprüften Aussagen als nutzlos! Weder kennst du den TE, noch den Bauunternehmer, nicht den Grund für den Preis, die Eigenleistungen, die Materialien, den Anspruch des TE und schon gar nicht die Region, erklärst dich aber als den Wissenden und schaffst null Mehrwert für den TE und verunsicherst und schürst, der TE - inkl. seinem Bruder der auch bauen will - wäre dumm und zu blöd das Vorhaben einschätzen zu können!
Mich nervt das und lass uns mit dem Stümper und Fasel Forum in Ruhe, das ist im grossen und ganzen eine Versammlung von Neidern, Langeweiler und Sülzern unterm einem finanzierten und kommerziellen Deckmantel mit im grossen und ganzen pauschalisierenden Hilfestellungen!!
Ja genau ich tummel mich da auch rum, weil ich gerade in der Bauplanung stecke und mich mit der Materie seit 1 Jahr befasse. Somit weiß ich auch was, was kostet und was Bauunternehner so von sich geben um einen Abschluss zu bekommen. Das du von dem Forum nichts hälst ist mir schon klar. Und ja, auch da gibt es Leute die sich für den Bauchnabel der Welt halten.
Meine Worte sollten nur zum nachdenken anregen mehr auch nicht, den sowohl Bauunternehmen als auch Finanzvermittler sind befangen, den es geht ums Geld verdienen.
Am Ende ist der TE für die Bank, für das Bauunternehmen und die die im sagen, dass 185k€ reichen auch nur ein Einzelschicksale.
Den Preis den der TE für seine DHH nennt ist aus dem letzten Jahrzehnt und nicht 2017. Auch dies muss ich dem TE nicht per PM mitteilen auch wenn es dir nicht passt.
Kann sein, aber du weißt das definitiv nicht!! Tust aber so!!!
Dein Bau hat mit dem Bau des TE nichts zu tun, gar nichts und es gibt keine pauschalisierenden Baupreise in Deutschland und schon gar nicht Standardhäuser, in denen sich alle gleich wohl fühlen!!
Mach dein Ding und gut, aber verwirre nicht die anderen Bauherren, schon gar nicht mit deine Forum da!!
Habe schon Häuser finanziert wo ich gepredigt habe, dass das viel zu teuer ist, ja und? Der Bauherr wollte das so und andersherum ist bisher noch jedes Haus bei mir in 25 Jahren fertig geworden, jedes und auch da unterstützen mich die Banken und auch die Banken des TE mit den Einwertungen!!! Das gibt das immer strenger werdende Kreditgesetz alleine schon her!
Für den einen muss es funktionell sein, für den anderen Prunk, um nur in einem die unterschiedlichen Menschen als Bauherren zu charakterisieren und du willst hier Baupreise deutschlandweit vorgeben, kennen und deins in andere interpretieren!
Das hilft niemandem und dein Vorhaben bringt dich mit solchen Aussagen und Handlungsweisen kein Stück weiter!!!
Dass die Ansprüche jedes Bauherren verschieden sind und sich daraus eine Preisspanne von Billig- bis Luxus für die Ausführung einen Hauses ergeben ist jedem hier klar. Deswegen habe ich hier auch Rohbaukosten als Grundlage hinzugezogen. Den Stein ist Stein, hier ist die Streuung des Preises relativ gering. Hierbei macht nur die Region und damit der dazugehörige Arbeitslohn einen Unterschied.
Wenn der TE gesagt hätte, wir ziehen das komplette Haus in Eigenleistung hoch, hätte ich ja nix gesagt. Jay hat es ja auch schon versucht zu platzieren, dass die Summe ggf. zu gering ist.
Es kann natürlich sein dass in deinem beruflichen Leben bis jetzt jedes Haus fertig geworden ist. Was bleibt einem Bauherren den anderes übrig, auch wenn er sich verkalkuliert hat. Nicht weiter zu bauen und einen Rohbau zu verkaufen oder ein unfertiges Haus bedeutet eine Bankrotterklärung.
Interessant wäre zu erfahren wie hoch der Anteil derer war die Nachfinanzieren mussten?
Das ist jetzt auch kein Angriff und hat nichts mit deiner Erfahrung als Finanzierungsexperte zu tun...
Sollte die Summe des Bauvorhabens passen, hat der TE alles richtig gemacht. Auch ist die Baufinanzierung mit dem EK (Grundstück) und dem Darlehen vollkommen i.O.
Man sollte sich nur nicht auf die genannte Summe des GU verlassen. Die Fallen stecken halt vor allem im Detail. Da kann der Puffer schon alleine durch die zusätzlichen Bodenarbeiten die eine unzulängliche BLB hergibt, weg sein. Die Beispiele sind vielfältig, z.B. wenn das Bodengutachten (ist dies im Angebot drin?) besagt, dass mit einem speziellen Schotter der Boden verdichtet werden muss, hast du dann 15k€ ungeplante Kosten die der Bauunternehmer nicht übernimmt.
Aber wie noelmaxim schon meint, ich kenne das Bauvorhaben nicht und kann damit nur sagen das bei der genannten Summe vorsichtig zu agieren ist.
Das hört sich doch besser an Zaba, vielleicht hast du ja sogar Recht, aber anhand der Informationen die wir haben können und sollten wir pauschal keine Aussage treffen.
Selbstverständlich gehört der Bau sauber kalkuliert und berechnet, um beurteilen zu können ob dies geschehen ist sollten einem aber alle Unterlagen, Berechnungen und Kalkulationen vorliegen. Ich mag nur nicht diese pauschalisierenden Bevormundungen, allgemeingültigen Preiskalkulationen und Einschätzungen, die jeglicher Griundlage entbehren, die größtenteils erst einmal den Eindruck erwecken, der Bauherr wäre blöd, naiv und dumm und überhaupt!
Und genau das ist das Problem. Es ist halt nicht wie beim Kauf einer Bestandsimmobilie die keinen Renovierungsstau hat.
Bei einem Neubauvorhaben ist es nicht möglich eine kalkulierte Summe x zu benennen, nur weil einem ein Angebot eines GUs vorliegt.
@TE die genannten 10-15% für Baunebenkosten beziehen sich leider nicht auf deine Summe, sondern auf Bauvorhaben die bei ca. 400k€ liegen (Vermutung). Und auch da ist der Wert geschätzt weil es immer Überraschungen geben kann.
- 10-16k€ gehen für die Hausanschlüsse drauf. 10k€ sind es mindestens wenn du alle Anschlüsse benötigst
- Wenn keine Entwässerung im Angebot drin ist, dann kannst du mindestens nochmal 6k€ hinzurechnen
- 5-10k€ werden Dich die Materialien für Boden und Wand kosten.
- Überraschung Bodenarbeiten Summe X€
- Vermessung inklusive? Wenn nicht dann 2,5k€
- Bodengutachten, Baugenehmigungen, Herstellungskosten durch die Gemeinde, Vermarkung und Eintragung im Katasteramt. 5k€
Und somit ist der Puffer weg und vieles was noch kommen kann nicht bedacht. Und die genannten Summen sind egal wo ungefähr zu zahlen. Punkt
Zaba!! Die unqualifizierten und unkontrollierten Sabbel-, und Sülzrunden wollen wir in diesem Forum nicht mehr, schon gar nicht in dem Thread Finanzierungen!
Der TE hat keine Frage zu den Baukosten gestellt, in sofern hast du ihm sehr wohl eine PN zu schreiben, wenn du schon meinst ungefragt zu helfen!
Schreib ihm eine PN und lade ihn in dein gelobtes Forum ein, da könnt ihr ihn zu dröhnen, wenn er das wünscht!
Deine Zahlen und Annahmen belegen, was für sinnloses Zeug du schreibst und Verbraucher die Fragen zu Ihrer Baufinzierung haben oder Hilfe wünschen, interessiert dein Spekulieren, Vorhalten und Hadern nicht!
Ich stimme dir zu dies ist ein Finanzforum. Aber meine aktuellen Erfahrungswerte zur Baukosten als Blödsinn abzutun verbitte ich mir.
Ich höre hier kein wir ich höre hier nur dich.... der dem TE Luftschlösser bauen möchte.
Aber damit sein es jetzt auch getan. Ich denke der TE soll seine Schlüsse selbst aus meinen Erfahrungswerten ziehen.
Dein Gesülze fängt schon mit den Hausanschlusskosten an!!! 10.000 Euro bis 16.000 Euro, mindestens 10.000 Euro! Ja was denn nun?? Addiere ich - sorry - solch ein Gesülze auf 10-13 Gewerke, entstehen Differenzen, die erkennen lassen was für eine unsägliche Hilfe dein Geschreibe darstellt!
Im übrigen, in Braunschweig (ebenfalls Niedersachsen) haben letzte Woche die Anschlusskosten für Gas, Strom, Wasser, Abwasser und Telekom 8.200 Euro gekostet. Vermessung 1.110 Euro! Das sind Posten die man eindeutig kalkulieren kann und kein von bis verursachen, erkundigt man sich und holt die Preise ein.
Zu dem, du hast keinerlei Informationen über Eigenleistungen, aber spekulierst weiter mit von bis rum! Ungeachtet deiner Frage nach der Vermessung und Entwässerung, um dann zu schreiben, wenn nicht dann....
Merkst du nicht was ich meine? Zu dem, kannst du dir nicht vorstellen, das ein Bauherr die Posten alle anfragen und damit exakt kalkulieren kann und kein von bis benötigt?
Von seinem Von hin zu deinem Bis entstehen Summen, die völlig unnötig sein können und wir so nicht klären können und das in einem Finanzierungsthread - uns schon gar nicht so unqualifiziert und uninformiert - im Interesse aller auch nicht tun sollten!!!