Wie am besten vorgehen?

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  1. Avatar von SebiNRW
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    Standard Wie am besten vorgehen?

    Hallo Zusammen,

    ich bin Besitzer einer Immobilie mit Vermietungsanteil. Umgangssprachlich Mehrfamilienhaus.
    Ich habe ca. 20% des Immobilienwertes auf der hohen Kante. An dieses möchte ich nach Möglichkeit nicht ran gehen.
    Das ist zu einem sehr sehr guten Zins angelegt den man derzeit nirgendwo bekommt.

    Ich weiß aber bereits jetzt das ich in 5 - 7 Jahren ca. 45.000 € ggf. weniger, das weiß ich noch nicht, benötigen werde
    um ein paar Reparaturen und Modernisierungen durchzuführen. Neue Fenster z.B. unter dem Dach usw.

    Ohne an das angelegte Kapital heran gehen zu müssen, wie wäre denn der sicherste und erfolgreichste Weg
    mit dem geringsten (monatlichen?) Einsatz an dieses Kapital zu kommen?
    Ich glaube da ist die Bausparvariante mit ihren 30.000 € Blanko was gutes.
    Allerdings sollte auch die Tilgung nicht zu hoch angesetzt sein wie es bei Bausparern gerne mal der Fall ist.
    Das hat allerdings Steuerrechtliche Gründe und ist nicht meine Willkür.

    Bedanke mich im Voraus für hilfreiche Tipps.

    Viele Grüße
    SebiNRW

  2. Avatar von Honey1979
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    Standard AW: Wie am besten vorgehen?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Eine Steuerkanzlei muss Ahnung haben von Bausparen und Finanzierungen? Produkt-, und Detailwissen???

    Sage mal Honey1979, wo lebst du denn? Wer bist du, was machst du?

    Eine seriöse und gute Kanzlei arbeitet mit renommierten und erfahrenen Immobilienfinanzierern zusammen und andersherum. Experten eränzen sich mit anderen Experten auf anderem Fachgebieten zu einem Team, Spezialisten ergänzen sich mit Spezialisten, wer will denn den Bauchladen als Partner an seiner Seite???
    Auch das halte ich für absoluten Unsinn.
    Mein Steuerberater hat mit meinem Baufinanzierer rein garnichts zu tun.
    Mein Steuerberater komuniziert ausschließlich mit mir.
    Ein Steuerberater der Mandanten im Immobiliensektor berät, sollte selbstverständlich das Grundwissen über die Funktion eines Bausparvertrages haben!
    Andernfalls ist er für diese Branche nicht einsetzbar..... Grundwissen.

  3. Avatar von Honey1979
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    Standard AW: Wie am besten vorgehen?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    wenn jemand 15.000 Euro in 5-7 Jahren zusammen bekommt, aber 45.000 Ezro benötigt!
    Ich glaube soetwas nennt man Finanzierungslücke......

    Dazu sollte er mehr Details preis geben..... Beleihungsgrad, sein Alter , Gesamtdetails zur Immobilie und der bestehenden Finanzierung.....

    ggf. läuft in 5 Jahren seine Zinsbindung aus.... Wäre es ggf gescheiter den Betrag mit der Restschuld in einem Gesamtdarlehen weiter zu finanzieren.

    oder ggf. nach und nach zu sanieren.... wie das Geld gerade so verfügbar ist..... Das sind doch alles so faktoren die hier keine Beantwortung finden.

    Und ob Dich nun meine "Sinnvollen" Argumente nerven oder auch nicht.... das ist mir recht egal.

    Ein Forum lebt von seinen Beiträgen und der unterschiedlichen Meinungen.

  4. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Wie am besten vorgehen?

    Honeys1979,

    es reicht mir! Bin raus!

    Natürlich sollte er nur Grundwissen haben, liest du nicht was ich schreibe? Nur Grundwissen, das reicht! Du hingegen schreibst - worauf ich ja die Stellungnahme geschrieben hatte:

    „Eine Steuerkanzlei hat nur keine Ahnung von Bausparen. Das ist nicht ihre Aufgabe.“ Wörtlich so geschrieben vom TE in # 20

    Ganz klare Antwort:
    Dann ist das die falsche Kanzlei.

    Das ist genau so ,als wenn du dir für eine Räumungsklage einen Fachanwalt für Familienrecht nimmst.

    Das kann doch nicht wahr sein das hier alles schön geredet wird und dann noch so ein Mist.

    Passt doch nicht zusammen und wenn du ein Profi bist, toll für dich, die meisten sind es aber eben nicht und auf dem Steuerrecht ich auch nicht und eben darum arbeite ich mit 2 renommierten Steuerkanzleien zusammen!

    Ist gut jetzt, Alternativen zu BSV kommen von dir nicht, dann ist das Thema jetzt auch durch.

  5. Avatar von Honey1979
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    Standard AW: Wie am besten vorgehen?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Honeys1979,

    es reicht mir! Bin raus!

    Natürlich sollte er nur Grundwissen haben, liest du nicht was ich schreibe? Nur Grundwissen, das reicht! Du hingegen schreibst - worauf ich ja die Stellungnahme geschrieben hatte:

    „Eine Steuerkanzlei hat nur keine Ahnung von Bausparen. Das ist nicht ihre Aufgabe.“ Wörtlich so geschrieben vom TE in # 20

    Ganz klare Antwort:
    Dann ist das die falsche Kanzlei.

    Das ist genau so ,als wenn du dir für eine Räumungsklage einen Fachanwalt für Familienrecht nimmst.

    Das kann doch nicht wahr sein das hier alles schön geredet wird und dann noch so ein Mist.

    Passt doch nicht zusammen und wenn du ein Profi bist, toll für dich, die meisten sind es aber eben nicht und auf dem Steuerrecht ich auch nicht und eben darum arbeite ich mit 2 renommierten Steuerkanzleien zusammen!

    Ist gut jetzt, Alternativen zu BSV kommen von dir nicht, dann ist das Thema jetzt auch durch.
    Du fühlst dich halt angegriffen weil ich mit logischen Argumenten komme.
    Du selbst hinterfragst !!nix!!

    Und haust in # 6 das erste "Angebot" raus.

    Das findest Du eine seriöse "Beratung" ?...... für mich ein schlechter Witz.

  6. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Wie am besten vorgehen?

    Honey1979, eben, individuell, wir wissen es nicht! Aber dann frage doch, wenn du da schlau helfen willst?!?!

    Dann frage doch aber nach! Oder unterstelle, dass auch das der TE bevor er seine Frage gestellt hat ggf. bedacht hat! Mir würde nicht einleuchten, da er ja nun schon mal finanziert hat und da auch gleich ein Mehrfamilienhaus, warum er nicht auf die Idee kommt, den Bedarf in die Umschuldung mit aufzunehmen, bzw. mit den Modernisierungen solange wartet. Von mir aus kann das sein, ja aber dann frage ich, wenn ich das wissen will. Ich wollte das nicht wissen, da ich unterstellt habe, dass er das bedenkt bzw. weiß was er tut und fragt. Wenn du das nun aber ins Spiel bringst, dann frage ihn, um schlau daher zu kommen und uns sagen zu wollen das man das eine Finanzierungslücke nennt!!

  7. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Wie am besten vorgehen?

    Honey1979, im Leben werde ich hier niemanden beraten. Niemanden! Ich mache Vorschläge und frage sehr, sehr viel, aber eine Beratung?

    Ach Honey, lies mal meine 6.000 Beiträge! Beraten wird hinterher, individuell, persönlich und konkret!!

  8. Avatar von Honey1979
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    Standard AW: Wie am besten vorgehen?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Honey1979, eben, individuell, wir wissen es nicht! Aber dann frage doch, wenn du da schlau helfen willst?!?!

    Dann frage doch aber nach! Oder unterstelle, dass auch das der TE bevor er seine Frage gestellt hat ggf. bedacht hat! Mir würde nicht einleuchten, da er ja nun schon mal finanziert hat und da auch gleich ein Mehrfamilienhaus, warum er nicht auf die Idee kommt, den Bedarf in die Umschuldung mit aufzunehmen, bzw. mit den Modernisierungen solange wartet. Von mir aus kann das sein, ja aber dann frage ich, wenn ich das wissen will. Ich wollte das nicht wissen, da ich unterstellt habe, dass er das bedenkt bzw. weiß was er tut und fragt. Wenn du das nun aber ins Spiel bringst, dann frage ihn, um schlau daher zu kommen und uns sagen zu wollen das man das eine Finanzierungslücke nennt!!
    Genau das ist es......Weil es Dir anscheinend egal ist was der TE da macht, hauptsache man kann einen Bausparer verkaufen.
    Und das ist das traurige daran. Nach vorne würde es nur DICH bringen.

  9. Avatar von Honey1979
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    Standard AW: Wie am besten vorgehen?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Honey1979, im Leben werde ich hier niemanden beraten. Niemanden! Ich mache Vorschläge und frage sehr, sehr viel, aber eine Beratung?

    Ach Honey, lies mal meine 6.000 Beiträge! Beraten wird hinterher, individuell, persönlich und konkret!!
    Ich möchte mich hier keineswegs mit Dir duellieren...... Nur habe ich einen gewissen Wissens-und Erfahrungsfundus , da ich viele Dinge bereits selbst gelebt habe und dieses Wissen teile ich sehr gerne unentgeldlich mit anderen.
    Ich habe den Immesen Vorteil das ich nichts verkaufen muss und somit vollkommen "Neutral" bin.

  10. Avatar von Batman_BU
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    Standard AW: Wie am besten vorgehen?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Alles gut, wir haben alle Recht, am meisten aber der Steuerberater ;-)
    Vielleicht sollten Sie einfach mal versuchen, nicht überall Angriffe auf Ihre Person zu sehen und solche dümmlichen Spitzen ohne Kenntnis der jeweiligen Personen unterlassen. Etwas, dass Sie ja regelmäßig einfordern. "Ruf mich an, ich zeig dir alles"...

  11. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Wie am besten vorgehen?

    In steuertechnischen Angelegenheiten sollte und wird der Steuerberater sehr wohl - insbesondere in Kenntnis der persönlichen Verhältnisse des TE - die meiste Ahnung haben.

    Batman_BU, für meine Aussage, lasst das doch den Steuerberater klären und lösen brauch man mich doch nicht anrufen. Ich denke das war eine professionelle, klare und faire Aussage meinerseits, den Steuerberater ins Boot zu holen.

    Ich fühle mich doch da nicht angegriffen, kenne doch den Wert meiner Aussage, vor allem ist doch niemamdem geholfen, zumal die Kernfrage des TE doch eine ganz andere war.

    Honey, sehe hier überhaupt keinen Verkaufsansatz!! Überhaupt keinen. Und selbst wenn es einen geben würde, meine Aussage ein Bausparer mit der richtigen Tarifauswahl verliert dadurch nicht an Wert oder wird dadurch verkehrt.

    Vielleicht kommen ja - basierend auf die Kernfrage des TE - noch andere Lösungsvorschläge und wir könnten dann darüber diskutieren als über steuerrechtliche Relevanzen, die gar nicht gefragt waren und wir so ja auch gar nicht fachmännisch beantworten könnten, wäre diese Frage konkret gekommen.

  12. Avatar von Honey1979
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    Standard AW: Wie am besten vorgehen?

    @ noelmaxim
    Das mag ja alles gehopst wie gesprungen sein,
    nur ist es halt so…. das ein Anlageobjekt aus unsagbar vielen Augenwinkeln betrachtet werden MUSS um zum Erfolg zu führen.
    Und wenn Du dann als „selbsternannter“ Profi auftrittst und in #6 das erste Angebot raus haust… dann kann man das doch nicht für „voll“ nehmen.
    Dazukommend sagst Du halt ständig… Ein Steuerberater muss doch Ahnung haben …. Ne ne er war doch beim Steuerberater….blub blub…..
    Aber wenn hier jemand schreibt „Ich war bei der Sparkasse und habe folgendes Angebot bekommen“ Dann ballerst Du doch auch sofort los und teilst uns mit das der Berater absolut keine Ahnung hat und unflexibel ist und so weiter.
    Steht uns denn hier nicht das Recht zu das die Aussage des TE „Der Zinssatz ist egal und wenn er höher ausfällt ist das sogar förderlich“ ein recht sinnloses Unterfangen ist…. Und wenn der Zinssatz egal ist… es noch deutlich unsinniger ist einen Bausparer zu realisieren?????
    Du selbst stellst doch hier ständig die Kompetenz der Örtlichen Banken in Frage ….. Was auch gut so ist, aber uns steht hier nicht zu das wir die Aussage des TE anzweifeln ?

    Weil das für Dich halt gerade etwas blöde läuft….. weil man sein Produkt nicht realisieren kann ?

  13. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Wie am besten vorgehen?

    Nein Honey, ich tätige diese Aussage als Profi auf dem Sektor Immobilienfinanzierung bezüglich des katastrophalen Angebotes der Sparkasse, der Profi der wir alle auf dem Steuersektor nicht sind! Das ist der gravierende Unterschied und selbstverständlich hätte ich gerne einen Steuerberater dazu hier gehört, Im Detail aber hätte der gesagt, ich kann pauschal dazu was sagen, aber im Detail nur persönlich.

    Nichts anderes mache ich, pauschal ist das Angebot der Sparkasse in dem anderen Thread grande Katastrophe!!!

    Zu dem war meine Lösung, den Steuerberater auf zu suchen, geht es um steuerliche Aspekte, der Bausparer nur ein Vorschlag, wie man das Problem lösen kann, was angefragt wurde.

  14. Avatar von Honey1979
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    Standard AW: Wie am besten vorgehen?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Nein Honey, ich tätige diese Aussage als Profi auf dem Sektor Immobilienfinanzierung bezüglich des katastrophalen Angebotes der Sparkasse, der Profi der wir alle auf dem Steuersektor nicht sind! Das ist der gravierende Unterschied und selbstverständlich hätte ich gerne einen Steuerberater dazu hier gehört, Im Detail aber hätte der gesagt, ich kann pauschal dazu was sagen, aber im Detail nur persönlich.

    Nichts anderes mache ich, pauschal ist das Angebot der Sparkasse in dem anderen Thread grande Katastrophe!!!

    Zu dem war meine Lösung, den Steuerberater auf zu suchen, geht es um steuerliche Aspekte, der Bausparer nur ein Vorschlag, wie man das Problem lösen kann, was angefragt wurde.
    Ich persönlich würde Ihm davon abraten den Steuerberater aufzusuchen der mit dem Grundprinzip eines Bausparvertrages nicht vertraut ist.
    Das ist der falsche Ansprechpartner, wenn es um Anlageobjekte geht.
    Da müssen Profis aus dem Bereich ihre Tätigkeit aufnehmen.

    Und würde mir ein Steuerberater sagen das ich unsinnige Kosten produzieren soll um Steuern zu sparen..... ich würde aufstehen und gehen.

  15. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Wie am besten vorgehen?

    Zitat Zitat von Honey1979
    Ich persönlich würde Ihm davon abraten den Steuerberater aufzusuchen der mit dem Grundprinzip eines Bausparvertrages nicht vertraut ist.
    Das ist der falsche Ansprechpartner, wenn es um Anlageobjekte geht.
    Da müssen Profis aus dem Bereich ihre Tätigkeit aufnehmen.

    Und würde mir ein Steuerberater sagen das ich unsinnige Kosten produzieren soll um Steuern zu sparen..... ich würde aufstehen und gehen.
    Honey, bin raus!! Bin echt raus!

    Zuletzt noch, so würde das kein Steuerberater kundtun, keiner. Das ist Polemik von dir.

    Zu dem, bei Kapitalanlagen einen BSV als Tilungsersatzprodukt gänzlich auszuschließen kann ich überhaupt nicht nachvollziehen!

    Zuallerletzt, niemand hat gesagt dass der Steuerberater keine Ahnung der Grundprinzipien des Bausparens haben muss oder haben darf, vielmehr, dass der Steuerberater nicht wissen muss, welcher Tarif oder welche Kasse der oder die richtige ist, denn dafür hat er seinen Experten auf diesem Sektor in seinem Team, sollte ein Bausparvertrag eine Alternative darstellen, die Tilgung sinnvoll auszusetzen!

  16. Avatar von Honey1979
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    Standard AW: Wie am besten vorgehen?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Zuallerletzt, niemand hat gesagt dass der Steuerberater keine Ahnung der Grundprinzipien des Bausparens haben muss oder haben darf
    Mein Lieber Herr Buhmann.... also langsam geht mir auch die Geduld bei Ihren dünnen Argumenten aus.....

    In # 20 schrieb der TE wörtlich :
    Eine Steuerkanzlei hat nur keine Ahnung von Bausparen

    Langsam entwickelt sich bei mir das Gefühl das Sie überhaupt nicht mehr den Inhalt der Diskusion lesen sondern einfach nur alles durcheinander würfeln.

    Die Tilgung auszusetzen und dafür 2 % und mehr zu bezahlen und das Geld in einem Bausparvertrag für 0,25 % anzulegen um im Nachgang exobitant hoch ( Im Verhältniss Bausparguthaben zum Bauspardarlehen ) zu Tilgen ist für mich unfassbar..... und Sie reden hier von Tilgungs "Streckung"....

    Junge junge, da fällt mir nichts mehr zu ein.....

  17. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Wie am besten vorgehen?

    Tilgung aussetzen?????? Wovon redest du? Warum 2% aussetzen????

    Er wird nach meinem Vorschlag ein Bausparvertrag nach 6 Jahren in die Zuteilung gebracht, da gibt es bei dem Bausparvertrag für das Darlehen keine Tilgungsaussetzung, die Tilgung ist annuitätisch und ein Steuerberater soll ermitteln, ob es sinnvoller ist 2% auf 5 Jahre zu tilgen oder z.B. eine 2,5% auf 10 Jahre, entsprechend wird der Tarif ausgesucht! Mehr habe ich nicht gesagt.
    Vorher spart er 6 Jahre lang 15.000 Euro zusammen, damit er zu 2% 30.000 Euro kauft! Das eine ist der Produktvorschlag, der kommt von mir, das andere ist die steuerliche Betrachtung, welche Varinate besser ist.

    Eine Steuerkanzlei muss keine Ahnung von BSV im Detail haben, sie muss ermitteln und berechnen, welche Finanzierungsform Sinn macht, Vorschläge der Art unterbreiten, um dann, wenn der Experte z.B. - so der BSV Sinn macht - den richtigen Tarif zu ermittelt hat, das steuerlich zu berechnen und zu bewerten!

    Natürlich muss die Kanzlei keine Tarifkenntnisse haben, ist doch kein Bauchladen, dafür hat sie ihre Experten im Team, um sich rum oder im Portfolio!

  18. Avatar von Honey1979
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    Standard AW: Wie am besten vorgehen?

    Die 2 % haben sich nicht auf die Tilgungsaussetzung bezogen .....

    Sie würfeln hier alles durcheinander Herr Buhmann.... Es ging hier nicht darum sich einen Zinssatz zu sichern, da dieser ja nach der dubiosen Aussage des Steuerberaters eh egal ist und es sogar förderlich sei ihn höher ausfallen zu lassen.

    Und bei einem Überschaubarem Betrag von 40 - 50 Tausend Euro in 5 - 7 Jahren braucht man sich bei einem Anlageobjekt auch keinen Zinssatz sicher oder teuer erkaufen und das ganze über einen BSV zu generieren der flexibel ist wie ein Betonklotz.

    Deutlich mehr Sinn macht hier ein stink normales Annuitätendarlehen mit einer Tilgungsbandbreite von 1 - 3 Prozent und einer Sondertilgung mit 5 % !!!!! Und das bekommst Du sogar bei bei einer stink normalen Sparkasse vor Ort... und wenn Du ein guter Kunde bist kannst Du dir bei entsprechend geringem Beleihungsgrad auch noch eine Tilgungsaussetzungsoption einbauen.

    Alles andere ist angstmacherei und das Geschäft der Finanzierungsmakler.

    Totaler Mumpitz in meinen Augen .... und auch hier kann man wieder genau sehen das für solche Objekte auch nicht jeder Finanzierungsmakler der Richtige ist.

    Die Bauspargeschichte ist was für selbstgenutzte Immobilien , bei denen der Käufer mit wenig Eigenkapital einsteigt und dazukommend noch viel zu viel Angst vor den bösen Zinsen hat.....

  19. Avatar von Honey1979
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    Standard AW: Wie am besten vorgehen?

    So, ich bin bei diesem -thema jetzt auch raus....Die Diskusion wird mir zu flach.

  20. Avatar von SebiNRW
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    Standard AW: Wie am besten vorgehen?

    Wie kann ich mein Benutzerkonto wieder löschen?
    Ich frage lieber woanders nach einem geeigneten Tarif.
    Niemand hier kennt mich und trotzdem wird das Konzept meiner Steuerkanzlei verurteilt. Ich werde ja hier sicher nicht jeden Funken Preisgeben, warum das genau so gehandhabt wird. Ob das Forum das verstehen kann oder nicht.

    Alles was ICH wollte ist eine Auskunft zu dem idealen Bauspartarif. Ich will weder kaufen, noch bauen noch meine Immobilien beleihen.

    Ich könnte auch die 45.000 € aus meinem eigenen Kapital nehmen. Aber das will ICH nicht, weil mein Vermögen sehr gut angelegt ist.

    ICH WILL mit dem geringsten Aufwand (ohne Grundbucheintrag, Kapitaldienst usw.) das meiste dabei herausholen.
    Verwende ICH das Darlehen für mein Objekt und weise dies dem FA nach, erkennt es diese Schuldzinsen aus dem Bausparvertrag natürlich an.

    In dem Sinne wünsche ich dem Forum alles gute und versuche derweil dieses Konto wieder zu löschen.

    Viele Grüße
    SebiNRW

  21. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Wie am besten vorgehen?

    Honey1979, du hast überhaupt keine Ahnung, null!

    Er soll also in 5-7 Jahren eine Hypothek aufnehmen. Ok, kann er ja auch, zu welchem Zinssatz? Kennst du den? ich schon, 2-2,5%! Ist doch eine Option den Zins zu sichern oder? Immerhin, denn du hast keine, du sagst, er soll in 5-7 Jahren schauen, ok, ist ja eine Aussage.

    Zu beachten gibt es die Darlehenssumme von 30.000 Euro. Wo bekomme ich die günstig? Wo? Wer macht diese geringe Summe? Dann ggf. noch im Nachrang? Wer bitte schön? Achja, er kann ja das Darlehen mit dem Auslauf der derzeitigen Hypothek aufnehmen oder die Modernisierung verschieben bis zum Auslauf der Zinsfestschreibungszeit, stimmt ja, das hatte der TE ja gar nicht bedacht.

    Bausparen macht in den meisten Fällen (da meistens schlechte Tarifauswahl) wenn überhaupt meistens nur noch bei der Kapitalanlage als Tilgungsausstzung Sinn, bei der Eigennutzung wird man in der Regel, so man nicht den F60 der Signal wählt ist die Volltilgervariante günstiger. Natürlich kann man immer auch einen Bausparvettag als Krankenschein fürs Haus oder zur Prämiensammlung abschließen. Bei Finanzierungskonzepten steht meine Aussage, so wie ich es sehe und bewerte.

    Zu dem, der TE hat in keiner Silbe irgendwo erwähnt, der Steuerberater hätte gesagt, der Zins ist egal, nirgends, das kam von dir und war Polemik!

    Bausparen flexibel wie ein Betonklotz!! Kennst du die Tariflandschaft überhaupt noch?

    Was willst du - eine blöde pauschale Aussage im übrigen - bei einer Kaüitalanlage mit Sondertilgungen und hohen Direkttilgungen? Grundsätzlich mit einem Annuitätendarlehen? Was ist wenn ich parallel noch eigengenutztes Wohneigentum tilgen muss? Auch noch 2 oder 3 % Direkttilgung bei der Kapitalanlage und ein Haufen voller Sondertilgungen? W

    Ein Steuerberater wird und sollte eben alle diese Fragen abklären und wenn jemand in 5-7 Jahren als Eigentümer einen Kapitalbedarf hat, den er nicht komplett zusammensparen kann, dann kann ein BSV - möglicherweise auch noch staatlich gefördert so dass die Abschlusskosten sich amortisiert haben - eine wunderbare Alternative sein. Sowohl für die Eigennutzung als auch für vermietete Objekt!

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