mein Hauptkonto führe ich bei der lokalen Volksbank.
Des weiteren bestehen dort zwei Tagesgeldkonten. Alle werden auf Guthabenbasis geführt.
Das Gehalt geht hier ein und wurd postwendend per Dauerauftrag transferiert.
Bei der örtlichen Sparkasse führe ich zudem eine Art Verrechnungskonto.
Der Schufa-Score (laut Selbstauskunft), den die Volksbank nun übermittelte ist binnen eines Jahres um mehr als 20 % gefallen.
Da ich bei der Sparkasse (mit Kreditkarte, kaum noch genutzt) unzufrieden bin, überlege ich die Geschäftsbeziehung zu kündigen und alles wieder zur Volksbank zu verlagern, so war es auch bis vor einem Jahr.
Vorher wurde das Verrechnungskonto bei der netbank geführt, aber gekündigt und zur Sparkasse gewechselt.
Vom Verrechnungskonto werden alle monatlichen Kosten beglichen, alle Lastschriften eingezogen.
Das würde nach sich ziehen, dass allen Vertragspartnern die Änderung mitgeteilt wird, zum dritten Mal binnen kürzester Zeit.
Bringt dies gegenüber den Unternehmen einen Nachteil mit sich?
Andererseits frage ich mich, ob ich das Gehalt nicht auf die Sparkasse schicken soll, dann auf die Volksbank umbuchen, Stichwort "Vertrauenskonto" nach dem Panzerknacker.