Informationen für Baufinanzierung

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  1. Avatar von ED_Schmitt
    ED_Schmitt

    Standard Informationen für Baufinanzierung

    Hallo,

    ich möchte in naher Zukunft gerne bauen und würde mich über Informationen zu aktuellen Zinssätzen freuen,

    - Wir 35 & 32, Angestellt, Arbeitsverträge ohne Befristung
    - monatl. Haushaltseinkommen 5.250€ (inkl. KiGeld, ohne Bonus).
    - Kinder im Schulalter
    - Bauen möchten wir in 91489
    - Keine Verbindlichkeiten oder Kredite
    - EK ist unser Grundstück 98.000€ und zusätzlich mit teilweise bezahlten Baunebenkosten (nicht Kaufnebenkosten gemeint) von 10.000€. Also in Summe 108.000€
    - Darlehen von 410.000€ notwendig für Baukosten, weitere Baunebenkosten und Außenanlage
    - KfW 124 & 153 gewünscht (Wobei mir hier noch nicht die optimale Kombination zwischen Laufzeit und Zinsbindung klar ist um auf eine Gesamtrate von 1400€ zu kommen). Die Münchner Hypo bietet KfW-Verbilligungen von 0,4% an. Gibt es diese auch bei anderen Instituten?
    - 20 Jahre Sollzinsbindung zu 2% gewünscht (Annulitätendarlehen)
    - Wunschrate kleiner/gleich 1.400€
    - Sondertilgungsoption ggf. von 10% gewünscht (Wie hoch ist der Zinsaufschlag dafür?)
    - Breitstellungsfreie Zeit von 12 Monaten gewünscht
    - Restschuld soll durch Sondertilgung minimiert werden
    - Kein Bausparer gewünscht

    Fehlen weitere Angaben?

  2. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Informationen für Baufinanzierung

    Danke natürlich auch an hanomag

  3. Avatar von Hanomag
    Hanomag ist offline

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    Standard AW: Informationen für Baufinanzierung

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Danke natürlich auch an hanomag
    Die TE erwarten immer gute Beiträge, danken tun sie aber seltenst. Das ist offensichtlich heute nicht mehr üblich. Deshalb drück ich Dir jetzt mal den Danke-Buttom.

  4. Avatar von ed_schmitt
    ed_schmitt ist offline

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    Standard AW: Informationen für Baufinanzierung

    So nun ist ja ein wenig Zeit vergangen seit meinem letzten Post.

    - Der 268.500€ steht bei 226.926€ und die Sondertilgungen von 13.425€ sind für den kommenden Nov und Feb geplant,
    - Der 50.000€ steht bei 40.019€ und die nächste Sondertilgung von 2.500€ ist für den kommenden Mai geplant,
    - Der 100.000€ (Kfw153) wurde in 06/2023, also letzten Monat komplett durch die monatliche Sparrate getilgt.

    Die Tilgung wurde in 01/2023 von 3% auf 5% gesetzt, somit liegt der Tilgungssatz aktuell bei 6,27% oder einer Rate von 1.765€

    Der Darlehensvertrag wurde für alle 3 Bausteine 01/2018 unterschrieben. Die 50k€ wurden 02/2019 ausgezahlt und die 268k€ 11/2019.

    Nun zu meiner Frage. Wie sieht es denn jetzt eigentlich in ca. 5 Jahren aus, wenn die 10 Jahre nach Komplettauszahlung um sind, darf ich dann alles was ich noch übrig habe sondertilgen ohne zu kündigen? Kündigen und die komplette Restschuld begleichen ist klar. Aber z.B. es sind noch 80k€ offen und ich könnte nur 60k€ tilgen. Darf ich das? Damit ich nur noch 20k€ offen habe und tilge einfach den Rest weiter mit dem gegebene Zinssatz?

    Was wäre die bessere Option?

  5. Avatar von C. Andreas
    C. Andreas ist offline

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    Standard AW: Informationen für Baufinanzierung

    Nur ein Einwurf, evtl. ein Bausparvertrag auf die Restschuld?
    Somit wäre alles wunderbar planbar, zumal bis 50.000 Euro der Darlehensanspruch blanko ist (ohne Gruundbuch)

  6. Avatar von ed_schmitt
    ed_schmitt ist offline

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    Standard AW: Informationen für Baufinanzierung

    Verstehe ich jetzt nicht. Aber das liegt vermutlich auch daran, dass ich mich mit einem Bausparer nicht beschäftigt habe. Beide noch vorhandenen Darlehen laufen mit einer Zinsbindung von 15/20 Jahren, planbarer geht es also nicht mehr als jetzt. Wenn ich regulär tilge (inkl. SoTi), dann bin ich in 7,5 Jahren durch.

    Anders gefragt, wenn 02/2019 und 11/2019 die Komplettauszahlung war, welcher Monat wird 2029 nach Kündigung für die Taxierung der Restschuld herangezogen? Sind es 02/2029 und 11/2029? Falls ja, dann hat sich die Frage eigentlich erledigt ob es schneller als 7,5 Jahre geht.

    EDIT: Hab’s mir selbst hergeleitet. D.h. Ich kann meinen Darlehensvertrag theoretische Anfang & Mitte 2029 kündigen, da zum Stichtag des kleine Darlehens 08/2029 noch 7.547€ offen sind und zum Stichtag des großen Darlehens 05/2030 noch 10.335€ offen sind.

  7. Avatar von BenniG
    BenniG ist offline

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    Standard AW: Informationen für Baufinanzierung

    Zitat Zitat von ED_Schmitt
    Auch wenn die abschließende Genehmigung noch aussteht... die Konditionen sind wie folgt,

    268500€ auf 20 Jahre zu 1,68% Sollzins bei 3% Tilgung
    50000 auf 15 Jahre zu 1,48% Sollzins bei 3% Tilgung. Die Alternative wäre 10 Jahre zu 1,08% gewesen.
    100000 (KfW 153) auf 10 Jahre zu 1,70% Sollzins auf 2,67% Tilgung

    Laut der Bank sind die 3% Tilgung die Bedingung für den Zinssatz, da der Blankoanteil ein wenig höher ausfällt als deren interne Berechnung vorgibt. Mein Wunsch waren 2% Tilgung aber was soll’s.
    Hallo ED,

    für mich wiedersprechen diese Zinssätze zur Zeit absolut einer Sondertilgung, es sei denn ein Darlehen lässt dich nicht gut schlafen.
    Ich würde deine Ersparnisse auf ein Festgeldkonto packen und mich über 3 bis 4% Guthabenszinsen freuen, während nur 1,48 bis 1,68% Darlehenszinsen bezahlt werden müssen.

    In 15 Jahren kann man immer noch schauen, was man mit der Restschuld macht.
    Die Restschuld unter 50.000 € zu drücken ist übrigens eine schlechte Idee. Solch kleinen Darlehen zählen nicht als Immobiliendarlehen und haben einen deutlichen Zinsaufschlag.

    Viele Grüße

  8. Avatar von ed_schmitt
    ed_schmitt ist offline

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    Standard AW: Informationen für Baufinanzierung

    Zitat Zitat von BenniG
    Hallo ED,

    für mich wiedersprechen diese Zinssätze zur Zeit absolut einer Sondertilgung, es sei denn ein Darlehen lässt dich nicht gut schlafen.
    Ich würde deine Ersparnisse auf ein Festgeldkonto packen und mich über 3 bis 4% Guthabenszinsen freuen, während nur 1,48 bis 1,68% Darlehenszinsen bezahlt werden müssen.

    In 15 Jahren kann man immer noch schauen, was man mit der Restschuld macht.
    Die Restschuld unter 50.000 € zu drücken ist übrigens eine schlechte Idee. Solch kleinen Darlehen zählen nicht als Immobiliendarlehen und haben einen deutlichen Zinsaufschlag.

    Viele Grüße
    Ja da hast Du was Die nackten Zahlen angeht schon recht.

    Aber die Einkommenssituation hat sich in den letzten Jahren soweit weiterentwickelt, dass wir jetzt nach dem die unbegrenzte SoTi-Möglichkeit des kfw153 wegfallen ist, nicht wissen wohin mit der Sparrate, denn die SoTi haben wir nach mittlerweile 4 Monaten zusammen.

    Die Sparrate geht neuerdings auf ein 3% Tagesgeldkonto welches quartärlich Zinsen auszahlt. Sobald die SoTi erreicht wird, wird getilgt und dann bis zum nächsten Kalenderjahr weiter angespart, damit man zumindest ein wenig mehr von der höheren Zinsen profitiert also über den Darlehenszins.

    So der Plan.

  9. Avatar von BenniG
    BenniG ist offline

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    Standard AW: Informationen für Baufinanzierung

    Ich glaube nicht, dass in den nächsten 5 Jahren der Guthabenzins unter 1,5% fällt, sodass du zumindest bis zur Möglichkeit der Kündigung nach 10,5 Jahren von den höheren Zinsen profitieren könntest, statt den Banken das Geld in den Rachen zu werfen.

    Aber ist natürlich deine Entscheidung, ob du deine Bilanz verlängern oder verkürzen willst.

  10. Avatar von titan1981
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    Standard AW: Informationen für Baufinanzierung

    warum nicht das Geld liegen lassen und am Ende der Zinsbindung das angesparte Geld + Zinsen zur Tilgung des größten Teils der Restsumme.
    Wenn ich nach Steuern noch mehr auf dem Tagesgeld bekomme würde ich nicht mehr Sondertilgen und warten bis zum Ende der Zinsbindung und dann entsprechend die Restsumme auf einen Schwung tilgen und was dann noch über bleibt neu abschließen oder mir ein anderes Vehikel suchchen welches mich dann ans Ziel bringt.

  11. Avatar von ed_schmitt
    ed_schmitt ist offline

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    Standard AW: Informationen für Baufinanzierung

    Zitat Zitat von titan1981
    warum nicht das Geld liegen lassen und am Ende der Zinsbindung das angesparte Geld + Zinsen zur Tilgung des größten Teils der Restsumme.
    Wenn ich nach Steuern noch mehr auf dem Tagesgeld bekomme würde ich nicht mehr Sondertilgen und warten bis zum Ende der Zinsbindung und dann entsprechend die Restsumme auf einen Schwung tilgen und was dann noch über bleibt neu abschließen oder mir ein anderes Vehikel suchchen welches mich dann ans Ziel bringt.
    Ich hab jetzt mal sehr konservativ mit einer Sparrate von 3k gerechnet. Wenn ich alles auf ein 3% Tageskonto lege für 7 Jahre (da Rückzahlung nach Kündigung in 6 Jahren und 11 Monaten) dann erwirtschafte ich nach Abzug von Steuern und Freibeträgen ca. 10k€ mehr als wenn ich es aufteile (SoTi und Tagesgeld). So nen Mist…

    Auf der andere Seite juckt das Geld nicht um es dann ggf. zu verkonsumieren und man sieht, dass das Darlehen signifikant abschmilzt. Und man muss nicht alle 6 Monate ein neues Tagesgeldkonto suchen, weil die Zinsen nur solange fest sind.

    Muss ich mir mal durch den Kopf gehen lassen.
    Danke.

  12. Avatar von titan1981
    titan1981 ist gerade online

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    Standard AW: Informationen für Baufinanzierung

    vorteil ist man kommt an das Geld deutlich schneller zum gewünschten Zeitpunkt dran und im Notfall (großer Schaden am Haus) kann man mit dem Geld überbrücken bis die Versicherung zahlt.... hat halt auch was mit disziplin zu tun denn das Geld muss dann auch wieder zurück.
    Festgeldleiter könnte auch mehr Zinsen bringen, man Staffelt es so, dass ein Teil des Geldes immer verfügbar ist. den Rest legt man 1 Jahr, 2 Jahre, 3 Jahre an. je nachdem was sinn ergibt uns spätestens in 6 Jahren und 8 Monaten würde ich alles zurück aufs Tagesgeld legen.

    wenn die Zinsen für Guthaben nach Steuern wieder unter die Finanzierungzinsen fallen wieder voll tilgen.

    Blick in die Glaskugel sagt mir persönlich aber, dass ich nie wieder die Zinsen die ich gezeichnet habe wieder bekommen werde und auch nicht mehr in die Richtung kommen werde, dass sich Sondertilgungen im Rahmen der Zinsbindung wieder interessant werden. Möglich ist aber alles und hätte ich auf die Berater gehört mit kurzen Laufzeiten zu hantieren hätte ich jetzt ein Problem bekommen....

    So werde ich am Ende der Zinsbindung noch einmal einen riesen Batzen los und mehr als ich mit Sondertilgungen jemals erreicht hätte.

  13. Avatar von BenniG
    BenniG ist offline

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    Standard AW: Informationen für Baufinanzierung

    Zitat Zitat von ED_Schmitt
    268500€ auf 20 Jahre zu 1,68% Sollzins bei 3% Tilgung
    50000 auf 15 Jahre zu 1,48% Sollzins bei 3% Tilgung. Die Alternative wäre 10 Jahre zu 1,08% gewesen.
    100000 (KfW 153) auf 10 Jahre zu 1,70% Sollzins auf 2,67% Tilgung
    Zitat Zitat von ed_schmitt
    Anders gefragt, wenn 02/2019 und 11/2019 die Komplettauszahlung war, welcher Monat wird 2029 nach Kündigung für die Taxierung der Restschuld herangezogen? Sind es 02/2029 und 11/2029? Falls ja, dann hat sich die Frage eigentlich erledigt ob es schneller als 7,5 Jahre geht.
    Zitat Zitat von ed_schmitt
    (da Rückzahlung nach Kündigung in 6 Jahren und 11 Monaten) dann erwirtschafte ich nach Abzug von Steuern und Freibeträgen ca. 10k€ mehr als wenn ich es aufteile (SoTi und Tagesgeld). So nen Mist…
    Zitat Zitat von ed_schmitt
    - Der 268.500€ steht bei 226.926€ und die Sondertilgungen von 13.425€ sind für den kommenden Nov und Feb geplant,
    - Der 50.000€ steht bei 40.019€ und die nächste Sondertilgung von 2.500€ ist für den kommenden Mai geplant,
    - Der 100.000€ (Kfw153) wurde in 06/2023, also letzten Monat komplett durch die monatliche Sparrate getilgt.

    Die Tilgung wurde in 01/2023 von 3% auf 5% gesetzt, somit liegt der Tilgungssatz aktuell bei 6,27% oder einer Rate von 1.765€
    Wieso in alles um der Welt willst du in 6, 7 oder 8 Jahren kündigen?
    Du bekommst 200.000 € von der Bank für 1,68% geliehen und kannst es für das doppelte anlegen. Da sind jeden Monat 300 € Zinsüberschuss drin.
    Ich würde die Tilgung wieder auf 3% herabsetzen (falls noch weniger, dann noch besser) und die erkauften Sondertilgungen als unnötig darstehen lassen.

  14. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Informationen für Baufinanzierung

    Zumal der Anlagezins in den kommenden Jahren noch steigen dürfte. Wohl dem, der dann freies, verfügbares Kapital hat.

    Auch nicht unberücksichtigt lassen sollte man die Tatsache, dass die Schulden sich aufgrund der Inflation entwerten.

  15. Avatar von ed_schmitt
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    Standard AW: Informationen für Baufinanzierung

    Mal so aus Interesse. Diese Aussage lese ich echt sehr oft aber pauschal ist dies ja nicht richtig, oder? Die Schulden entwerfen sich doch nur wenn das Gehalt proportional zur Inflation steigt/ sich dahingehend ausgleicht, oder? Wenn man nirgendwo tariflich gebunden ist und auch keine Gehaltserhöhung bekommt, dann passiert eher das Gegenteil. Auch bei einer jährlichen Gehaltsanpassung von 2-3% und einer weit höheren Inflation stimmt die Aussage auch nicht?

    Sehe ich das Falsch?

  16. Avatar von BenniG
    BenniG ist offline

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    Standard AW: Informationen für Baufinanzierung

    Das siehst du falsch!

    Sobald du 1 € mehr Einkommen hast, sinkt deine Darlehensrate im Verhältnis zum Einkommen!

    Nur mal so zur Gehaltsentwicklung; seit dem Krieg sind die Durchschnittsgehälter immer gestiegen, außer 2009 in Westdeutschland und 2022 sowohl in West, als auch in Ostdeutschland.
    Während das Durchschnittseinkommen vor 10 Jahren (2012) noch bei 33.002 € (West) lag, lag er 2022 schon bei 38.901 €. Also eine Erhöhung um 18%
    Wenn man 2021 mit 2011 vergleich landet man bei 26%.
    Wenn man deine 20 jährige Zinsbindung zu Grunde legt, dann landet man bei 36% (2002 bis 2022).

    Wenn du in dieser Zeit keine Lohnerhöhung bekommen würdest, dann solltest du dich fragen, wie du den Rest deiner Kosten begleichen willst.

    Klar könnte es sein, dass die Steuern oder Sozialabgaben erhöht werden, sodass du trotz Gehaltssteigerung weniger Netto hast, aber das ist ein Blick in die Glaskugel.

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