Bausparkassenvertrag sinnvoll bei Wohnungskauf in den nächsten 4 Jahren?

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  1. Avatar von Goliath
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    Standard Bausparkassenvertrag sinnvoll bei Wohnungskauf in den nächsten 4 Jahren?

    Moin moin,

    befinde mich momentan in der Planungsphase für einen Wohnungskauf.
    Ich suche eine passende Eigentumswohnung um die 60qm die mit Nebenkosten bis zu 170000,- kosten darf.

    Da der Markt im Großraum FFM arg überteuert ist und ich keine Dachschrägen oder Tiefparterre mag, wird die Suche
    nach einer passenden Wohnung wohl noch einige Zeit dauern. Ich renne mir ungern andauernd den Schädel ein ^^.
    Auf der einen Seite heißt es, die Immobilienpreise seien schon 20 bis 30 % überteuert und die Preise würden bald sinken, weil die EZB demnächst die Zinsen wieder etwas anheben muß.
    Auf der anderen Seite erzielen Wohnungen momentan absolute Rekordpreise und die Baudarlehen sind nur marginal gestiegen.


    An Eigenkapital habe ich ca. 75000 Euro, von Denen 50000 Euro bei ca. 0,7% auf einem Tagesgeldkonto liegen.
    Die monatliche Belastung für die Tilgung und Zinsen sollte 600 Euro nicht übersteigen.
    Außerdem würde ich gerne in ca. 17 Jahren spätestens schuldenfrei sein, weil dann die Rente ansteht.

    Da ja in den USA die Zinsen mittlerweile leicht steigen und erwartet wird, das Europa demnächst nachziehen soll,
    habe ich angefangen mich über Bauspardarlehen und sonstige Finanzierungsmöglichkeiten den Kopf zu zerbrechen.


    Wenn ich heute eine passende Wohnung finden würde, wäre ein auf 15-20 Jahre Jahre laufendes Bankdarlehen mit festen Zinssatz wohl die beste Möglichkeit.
    Momentan sieht es aber nach einer längeren Suche aus:

    Variante 1:
    Lege alles in Tagesgeld/ ETF Fonds an und hole mir dann in ein paar Jahren bei der Bank mit dem besten Angebot ein dann hoffentlich noch günstiges Darlehen.
    Die Einnahmen würden zu einer etwas kleineren Kreditsummer führen. Zinsen unbekannt.

    Variante 2:
    Abschluß eines Bausparvertrags über 50000 Euro. Der ist dann Ende 2021 zuteilungsreif und wird mit einer Einmaleinzahlung von 20000 Euro aufgefüllt.
    Bei Zinsen von 0,1%, 1% Bearbeitungsgebühr und 2,25% Zinsen (effektiv 2,4-2,6%) ergibt das eine Negativrendite, dafür wäre der Kauf im Falle eines größeren Zinsanstiegs gesichert.

    Parallel dazu, könnte ich dann noch Geld ansparen oder einen weiteren 50000 Euro Bausparvertrag abschließen, wo ich dann monatlich einzahle.

    Variante 3:
    Abschluß eines Bausparvertrags über 100000 Euro. 20000 Euro Einmaleinzahlung und dann noch ca. 150 Euro im Monat einzahlen.
    Soll den Vorteil haben, das man da mehr Punkte anspart und eine Teilsumme des Vertrags schon 2020 zuteilungsreif wäre.
    Man kann dann wohl den Vertrag splitten. Läßt sich dann 50000 Euro auszahlen und spart die anderen 50000 Euro dann weiter an bis die auch zuteilbar sind.

    Um das Ganze noch ein wenig komplizierter zu machen, kann man die Bausparverträge auch auf 1,25% Zinsen umstellen lassen.
    Das führt aber entweder zu einer späteren Zuteilung und/oder zu einer höheren Tilgung, welche dann die Belastung über die 600Euro / Monat anheben würde.

    Fazit: Blicke bei den ganzen Wahlmöglichkeiten so langsam nicht mehr durch.
    Was könnt Ihr mir empfehlen?

    Schon mal vielen Dank im Vorraus.

  2. Avatar von Tikonteroga
    Tikonteroga ist offline

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    Standard AW: Bausparkassenvertrag sinnvoll bei Wohnungskauf in den nächsten 4 Jahren?

    Zitat Zitat von Goliath
    Moin moin,

    befinde mich momentan in der Planungsphase für einen Wohnungskauf.
    Ich suche eine passende Eigentumswohnung um die 60qm die mit Nebenkosten bis zu 170000,- kosten darf.

    Da der Markt im Großraum FFM arg überteuert ist und ich keine Dachschrägen oder Tiefparterre mag, wird die Suche
    nach einer passenden Wohnung wohl noch einige Zeit dauern. Ich renne mir ungern andauernd den Schädel ein ^^.
    Auf der einen Seite heißt es, die Immobilienpreise seien schon 20 bis 30 % überteuert und die Preise würden bald sinken, weil die EZB demnächst die Zinsen wieder etwas anheben muß.
    Auf der anderen Seite erzielen Wohnungen momentan absolute Rekordpreise und die Baudarlehen sind nur marginal gestiegen.


    An Eigenkapital habe ich ca. 75000 Euro, von Denen 50000 Euro bei ca. 0,7% auf einem Tagesgeldkonto liegen.
    Die monatliche Belastung für die Tilgung und Zinsen sollte 600 Euro nicht übersteigen.
    Außerdem würde ich gerne in ca. 17 Jahren spätestens schuldenfrei sein, weil dann die Rente ansteht.

    Da ja in den USA die Zinsen mittlerweile leicht steigen und erwartet wird, das Europa demnächst nachziehen soll,
    habe ich angefangen mich über Bauspardarlehen und sonstige Finanzierungsmöglichkeiten den Kopf zu zerbrechen.


    Wenn ich heute eine passende Wohnung finden würde, wäre ein auf 15-20 Jahre Jahre laufendes Bankdarlehen mit festen Zinssatz wohl die beste Möglichkeit.
    Momentan sieht es aber nach einer längeren Suche aus:

    Variante 1:
    Lege alles in Tagesgeld/ ETF Fonds an und hole mir dann in ein paar Jahren bei der Bank mit dem besten Angebot ein dann hoffentlich noch günstiges Darlehen.
    Die Einnahmen würden zu einer etwas kleineren Kreditsummer führen. Zinsen unbekannt.

    Variante 2:
    Abschluß eines Bausparvertrags über 50000 Euro. Der ist dann Ende 2021 zuteilungsreif und wird mit einer Einmaleinzahlung von 20000 Euro aufgefüllt.
    Bei Zinsen von 0,1%, 1% Bearbeitungsgebühr und 2,25% Zinsen (effektiv 2,4-2,6%) ergibt das eine Negativrendite, dafür wäre der Kauf im Falle eines größeren Zinsanstiegs gesichert.

    Parallel dazu, könnte ich dann noch Geld ansparen oder einen weiteren 50000 Euro Bausparvertrag abschließen, wo ich dann monatlich einzahle.

    Variante 3:
    Abschluß eines Bausparvertrags über 100000 Euro. 20000 Euro Einmaleinzahlung und dann noch ca. 150 Euro im Monat einzahlen.
    Soll den Vorteil haben, das man da mehr Punkte anspart und eine Teilsumme des Vertrags schon 2020 zuteilungsreif wäre.
    Man kann dann wohl den Vertrag splitten. Läßt sich dann 50000 Euro auszahlen und spart die anderen 50000 Euro dann weiter an bis die auch zuteilbar sind.

    Um das Ganze noch ein wenig komplizierter zu machen, kann man die Bausparverträge auch auf 1,25% Zinsen umstellen lassen.
    Das führt aber entweder zu einer späteren Zuteilung und/oder zu einer höheren Tilgung, welche dann die Belastung über die 600Euro / Monat anheben würde.

    Fazit: Blicke bei den ganzen Wahlmöglichkeiten so langsam nicht mehr durch.
    Was könnt Ihr mir empfehlen?

    Schon mal vielen Dank im Vorraus.
    Hallo,

    also wenn ich vor hätte in 1, 2 oder 3 Jahren eine Immobilie zu erwerben, würde ich mein Geld weder in ETF Fonds noch in Bausparverträgen anlagen. Ich würde es auf einem Tagesgeldkonto anlegen, damit es täglich verfügbar ist. Vielleicht macht es Sinn das Tagesgeldkonto nach ein paar Monaten zu wechseln, um von einem höheren Zinssatz zu profitieren.

    Bei den ETF Fonds besteht ein zu hohes Risiko, dass der Kurswert kurz- oder mittelfristig unter den Kaufpreis fällt.

    Ein Bausparvertrag erzeugt durch die Abschlussprovision und evtl. zusätzliche Kontoführungsgebühren bzw. Servicepauschalen zusätzliche Kosten und mindert dein Eigenkapital zumindest in den ersten Jahren.

    Sowohl bei den ETF Fonds als auch bei den Bausparverträgen handelt es sich um Zocken und Wetten...

    Ich würde versuchen meine Ausgaben soweit möglich zu reduzieren, damit ich 1) möglichst viel weiteres Eigenkapital ansparen kann und 2) einen möglichst hohen Anteil meiner monatlichen Einnahmen für die Regel- und Sondertilgung des späteren Darlehens aufbringen kann. Vielleicht sind ja später mehr die von dir genannten 600 EUR p. M. möglich. Selbst 50 EUR mehr können bei einer Laufzeit von 10, 15 oder 20 Jahres einiges bewirken.

    Grüße

  3. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Bausparkassenvertrag sinnvoll bei Wohnungskauf in den nächsten 4 Jahren?

    Tikonteroga, ignorierst du permanent meine Beiträge?? Nimmst du dir da gar nichts zu Herzen von? Ich akzeptiere das ja, aber warum gibst du Ratschläge, die auf völlig falschen Annahmen fußen?

    1) Abschlussgebühren können durch Wohnungsbauprämie kompensiert werden
    2) Flexibel bezüglich der Verfügbarkeit der Gelder ist Bausparen ab einem gewissen Moment - notfalls macht man eine günstige Zwischenfinanzierung, sollte der Vertrag noch nicht zugeteilt sein - auch.
    3) 1% Guthabenzins ist in Bausparen schlecht? Wo bekomme ich diesen Zinssatz derzeit oder in den vergangenen 2-3 Jahren auf eine Anlagesumme von 50.000 Euro, die ich sofort anlege?
    4) Garantierte 2 % Darlehenszins (bei 1% Guthabenszins auf den erforderlichen Anspargrad) zu jedem Zeitpunkt in der Zukunft für die gesamte Darlehenszeit fest gibt es derzeit auf 20 Jahre fest schon jetzt nicht mehr
    5) Blankodarlehen 30.000 Euro zu 2% erhöht das einzubringende Eigenkapital

    Ich kann das langsam nicht mehr verstehen! Denke ich mir das alles aus? Gibt es dazu, selbst wenn der Anlagezins in dem Bausparvertrag nur 0,3% ist (Debeka), irgendeine Alternative???

  4. Avatar von Matthew Pryor
    Matthew Pryor ist offline

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    Standard AW: Bausparkassenvertrag sinnvoll bei Wohnungskauf in den nächsten 4 Jahren?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Tikonteroga, ignorierst du permanent meine Beiträge?? Nimmst du dir da gar nichts zu Herzen von? Ich akzeptiere das ja, aber warum gibst du Ratschläge, die auf völlig falschen Annahmen fußen?
    Vielleicht hat er das von dir gelernt?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    1) Abschlussgebühren können durch Wohnungsbauprämie kompensiert werden
    Lies mal im Duden nach, was unter Kompensieren zu verstehen ist. Bei einer EInmalzahlung wäre die FÖrderung wie hoch? Und wer sagt, dass überhaupt ein Anspruch besteht? Und wann wäre der Vertrag doch gleich zuteilungsreif? Sehr mageres NIveau für einen vermeintlichen Experten.

    Zitat Zitat von noelmaxim
    3) 1% Guthabenzins ist in Bausparen schlecht? Wo bekomme ich diesen Zinssatz derzeit oder in den vergangenen 2-3 Jahren auf eine Anlagesumme von 50.000 Euro, die ich sofort anlege?
    Für Festgeld im benannten Zeitraum nahezu an jeder Ecke.

    Dann warte ich jetzt mal gespannt auf die nächste PN bzw. darauf, was du mit dem Admin wieder auskungelst, um unliebsame Beiträge löschen zu lassen, Buhmann.

  5. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Bausparkassenvertrag sinnvoll bei Wohnungskauf in den nächsten 4 Jahren?

    Matthew alter Räuber Nee, bei solch sachlichen Beiträgen (ich bin erstaunt und erfreut) wird es Löschungen und Zensuren nicht geben

    Natürlich sollen die Beiträge nicht als Einmalzahlung eingezahlt werden, wie auch, war gar nicht die Frage des TE. Das müsstest du doch aber wissen was gemeint war, du kennst mich doch so gut, verstehe ich jetzt nicht!

    Ich wollte die 1 % hervorheben, dies mit der Frage, wo bekommt man selbst auf eine Einmalzahlung von 50.000 Euro 1% Guthabenzinsen?

    Ich bleibe bei kompensieren, die meisten verstehen was gemeint ist, du natürlich auch, willst aber wieder auf den fehlenden Intellekt anderer hinweisen.

    Zuteilungsreife für die Inanspruchnahme der WOP??? Denke mal da reicht der Nachweis der wohnwirtschfatlichen Verwendung, ne? Kann das sein. WOP bekommen mehr Verbraucher als du denken magst, natürlich müsste soetwas geklärt und gepürft werden, aber es ärgert mich, wenn dein Freund Tikonteroga ständig auf Kosten und Gebühren rumreitet, statt auch mal den Vorteil zu sehen, bzw. mal aufzuzeigen, was denn in der Anlage zu 1% ohne dem "Kaufen eines Blankodarlehens" seinen Vorteil gegenüber dem Bauspargedanken bíetet! 0,3% mehr Guthabenzinsen und keine Gebühren statt der Erhöhung des Eigenkapitals und damit dem Senken des Beleihungsauslaufs? Zu dem einen ggf. erworbenen Zinsgewinn auf den Darlehensanspruch erworbenenen Darlehenszins von 2%?

    Zuteilung Matthew? Ja, Teile werden immer zugeteilt werden können und bei der Auswahl des richtigen Tairifs möglicherweise bei Einhaltung der 4 Jahre (wenn dann zugegeben ggf. auch nicht mit 1% Guthabenszins) sogar die gesamte kalkulierte Summe!

    Was bringt mir bei einem Sparplan mit 0,5% höheren Guthabenszins auf 3-4 Jahre der Mehrertrag an Zinsen, wenn andererseits das Guthaben mit dem Bauspardarlehen erhöht wird und durch den geringeren Beleihungsauslauf der Restfinanzierungsbedarf um 0,1-0,3% günstiger finanziert wird? Kann man das denn überhaupt nicht nachvollziehen? Ist das nicht irgendwo verständlich, wenn man ein wenig Sachverstand von Immobilienfinanzierungen und vor alllem auch von Bausparen hat?

  6. Avatar von Daukind
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    Standard AW: Bausparkassenvertrag sinnvoll bei Wohnungskauf in den nächsten 4 Jahren?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    1) Abschlussgebühren können durch Wohnungsbauprämie kompensiert werden
    Kannst Du gar nicht wissen.

    2) Flexibel bezüglich der Verfügbarkeit der Gelder ist Bausparen ab einem gewissen Moment - notfalls macht man eine günstige Zwischenfinanzierung, sollte der Vertrag noch nicht zugeteilt sein - auch.
    Macht Sinn. Der TE erkundigt sich, wie er sein vorhandenes(!) Geld anlegen kann um es zu mehren und damit eine Immobilie zu erwerben und Du rätst ihm dazu es so anzulegen, dass er nicht dran kommt und dann Zinsen für eine Zwischenfinanzierung zu bezahlen. Dabei unterschlägst Du natürlich, dass Du das einzig vorschlägst um sowohl für den absolut unbrauchbaren und unnötigen Bausparer, als auch für die noch viel unnötigere Zwischenfinanzierung Provisionen zu kassieren.

    3) 1% Guthabenzins ist in Bausparen schlecht? Wo bekomme ich diesen Zinssatz derzeit oder in den vergangenen 2-3 Jahren auf eine Anlagesumme von 50.000 Euro, die ich sofort anlege?
    Wie MP bereits sagte. An jeder Ecke. Allerdings natürlich ohne(!) Provision für Dich, also natürlicn uninteressant. Ich weiß...

    Ich kann das langsam nicht mehr verstehen! Denke ich mir das alles aus? Gibt es dazu, selbst wenn der Anlagezins in dem Bausparvertrag nur 0,3% ist (Debeka), irgendeine Alternative???
    Mach nichts. Dein provisionsgetriebenes Gefasel können auch nur die wenigsten verstehen...

    PS: Der TE hat bereits jetzt einen Beleihungsauslauf von unter 60%, wenn Du rechnen könntest, wüsstest Du das, also hör auf mit deinen günstigeren Zinsen durch absolut unnötige Blankodarlehen zu fabulieren. Wahnsinn, wie individuell deine Beratungsleistung mal wieder ist...

  7. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Bausparkassenvertrag sinnvoll bei Wohnungskauf in den nächsten 4 Jahren?

    Daukind, für die Zwischenfinanzierung eines noch nicht zugeteilten Bausparvertrages gibt es keine Provisionen! Zudem, Zwischenfinanzierungszinsen sind nicht doppelt zu bezahlen, entweder diese oder der normale Bausparzins.

    Daukind, ich habe damit kein Problem dass du als einer der wenigen meine Konzepte nicht verstehst.

    Schön wäre es wenn Kritik oder Gegenbeispiele kommen, die den Verbraucher etwas nutzen.

    Mein F60 Beispiel mit dem Annuitätendarlehen mit geringer Tilgung ist und bleibt unschlagbar. Wird tagtäglich belegt und bewiesen und von Verbrauchern (auch aktuellen TE's) bestätigt. Flexibilität ist zu dem unerreicht!!

  8. Avatar von Daukind
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    Standard AW: Bausparkassenvertrag sinnvoll bei Wohnungskauf in den nächsten 4 Jahren?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Mein F60 Beispiel mit dem Annuitätendarlehen mit geringer Tilgung ist und bleibt unschlagbar. Wird tagtäglich belegt und bewiesen und von Verbrauchern (auch aktuellen TE's) bestätigt. Flexibilität ist zu dem unerreicht!!
    Täglich belegt und bewiesen? Haha... durch wen? Durch dich? Der Du nichtmal lesen und rechnen kannst? Jemanden der fast 50% EK hat einen Bausparer und Zwischenfinanzierungen anzupreisen... ich schmeiß mich weg.

    Aber ist ja nicht weiter verwunderlich, deine übliche Klientel hat eher 5% EK, wenn überhaupt... Wie geil, dass es sich jedes mal aufs neue bewahrheitet.

  9. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Bausparkassenvertrag sinnvoll bei Wohnungskauf in den nächsten 4 Jahren?

    Daukind, du reitest da wie ein Ignorant auf eine Nebenbemerkung von mir rum (notfalls mit Zwischenfinanzierung) und schreibst noch dummes Zeug wegen Provisionen die es da gar nicht gibt und legst mal wieder noch einen drauf, in dem du mal wieder die EK Quote meiner Kunden kennst!!

    Im übrigen, auch 5% EK - was es selbstverständlich auch gibt bei meinem Klientel - reicht aus und gerade dann sollten gute, sichere und kostengünstige Konzepte her!

    Daukind, du kennst weder mich noch mein Kundenklientel, tue nicht so - nach dem du auch noch dummes Provisionsgefasele anführst wo es gar keine gibt - als wärest du wieder bestens informiert und kennst mich! Du gibst etwas vor, was du nicht bist und hast, helfe lieber dem TE, da ist uns allen mehr mit geholfen und es bleibt hier ruhig!!!

  10. Avatar von Daukind
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    Standard AW: Bausparkassenvertrag sinnvoll bei Wohnungskauf in den nächsten 4 Jahren?

    noel,

    der TE hat seine Rahmenbedingungen dargestellt. Für jeden klar ersichtlich. Du präsentierst dich hier stets - und wirst nicht müde es zu betonen - als DER Experte. Als ebendieser fabulierst Du hier in diesem Thread, mit den erwähnten Rahmenbedingungen von einen Bausparer, Zwischenfinanzierungen, Beleihungsauslaufsenkungen durch Blankodarlehnen.

    Ja sag mal, wer soll Dich denn noch Ernst nehmen oder gar als Experte anerkennen?

    Davon abgesehen warte ich noch immer auf die Beweise und Bestätigungen, dass der F60 das Nonplusultra bei normalen bzw. durchschnittlichen Immobilienfinanzierungen ist.

  11. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Bausparkassenvertrag sinnvoll bei Wohnungskauf in den nächsten 4 Jahren?

    Daukind, auf was wartest du??? Ruf mich an, komm rum, so wie es die TE's und Verbraucher größtenteils auch tun.
    Ich warte da nur drauf, aber es passiert nichts!!

    Gerne zeige und beweise ich dir das alles und gebe einen Einblick in mein Tun, mein Handeln und meine tägliche Arbeit, obwohl ich das gar nicht nötig hätte! Sehr gerne, damit hier weiter Ruhe einkehrt!

    Hab einen Arsch in der Hose und tue uns den Gefallen. Ich bin dabei, versprochen.

  12. Avatar von Daukind
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    Standard AW: Bausparkassenvertrag sinnvoll bei Wohnungskauf in den nächsten 4 Jahren?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Daukind, auf was wartest du???
    Stilvoll wäre etwas in der Art gewesen wie 'Oh, sorry, da hab ich nicht richtig gelesen', ehrlich wäre gewesen 'ist mir doch egal, Bausparer bringt mir die höchste Provision, also biete ich es an'.

    Keine Angst, beides hab ich aber nicht wirklich erwartet.

  13. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Bausparkassenvertrag sinnvoll bei Wohnungskauf in den nächsten 4 Jahren?

    Will das gerne noch mal in Ruhe durchlesen.

    Jetzt wird aber erstmal Fußball geguckt und der guten Laune gefröhnt.

  14. Avatar von Freeliner
    Freeliner ist offline

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    Standard AW: Bausparkassenvertrag sinnvoll bei Wohnungskauf in den nächsten 4 Jahren?

    Na ja, wirklich geholfen hat diese ganze und immer wiederkehrende Diskussion dem TE jetzt auch nicht

    Bin ja auch nicht soooo oft "noelmaxims" Meinung und auch nicht unbedingt ein Bausparfreund,
    aber die die Finanzierung gepaart mit dem F60 find ich ehrlich gesagt gar nicht schlecht.
    Es wird ja immer gerne bemängelt und schlecht geredet, aber bessere Vorschläge kommen nicht wirklich!

    Ich persönlich würde hier den F60 + Finanzierung mit 10-15 Jahre Zinsfestschreibung und mit so wenig Eigenkapital wie möglich bevorzugen.
    Das Ganze halt genau durchrechnen/lassen was wirklich "Sinn" macht an Eigenkapital einzubringen.

    Den Rest des Eigenkapitals größtenteils auf den Kapitalmarkt. Zur Not halt einfach nur simple ETF´s,
    die bringen deutlich mehr Zinsen als das Tagesgeld bzw. die Sollzinsen auf das Darlehen/Bausparer.
    Alternativ jetzt nur mtl./quart. ETF Sparpläne und wenn alles korrigiert/crasht mit dem Eigenkapital kräftig einkaufen.

    Ein paar Jahre (2-3 bzw. kommt auf den Markt an) vor Darlehensauslauf die benötigte Restsumme aus dem Depot holen und Rest komplett abzahlen.


    Meiner persönlichen Meinung nach fährst du so a) zinstechnisch besser und b) bist und bleibst du immer liquide

  15. Avatar von Tikonteroga
    Tikonteroga ist offline

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    Standard AW: Bausparkassenvertrag sinnvoll bei Wohnungskauf in den nächsten 4 Jahren?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Tikonteroga, ignorierst du permanent meine Beiträge?? Nimmst du dir da gar nichts zu Herzen von? Ich akzeptiere das ja, aber warum gibst du Ratschläge, die auf völlig falschen Annahmen fußen?

    1) Abschlussgebühren können durch Wohnungsbauprämie kompensiert werden
    2) Flexibel bezüglich der Verfügbarkeit der Gelder ist Bausparen ab einem gewissen Moment - notfalls macht man eine günstige Zwischenfinanzierung, sollte der Vertrag noch nicht zugeteilt sein - auch.
    3) 1% Guthabenzins ist in Bausparen schlecht? Wo bekomme ich diesen Zinssatz derzeit oder in den vergangenen 2-3 Jahren auf eine Anlagesumme von 50.000 Euro, die ich sofort anlege?
    4) Garantierte 2 % Darlehenszins (bei 1% Guthabenszins auf den erforderlichen Anspargrad) zu jedem Zeitpunkt in der Zukunft für die gesamte Darlehenszeit fest gibt es derzeit auf 20 Jahre fest schon jetzt nicht mehr
    5) Blankodarlehen 30.000 Euro zu 2% erhöht das einzubringende Eigenkapital

    Ich kann das langsam nicht mehr verstehen! Denke ich mir das alles aus? Gibt es dazu, selbst wenn der Anlagezins in dem Bausparvertrag nur 0,3% ist (Debeka), irgendeine Alternative???
    Herr Buhmann, sie werben hier immer mit dem Bausparvertrag F60 der Signal Iduna. Dabei erwähnen Sie ständig den Guthabenzinssatz von 1 %. Das mag in der heutigen Zeit im Vergleich mit Tagesgeldkonten ja als viel erscheinen. Je nach dem wie hoch man die Bausparsumme wählt, ist jedoch der "effektive" Guthabenszinssatz deutlich niedriger, denn die Sparzahlungen werden ja mit der Abschlussgebühr in Höhe von 1 % oder 1,6 % der Bausparsumme und mit der jährlichen Servicepauschale in Höhe von 15 EUR verrechnet.

    • Abschlussgebühr in Höhe von 1,0 % bzw. 1,6 % der Bauspar-summe (§ 1 Abs. 2)




    • Servicepauschale Sparphase 15,00 € p.a. (§ 15 Abs. 1)




    Ich verstehe auch nicht warum Sie immer mit dem gebundenen Sollzinssatz von 2 % werben. Der effektive Jahreszins für den F60 wird mit 2,33 - 3,68 % (1,0 % Abschlussgebühr) bzw. 2,47 - 3,82 % (1,6 % Abschlussgebühr) ausgewiesen.

    Anhang A zu § 9 Abs. 1:
    • Servicepauschale Darlehensphase 15,00 € p.a. (§ 15 Abs. 2)




    Nein, ein Blankodarlehen erhöht nicht das Eigenkapital. Es ist und bleibt ein Darlehen für das ich Zinsen bezahlen und es tilgen muss.

  16. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Bausparkassenvertrag sinnvoll bei Wohnungskauf in den nächsten 4 Jahren?

    Ach Tikonteroga, ja so sieht das aus! Es reicht völlig aus diese Parameter hier im Forum zu benennen, um andeuten zu können, warum diese Variante günstiger sein wird! Beratungen und Konzepte werden hier nicht geführt oder erstelllt, lediglich ein Weg aufgezeigt und anhand diesem erkundigt sich der Verbraucher, welches Finanzierungskonzept das bessere ist.

    Für dich mal ein Beispiel: Bei einer 20 Jahres Volltilgervariante (ganz gleich welcher realistischer Zinssatz) zahlt ein Verbraucher 20 Jahre den gleichen Zins-, und Tilgungsbeitrag, hat 100% Zinssicherheit und ist nach exakt 20 Jahren fertig. Die Gesamtkosten stehen zu 100% fest, entsprechend haben wir einen Vergleichsparameter.

    Bei einem Annuitätendarlehen in Kombi mit dem F60 bilde ich die Volltilgervariante nach, dh. entweder berechne ich was mtl. benötigt wird um den gleichen Effekt zu erzielen ( das wird dann weniger sein, entsprechend kann ich mehr einsetzen und bin eher fertig) oder aber ich nehme die Zins-, und Tilgungsleistungen die die Volltilgervariante benötigt und stelle gleich fest, eher fertig zu sein. Auch hier, 100% Zinssicherhheit. Fakt ist, ich benötige in der Regel dann nur noch eine 10 jährige Zinsfestschreibungszeit, ggf. auch nur noch eine 8 jährige Zinsfestschreibungszeit und eben dieser Zinssatz schafft gegenüber dem Zinssatz der Volltilgervariante - mit der Tatsache dass das Tilgungskapital sich zu 1% in dem F60 verzinst - neben der weitaus höheren und besseren Flexibilität (da kann man noch mal gesondert drüber schreiben, hoch interessant) gravierenden wirtschaftliche Vorteile und da ist es völlig egal, das Gebühren entstehen auf denen du immer rumreitest ohne mal zu berücksichtigen, dass es am Ende auf die Gesamtkosten ankommt oder der Verbraucher (es sind sehr, sehr viele) die Wohnungsbauprämie bekommt, die die Kosten relativieren/ausgleichen und die 1%ige Verzinsung sogar noch erhöhen!

    Um das zu verdeutlichen reicht es hier im Forum aus die Parameter des F60 zu benennen. 1% Guthabenzins, 30% Anspargrad, 2% Darlehenszins lassen erkennen, was für ein Juwel der F60 ist. Auch hier wieder, meine Kunden bekommen beide Varianten angeboten, Annuiätendarlehen mit direkter Tilgung ohne F60 (ggf. Volltilgervariante) und einmal mit 1-1,5% Direkttilgung und dem F60. Was glaubst du was dabei rauskommt? Das ich hier etwas anbiete, was sich nicht rechnet? Auch hier wieder, warum schreibt das eigentlich nicht mal ein Verbraucher oder TE hier, der Buhmann ist ein Märchenerzähler, Protzer oder Täuscher? Warum eigentlich nicht???

    Bei meinen Varianten errechne ich den Break Even Point, sprich es kann auch mal 8 Jahre Zinsfestschreibunsgzeit, mal 12 Jahre oder 15 Jahre rauskommen. Entsprechend der Wunschzins-, und Tilgungsraten oder der Vorgabe der Gesamtlaufzeit (wo ich dann die mtl. Zins-, und Tilgungsbelastung errechne) passe ich die Zinsfestschreibungszeit den Zuteilungsberechnungen des F60 an! Macht Mühe, rechnet sich aber, die Konzepte treffen den Nerv der Verbraucher und warum? Flexibler, günstiger und zinssicherer!

    Bei den 15 Jahren Zinsfetschreibungszeit lassen sich mit geringen Tilgungssätzen (2,5-3% konform dem reinen Annuitätendarlehen ohne F60) wunderbare zinssichere Konzepte für 26-29 Jahren Laufzeit mit 100% Zinssicherheit darstellen, die anders z.B. mit einer Volltilgervariante gar nicht möglich wären.Zuletzt noch, all dies findet im persönlichen Kontakt mit individuellen Wünschen/Zielen, Ausgangspositionen und Erwartungshaltungen statt. Natürlich, damit du beruhigt bist, wird jede einzelne Zahl, wirklich jede einzelne, ja auch die Abschlussgebühr, die Kontojahresgebühren, der effektive Zinssatz der aus den nom. 2% entstehen usw. dargestellt, aufgezeigt und berücksichtigt!

    Kann nicht verstehen, dass dir das nicht klar ist, dass man in der individuellen Beratung im Nachgang nicht all diese Parameter auf den Tisch bringt, dass mir abgesprochen wird, dass ich die Modelle nicht gegenüberstelle und die Modelle, auch die die der Kunde vorliegen hat, miteinander vergleiche und transparent mache. Man, schon lange wäre ich als Marktschreier, Rummelpöbler, Scharlatan und Wichtigtuer nach 6 Jahren hier im Forum entlarvt! Komischerweise aber machen sich die TE, einige stille Mitleser, Verbraucher und Ratsuchende unterschiedlichster Herkunft, Berufsgrades und Bonität die Mühe mich und meine Ideen kennenzuklernen, treten in den persönlichen Kontakt mit mir, tauschen sich aus und lassen sich Angebote kommen. Noch nie (komisch eigentlich) hat sich irgendeiner mal beschwert, mal geschrieben das ist ein Tölpel oder was weiß ich bin, aber so 2-3 Teilnehmer hier sind ständig am Fehler suchen, am Aufzeigen was für ein Provisionsgeier ich bin, was für ein schlechter Mensch und überhaupt, greifen (geglaubt anonym) persönlich einige Teilnehmer hier an, statt sich zumindest mal mit mir persönlich auseinander zu setzen, meine Konzepte mal schwarz auf weiß zu hinterfragen und mal zu schauen, was und wer steckt da eigentlich tatsächlich dahinter!!Müssen sie ja gar nicht, aber es muss doch mal gut sein, denn wenn die es schon nicht machen, die Verbraucher, die TE und Ratsuchenden würden es machen!!! Positive Werbung unterbinde ich mit der Bitte, dass ich das nicht wünsche damit das hier nicht wie eine Werbeveranstaltung wirkt, wenn von den vielen Partnerschaften und Zusammenarbeit berichtet wird.

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