Alternative Gold

Goldpreis konnte um über 6% steigen

Gold konnte gestern um mehr als 6% auf knapp 950 USD je Feinunze steigen, nachdem die US-Notenbank bekannt gab, nun erstmals auch US-Staatsanleihen im Volumen von 300 Mrd. USD zu kaufen, berichten die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.


Der US-Dollar habe daraufhin den größten Tagesverlust seit mehr als 20 Jahren verzeichnet, EUR/USD sei um vier Cents auf 1,35 nach oben gesprungen. Von daher überrasche es nicht, dass die Investoren wieder verstärkt Zuflucht in den sicheren Hafen Gold suchen würden. Die Goldbestände von SPDR Gold Trust seien gestern um 15,3 Tonnen auf einen neuen Rekordwert 1.084,33 Tonnen gestiegen. Innerhalb der vergangenen Woche seien die Bestände somit um mehr als 40 Tonnen gestiegen. Auch andere Gold-ETFs wie jene von der Zürcher Kantonalbank und von Julius Bär würden derzeit massive Zuflüsse verzeichnen. Gold benötige derzeit aber auch derartige Zuflüsse, um sein Preisniveau zu halten. Sobald die Zuflüsse nachlassen würden, gerate der Goldpreis unter Druck.
Von daher seien die Analysten skeptisch, ob Gold den gestrigen Höhenflug fortsetzen könne. Mit den freundlichen Aktienmärkten und einer weiter nachlassenden Riskoaversion könnte der Goldpreis unter Druck geraten, zumal die Schmucknachfrage derzeit keine Impulse liefere. (19.03.2009/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 19.03.2009
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

Société Générale Effekten GmbHTurbo Gold

BörsenplatzStuttgartRealtime-Taxe: Geld: 10,202.000 Stk.Brief: 10,252.000 Stk.Taxierungszeitpunkt19.03.200919:59:39 Uhrakt. Spread / homogenisiert0,050 0,500Last 9,97 300 Stk.Kurszeit19.03.200917:23:42 UhrTagesvolumen (Stück)2.800Tageshoch / -tief9,978,55Vortageskurs (18.03.)/
Kursart 6,73 VAVeränd. Vortagabs. +3,24+48,14%Jahreshoch / -tief13,59 (24.02)5,79 (28.01)52 Wochenhoch / -tief13,59 (24.02)5,79 (28.01)
WKN / Symbol SG01GQ

WTI weiter über 51 Dollar, Edelmetalle haussieren

An den Ölmärkten herrscht am Donnerstagnachmittag New Yorker Zeit weiter Kauflaune vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (April-Kontrakt) derzeit bei 51,37 Dollar (+3,23 Dollar). Der April-Kontrakt für eine Gallone Heizöl wird in New York 9 Cents fester als am Mittwoch bei 1,36 Dollar gehandelt. Ein April-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin wird bei 1,44 Dollar 7 Cents fester gehandelt.
Im Londoner Handel verteuert sich der Future für Brent Crude (April-Kontrakt) derzeit gegenüber Mittwoch um 2,95 Dollar und notiert bei 50,61 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (April-Kontrakt) notiert hier bei 51,62 Dollar je Barrel 3,48 Dollar fester. Für Kauflaune sorgt weiter die gestrige Ankündigung der Fed mit über einer Billion Dollar die Märkte zu stützen. Im Fokus stehen daneben auch die gestern veröffentlichten Öllagerdaten für die vergangene Woche. Demnach wiesen die Rohöllagerbestände ein Plus von 2,0 Millionen Barrel aus. Bei den Mitteldestillaten wie Diesel wurde ein Anstieg von 100.000 Barrel bei den Lagerbeständen verzeichnet. Bei Benzin wurde ein Plus von 3,2 Millionen Barrel ausgewiesen.
Die Futures für Edelmetalle zeigen ebenfalls deutlich festere Tendenzen. Derzeit verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (April-Kontrakt) um 68,40 Dollar auf 957,50 Dollar. Die Feinunze Silber (Mai-Kontrakt) notiert momentan 1,59 Dollar fester bei 13,52 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (April-Kontrakt) bei derzeit 1.120,10 Dollar (+77,70 Dollar) gehandelt.
Bei den Agrarrohstoffen sind ebenfalls festere Notierungen zu verzeichnen. Der Zucker-Future (Mai-Kontrakt) tendiert aktuell bei 13,60 Cents je Pfund 0,36 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Mai-Kontrakt) notiert bei 115,70 Cents je Pfund 2,55 Cents teurer. Kakao (Mai-Kontrakt) wird bei 2.578 Dollar je Tonne 127 Dollar teurer gehandelt. Der Mais-Future (Mai-Kontrakt) notiert derzeit 8,2 Cents fester bei 396,4 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen steigt der Preis für einen Mai-Kontrakt um 25,2 Cents auf 555,2 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Mai-Kontrakt bei 940,4 Cents je Scheffel 25,4 Cents fester. (19.03.2009/ac/n/m)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

Deutsche Bank AG WxxlC O.End Gold

BörsenplatzStuttgartRealtime-Taxe: Geld: 10,245.000 Stk.Brief: 10,315.000 Stk.Taxierungszeitpunkt19.03.200919:59:33 Uhrakt. Spread / homogenisiert0,070 0,700Last 8,82 G 0 Stk.Kurszeit19.03.200911:56:27 UhrTagesvolumen (Stück)400Tageshoch / -tief8,828,76Vortageskurs (18.03.)/
Kursart 7,25 G KSVeränd. Vortagabs. +1,57+21,66%Jahreshoch / -tief13,61 (24.02)4,86 (29.01)52 Wochenhoch / -tief13,61 (24.02)4,86 (29.01)
WKN / Symbol DB17YQ

Relativ knapp, aber rege gehandelt





Für Gold spricht laut Wrzesniok-Rossbach zweierlei: Es ist – anders als Geld – nicht beliebig vermehrbar; 2500 Tonnen kommen im Jahr dazu, der weltweite Goldpool beträgt rund 160 000 Tonnen. Und es ist seit Jahrhunderten weltweit als Tauschmittel anerkannt.

„Es steckt schon fast in den Genen, dass man Gold akzeptiert“,

meint der Heraeus-Experte. Das Edelmetall sei relativ knapp, werde aber rege gehandelt und sei verfügbar.

Der Höhenflug des Goldpreises seit November 2008 hat zu einer regelrechten Edelmetallschwemme bei Heraeus in Hongkong geführt, wie Wrzesniok-Rossbach anmerkt.

Dort lieferten Besitzer so viel Gold an wie niemals zuvor. Auch in Hanau nimmt Heraeus Edelmetalle an. Die Dentaltochter Kulzer hat eine Stelle eingerichtet, bei der Privatleute auch kleinere Mengen Gold versilbern können.

BNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbH Mini Long Gold


BörsenplatzStuttgartRealtime-Taxe: Geld: 11,2223.000 Stk.Brief: 11,2723.000 Stk.Taxierungszeitpunkt19.03.200919:59:27 Uhrakt. Spread / homogenisiert0,050 0,500Last 10,91 250 Stk.Kurszeit19.03.200915:45:43 UhrTagesvolumen (Stück)501Tageshoch / -tief10,929,50Vortageskurs (18.03.)/
Kursart 6,59 VAVeränd. Vortagabs. +4,32+65,55%Jahreshoch / -tief14,74 (24.02)2,22 (20.01)52 Wochenhoch / -tief14,74 (24.02)2,22 (20.01)
WKN / Symbol BN2S9L

Exchange Traded Commodities als Alternative

Eine Alternative zum Kauf physischen Goldes ist der Erwerb von Wertpapieren, die mit Gold hinterlegt sind: sogenannte Exchange Traded Commodities, börsengehandelte Rohstoffe. Dazu zählen der Xetra-Gold (Isin: DE000A0S9GB0) der Deutsche Börse Commodities GmbH oder Gold Boullion von ETFS Commodity Securities (Isin: DE000A0LP781), die mit Gold hinterlegt sind – einem Zehntel Unze, wie es heißt. Sie haben zuletzt einen enormen Zustrom erfahren.

So vereint der Marktführer SPDR Gold Trust derzeit mehr Gold auf sich, als die Schweiz an Reserven aufgebaut hat, wie Wrzesniok-Rossbach sagt. Diese Wertpapiere werden rege gehandelt und haben den Vorzug eines geringen Spreads von unter einem Prozent.
Schaufelweise bei Heraeus: Goldgranulat


Und diese Wertpapiere, die wie Aktien gehandelt werden, sind schneller verfügbar als Gold: Zwar hat etwa die Frankfurter Sparkasse kleinere Mengen Edelmetall vorrätig.

Wer einen Barren haben will, muss sich aber bis Anfang Mai gedulden. Die Deutsche Bank liefert Gold auf Bestellung in einer Filiale innerhalb von 48 Stunden aus, wie sie mitteilte.

ABN AMRO Bank N.V. MiniL O.End Gold

BörsenplatzStuttgartRealtime-Taxe: Geld: 10,7819.000 Stk.Brief: 10,8619.000 Stk.Taxierungszeitpunkt19.03.200919:59:42 Uhrakt. Spread / homogenisiert0,080 0,800Last 10,42 480 Stk.Kurszeit19.03.200915:31:32 UhrTagesvolumen (Stück)3.400Tageshoch / -tief10,459,31Vortageskurs (18.03.)/
Kursart 7,15 VAVeränd. Vortagabs. +3,27+45,73%Jahreshoch / -tief14,59 (23.02)3,28 (22.01)52 Wochenhoch / -tief14,59 (23.02)3,28 (22.01)
WKN / Symbol AA1NFE

Technische Chartanalyse zu Silber-Futures

16.03.2009 | 8:55 Uhr | Karsten P. Kagels (Ross Trading GmbH)
Der unten abgebildete Chart (Silberpreis in USD, gehandelt an der NYMEX) zeigt die wöchentliche Preisentwicklung von Juli 2008 bis zum Zeitpunkt der Niederschrift dieser Analyse unter Verwendung einer logarithmischen Skalierung der Preisachse.

Jeder Notierungsstab stellt die Handelsspanne eines jeden Woche dar. Der letzte Kursstab in dem Chart zeigt die Preisbewegung der vergangenen Woche.

Zum Vergrößern bitte klicken

Ausblick:

Der Silberpreis bewegt sich nach dem "Gesetz der Charts" von Joe Ross und aus Sicht des Wochencharts in einem etablierten Aufwärtstrend. Tendenziell ist somit von einem weiter steigenden Silberpreis auszugehen. Der Aufwärtstrend ist jedoch unterbrochen, nachdem es in den letzten drei Wochen eine kräftige Korrektur gegeben hat.

Ein neues Kaufsignal in Form des Traders Trick Einstiegs würde dann generiert werden, wenn das Vorwochenhoch bei 13,385 $ überschritten wird. In diesem Fall bestünde zunächst Aufwärtspotential bis zum letzten Ross-Haken bei 14,600 $.


© Karsten P. Kagels

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Deutsche Bank AG Wave Call 15.07.09 Gold 860 Hebel:16,85

WKNB4BG8



Gold über 900 USD je Feinunze


Gold konnte gestern über 900 USD je Feinunze steigen, obwohl die Goldbestände von SPDR Gold Trust um weitere 1,5 Tonnen auf 1.104,5 Tonnen zurückgingen, berichten die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.
Gold profitiere derzeit offensichtlich von einer anziehenden physischen Nachfrage durch die Schmuckindustrie. Zudem habe China bekannt gegeben, seit 2003 454 Tonnen Gold für seine Devisenreserven gekauft zu haben. Gestern habe der World Gold Council (WGC) neue Daten zu den Investitionstrends im ersten Quartal veröffentlicht.
Demzufolge hätten die Gold-ETFs Rekordzuflüsse in Höhe von 469 Tonnen verzeichnete. Das sei mehr als das Investitionsvolumen des gesamten letzten Jahres in Höhe von 321 Tonnen gewesen. Insgesamt hätten die vom WGC beobachteten ETFs Ende des ersten Quartals 1.658 Tonnen gehalten. Die Daten würden unterstreichen, warum der Goldpreis in den ersten drei Monaten auch ohne nennenswerter Schmucknachfrage zeitweise über 1.000 USD je Feinunze habe steigen können.
Laut der Beratungsfirma GFMS dürften Platin und Palladium aufgrund der schwächeren Nachfrage aus der Automobilindustrie auch in diesem Jahr Überschüsse aufweisen, welche sogar höher ausfallen könnten als 2008. Die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets erachten die GFMS-Prognosen als zu pessimistisch. Die Subventionierung des Neuwagenkaufs in China und Deutschland dürfte dafür sorgen, dass der Nachfragerückgang weitaus geringer ausfalle als befürchtet.
(24.04.2009/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 24.04.2009
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

Am besten Geld abheben und in Edelmetalle investieren. Wenn dies alle
Bank-kunden machen, können diese Institute dicht machen und wir haben
ein Problem weniger.

Gold

Marktteilnehmer trauen dem Goldpreis kurzfristig den Sprung über 1000 $ zu. Angesichts des schwachen Dollar und einer starken Investmentnachfrage sei es durchaus wahrscheinlich, dass das gelbe Edelmetall die Marke in den kommenden Tagen anteste, schrieben die Rohstoffanalysten der Credit Suisse.

Gold Kaufsignal läuft.

Gold Mini Long Future

BörsenplatzStuttgartLast10,22 300 Stk.Kurszeit03.09.200916:38:11 UhrTagesvolumen (Stück)62.150Tageshoch / -tief10,229,84Vortageskurs (02.09.) / Kursart9,91 VAVeränd. Vortag+0,31+3,13%


wkn:AA1NFF

EZB: Bei Haupt-Refi-Tender

Liquiditätsbedarf von

365,8

Mrd EUR

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Liquiditätsbedarf für den Zeitraum vom 31. August bis 8. September im Rahmen der Ausschreibung ihres Hauptrefinanzierungsgeschäftes mit einem Festzinssatz von 1,00% auf 365,8 Mrd EUR geschätzt. Wie die EZB am Montag mitteilte, ergibt sich daraus eine Benchmark-Zuteilung von minus 123,0 Mrd EUR. Dies ist der Zuteilungsbetrag, der den Banken eine problemlose Erfüllung ihrer Mindestreservepflicht erlaubt.
Die Zuteilung erfolgt am Dienstag, die Valutierung ist für den Folgetag vorgesehen, an dem ein alter Tender über 77,530 Mrd EUR ausläuft. Der neue Tender wird am 9. September 2009 fällig.
Webseite: ECB: European Central Bank home page DJG/apo Besuchen Sie auch unsere Webseite Dow Jones Deutschland
(END) Dow Jones Newswires
August 31, 2009

Gold mit Kaufsignal.

Goldpreis behält Nähe zu 1000 Dollar, Experten rechnen mt weiteren Anstieg

04.09.2009 - 19:06

New York (BoerseGo.de) - Der Goldpreis prallt von seinem vortägigen 6-Monatshoch bei fast 1.000 Dollar je Unze vorerst leicht ab. Der Dezember Gold-Futurekontrakt verlor zuletzt rund 3 Dollar auf 994,9 Dollar je Unze. Vergangenen Donnerstag stieg die Notierung bis auf 999,50 Dollar. Dies entsprach dem höchsten Niveau seit 23. Februar. Gleichzeitig steuert der Goldpreis auf den größten Wochenzuwachs seit vergangenen April entgegen. Auf Jahressicht ergibt sich ein Plus von 12 Prozent.

Analysten und Strategen gehen für das Edelmetall davon aus, dass im laufenden Monat wegen einer höheren Investmentnachfrage die magische Marke von 1.000 Dollar getestet wird. Gemäß dem von Bloomberg erhobenen Konsens unter Händlern zur kurzfristig weiteren Entwicklung des Goldpreises sieht die überwiegende Mehrheit in der nächsten Woche einen erneuten Wertzuwachs.

Der Silber Dezember-Futurekontrakt verlor zuletzt 0,9 Prozent auf 16,15 Dollar je Unze. Am Vortag kletterte der Silberpreis auf ein 13-Monatshoch von 16,31 Dollar je Unze. Im bisherigen Wochenverlauf ist ein Anstieg von rund 9 Prozent zu registrieren. Dies entspreche dem größten Wochenzuwachs seit vergangenen Mai. Auf Jahressicht liegt der Silberpreis mit 43 Prozent im Plus.

HSBC Trinkaus & Burkhardt AG TurboC O.End OzGold

BörsenplatzStuttgartLast6,70 3.000 Stk.Kurszeit04.09.200918:41:24 UhrTagesvolumen (Stück)36.549Tageshoch / -tief6,706,19Vortageskurs (03.09.) / Kursart6,48 VAVeränd. Vortag+0,22+3,40%Jahreshoch / -tief6,67 (01.06)0,92 (10.07)52 Wochenhoch / -tief6,67 (01.06)0,92 (10.07)

wkn:TB20Q2

Jagd auf Edelmetall

Experten sagen 1300 Dollar für Unze Gold voraus

Von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz 8. September 2009, 13:12 Uhr

Anleger versuchen zunehmend, ihren Wohlstand gegen die befürchtete Geldentwertung zu abzusichern.

Viele schichten ihr Vermögen in das Edelmetall Gold um. Der Preis steigt auf mehr als 1000 Dollar je Feinunze.

Experten halten es für möglich, dass Gold bald noch viel mehr wert sein wird.

Commerzbank AG Turbo Bull O.End Gold 990

BörsenplatzStuttgartLast0,60 2.800 Stk.Kurszeit08.09.200919:54:14 UhrTagesvolumen (Stück)34.584Tageshoch / -tief1,190,49Vortageskurs (07.09.) / Kursart0,41 VAVeränd. Vortag+0,19+46,34%

wkn:CZ27FF

Zahl der Firmenpleiten nimmt weiter zu

09.09.2009 - 09:01

Wiesbaden (BoerseGo.de) - Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland ist im Juni 2009 weiter gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte, registrierten die Gerichte 2.788 Insolvenzen von Unternehmen (+15,9%) und 8.434 Insolvenzen von Verbrauchern (+4,1%). Insgesamt wurden damit 7,0 Prozent mehr Insolvenzen gemeldet als im Juni 2008.
Im ersten Halbjahr 2009 verzeichneten die deutschen Amtsgerichte 16.142 Insolvenzen von Unternehmen und 48.284 von Verbrauchern.