Alternative Gold

Ich hoffe Goldalternative, dass es sich hierbei nicht um Schleichwerbung handeln soll. ;-))

Also grundsätzlich hast du ja recht, aber die Ängste in der derzeitigen Situation sind einfach zu groß. Das Thema wird sicherlich noch interessant und spannend werden.

Ich selbst habe mir mal deine Empfehlung angesehen. Zumindest kann ich eine gute Darstellung und Transparenz erkennen.

Zur Zeit investiere ich in Immobilien, dass dürfte ja auch deiner Intention entsprechen. Bei Gelgenheit komme aber auch ich noch auf das Thema Edelmetalle zu.

Gold läuft momentan wie Öl.

Politik arbeitet gut zu

Steinbrück plant Börsenumsatzsteuer

Zur Eindämmung von Spekulationen wird weiter eine möglichst EU- weite Börsenumsatzsteuer nach britischem Vorbild in Höhe von 0,5 Prozent auf Wertpapiergeschäfte vorgeschlagen. Sie wird auf Umsätze erhoben, wenn Geschäfte im Inland oder unter Beteiligung zumindest eines Inländers im Ausland getätigt werden. Transaktionen wie der normale Aktienkauf seien davon kaum berührt, heißt es. Die Union lehnt die Börsenumsatzsteuer ab. «Eine neue Steuer dieser Art ist in der jetzigen Lage nicht der richtige Weg», sagte ihr finanzpolitischer Sprecher im Bundestag, Otto Bernhardt, der «Frankfurter Rundschau» (Samstagsausgabe).

Banken sollen für Kredite an spekulative Hedgefonds und Private- Equity-Fonds europaweit künftig bis zu 40 Prozent Eigenkapital hinterlegen. So genannte schädliche Leerverkäufe von Wertpapieren sollen verboten und Finanzderivate nicht länger im Direktgeschäft gehandelt werden, sondern nur noch über offene Handelsplattformen. Zudem soll für Verbraucher ein Finanz-TÜV eingerichtet werden, der Auskunft über die voraussichtlichen Risiken und Kosten von Finanzprodukten gibt.

Steinbrück als Kontroleur der kann kaum lesen und schreiben.

Am liebsten macht er Kreuze auf Lottoscheine.

Commerzbank AG TuBull O.End Gold 89 .

BörsenplatzStuttgartRealtime-Taxe: Geld: 2,7033.000 Stk.Brief: 2,8033.000 Stk.Taxierungszeitpunkt05.03.200919:59:50 Uhrakt. Spread / homogenisiert0,100 1,000Last 2,86 200 Stk.Kurszeit05.03.200919:06:33 UhrTagesvolumen (Stück)13.001Tageshoch / -tief2,861,35Vortageskurs (04.03.)/
Kursart 1,10 VAVeränd. Vortagabs. +1,76+160,00%Jahreshoch / -tief8,14 (20.02)0,18 (10.02)52 Wochenhoch / -tief8,14 (20.02)0,18 (10.02)
WKN / Symbol CB88V1

Gold (USD)927,90$+2,10

Gold

Erste Berichte über mögliche Staatsbankrotte würden diesen Trend forcieren, der sich auch im Februar in weiter gestiegenen Goldbeständen der börsengehandelten ETFs widerspiegele. Nach Angaben des World Gold Council werde selbst die schwächere Schmucknachfrage momentan von der Nachfrage der Investoren mehr als kompensiert. Hinzukomme, dass die Goldproduktion im vergangenen Jahr zum Beispiel in Südafrika um fast 14 Prozent auf den tiefsten Stand seit 86 Jahren gesunken sei.

BNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbHGold Turbo

BörsenplatzStuttgartRealtime-Taxe: Geld: 3,5923.000 Stk.Brief: 3,6423.000 Stk.Taxierungszeitpunkt05.03.200919:59:56 Uhrakt. Spread / homogenisiert0,050 0,500Last 3,72 500 Stk.Kurszeit05.03.200919:40:48 UhrTagesvolumen (Stück)1.000Tageshoch / -tief3,722,48Vortageskurs (04.03.)/
Kursart 2,71 G VAVeränd. Vortagabs. +1,01+37,27%Jahreshoch / -tief8,47 (24.02)1,63 (09.0 WKN / Symbol BN2658

Gold (USD)929,60$+2,29

Goldpreis im Aufwind

Den glorreichen Aufstieg des Goldes seit Oktober 2008 halte Fabrizio Quirighetti, Analyst der Bank SYZ & CO für beunruhigend, da er weder von einem wirtschaftlichen Aufschwung noch von einer steigenden Inflation herrühre, sondern von dem allgemeinen Misstrauen, das gegenwärtig sowohl öffentliche als auch private Institutionen und ihre Finanzinstrumente beeinträchtige. Während Haushalts-Defizite explodieren würden und das Risiko einer Krise an den Devisenmärkten steige, würden Investoren sogar dazu tendieren, an der Solvenz bestimmter Staaten zu zweifeln. In dieser Hinsicht spiele Gold ganz die Rolle des ultimativ sicheren Hafens.

Deutsche Bank AG WaveCall 15.04.09 Gold ..

BörsenplatzStuttgartRealtime-Taxe: Geld: 3,025.000 Stk.Brief: 3,075.000 Stk.Taxierungszeitpunkt05.03.200919:59:21 Uhrakt. Spread / homogenisiert0,050 0,500Last 1,78 5.000 Stk.Kurszeit05.03.200916:36:57 UhrTagesvolumen (Stück)20.001Tageshoch / -tief1,921,50Vortageskurs (04.03.)/
Kursart 1,82 VAVeränd. Vortagabs. +1,55+175%Jahreshoch / -tief7,96 (24.02)1,45 (03.03)52 Wochenhoch / -tief7,96 (24.02)1,45 (03.03)
WKN / Symbol DB16ZG

Gold auf Rekordkurs

Nach wie vor zeigt sich am Goldmarkt stark die Flucht in den sicheren Hafen, so die Analysten der DekaBank.

Der Goldpreis starte seit Mitte November wieder kräftig durch und habe zuletzt sogar einen neuen Anlauf auf ein Allzeithoch gemacht. Der bisherige Rekordpreis (gemessen an Tagesschlusswerten) vom 18. März 2008 von 1.003,8 US-Dollar pro Feinunze sei am 20. Februar um Haaresbreite verfehlt worden. Zum Teil hänge der starke Preisanstieg mit der Positionierung der nichtkommerziellen Goldhändler an der NYMEX zusammen. Seit genau Mitte November seien die Goldspekulanten dabei, ihre Netto-Long-Positionen kräftig auszubauen, von 64 Tausend Kontrakten Mitte November auf zuletzt 166 Tausend. Und wie so oft würden die nicht-kommerziellen Händler auf einen fundamental begründbaren Trend setzen.
Denn der Goldpreisanstieg seit November sei auch auf eine nennenswert anziehende Nachfrage bei fast stagnierendem Angebot auf dem physischen Goldmarkt zurückzuführen. Während die globale Goldnachfrage im Schlussquartal 2008 um mehr als 30% im Vergleich zum Vorjahresquartal angezogen habe, habe das Angebot im selben Zeitraum nur um 5% ausgeweitet werden können.
Auf der Nachfrageseite könne der Rückgang der Schmuck- und der Industrienachfragekomponenten von der Dynamik der steigenden Münzen-, Barren- und ETF-Nachfrage überkompensiert werden. Hier würden sich die Auswirkungen der erneuten Zuspitzung der Finanzkrise zeigen. Angebotsseitig habe das hohe Preisniveau im Schlussquartal 2008 dafür gesorgt, dass verstärkt Altgold veräußert und damit wieder in den Goldkreislauf eingeführt worden sei.
Das Entscheidende für die weitere Goldpreisentwicklung werde der Verlauf der Finanzkrise und der Weltrezession sein. Sollte sich die Finanzkrise, wie man es erwarte, in der zweiten Jahreshälfte etwas beruhigen und zugleich die globale Konjunktur wieder an Fahrt aufnehmen, dann werde der Goldpreis leicht nachgeben. In diesem Szenario sehe man auch für 2010 keine starken Aufwärtsimpulse für den Goldpreis; es sei denn, die mittelfristigen Inflationsgefahren aufgrund der steigenden Staatsverschuldung und der expansiven Geldpolitik würden sich materialisieren. (02.03.2009/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 02.03.2009
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

BNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbHGold Turbo

BörsenplatzStuttgartRealtime-Taxe: Geld: 3,5923.000 Stk.Brief: 3,6423.000 Stk.Taxierungszeitpunkt05.03.200919:59:56 Uhrakt. Spread / homogenisiert0,050 0,500Last 3,72 500 Stk.Kurszeit05.03.200919:40:48 UhrTagesvolumen (Stück)1.000Tageshoch / -tief3,722,48Vortageskurs (04.03.)/
Kursart 2,71 G VAVeränd. Vortagabs. +1,01+37,27%Jahreshoch / -tief8,47 (24.02)1,63 (09.02)52 Wochenhoch / -tief8,47 (24.02)1,63 (09.02)WKN / Symbol BN2658

Chinas Premier könnte den Goldpreis treiben
05.03.2009 | 16:30 Uhr | RAINER HAHN (EMFIS)
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Nach acht negativen Tagen hat sich der Goldpreis in der Nähe der Marke von 915 US-Dollar zunächst wieder gefangen. Nach einer kurzfristig deutlichen Aufwärtsbewegung sieht es zwar zunächst nicht aus, doch sollte sich die deutliche Kurserholung der weltweiten Aktienmärkte von Mittwoch nur als Strohfeuer erweisen, könnte das gelbe Metall wieder als sicherer Hafen gefragt sein.

Denn genau diese Börsenerholung, ausgelöst von den Hoffnungen auf ein chinesisches Konjunkturprogramm, sahen Experten als Grund dafür an, dass die Flucht der Anleger in Gold nun zunächst gestoppt sei.

Doch sie wurden enttäuscht. Denn Chinas Premier Wen Jiabao erklärte zwar, er gehe davon aus, dass die Stimulusmaßnahmen seiner Regierung dazu führen würden, dass die chinesische Wirtschaft dieses Jahr um 8 Prozent wachse. Neue Konjunkturmaßnahmen hatte er entgegen der Erwartungen und wohl auch Hoffnungen der Marktteilnehmer aber nicht zu verkünden.

Und so gingen die deutschen und europäischen Börsen erneut auf Tauchstation. Auch aus den USA heißt es schon, dass sich die Anleger darauf vorbereiten, aus unsicheren Aktien in den sicheren Hafen des Goldes zurückzukehren.

Das könnte gut sein für den Goldpreis - für die globalen Märkte sieht es danach aus, als sollte die Talfahrt zunächst weiter gehen.

Das Gold Kartell

Wie die letzten Tage beobachtet, wird der Londoner A.M. Fix dazu verwendet, den gedrückten Kurs im New Yorker Derivate-Handel am folgenden Tag abzusichern. Der A.M. Fix kam mit $911,00 (EUR 727,81) in etwa auf dem Niveau des gestrigen Schluss-Kurses an der COMEX zustande. Man kann schon fast seine Uhr nach diesem Handelmuster stellen. Der A.M. Fix hat damit weitere $14 gegenüber dem gestrigen A.M. Fix verloren.

Nach Beginn des Handels an der COMEX konnte sich Gold wieder auf $920 stabilisieren. Wer aber meine letzten Kommentare gelesen hat, den sollte nicht überraschen, was dann folgte: Der Gold-Preis verfiel zum nahenden P.M. Fix mit $908,50 (EUR 722,70), und so konnte Gold gegenüber dem P.M. Fix vor 24 Stunden um weitere $5 gedrückt werden. In den letzten Stunden des Handels an der COMEX konnte Gold noch leicht gedrückt werden und ging mit $906 um weitere $6 gedrückt gegenüber dem gestrigen COMEX-Schlusskurs aus dem Handel. Der Access Handel verlief ruhig, so dass Gold sein Niveau von $906 verteidigen konnte.

Die Anzahl der offenen Kontrakte an der COMEX nahm heute um weitere 2.071 Positionen auf 365.271 Kontrakte ab. Das sind keine signifikanten Rückgänge an Trading-Positionen, so dass zumindestens die spekulativen Anleger für den Rückgang bei Gold diesmal nicht verantwortlich gemacht werden können.


Die entscheidende Frage dieser Tage ist vielmehr, woher das Gold-Kartell die hunderte von Tonnen physisches Gold erhalten hat, die für die dieswöchige Drückung-Aktion im Londoner Markt eingesetzt worden sind. Eine Theorie ist, dass der börsengehandelte GLD ETF, der zur Zeit über 1.000 Tonnen Gold hält und dessen Gold-Reserven bei der Gold-Kartell Bank HSBC in London lagern, heimlich sein Gold über Leasing-Geschäfte auf dem Markt verkauft. Ich halte diese Theorie für nicht stichhaltig: Der GLD ETF veröffentlicht eine Liste aller Gold-Barren mit Feingewicht, Produzent und Serien-Nummer. Wenn wirklich Gold aus diesem Bestand verkauft werden sollte, dann würden registrierte Barren verkauft und dann für die Schmuck-Herstellung bzw. die Herstellung von Investoren-Gold eingeschmolzen. Auch wenn das Gold nachher wieder zurückgekauft würde, müssten sich dann plötzlich andere Gold-Barren im Bestand des GLD ETF widerfinden. Das wäre offensichtlicher Betrug und würde wohl dazu führen, dass die Beteiligten ins Gefängnis kämen.

Commerzbank AG TuBull O.End Gold 88

Frankfurt3,57+1,72+92,97%

2.000 Stück

wkn:CB88Q1

Edelmetallpreise im Aufwärtstrend


Die Erklärung für den scheinbaren Widerspruch liege in der aktuell extrem starken Nachfrage nach Gold als "sicheren Hafen". Vor allem die Nachfrage nach Gold-ETFs, also börsennotierten Fonds, die mit physischem Gold hinterlegt seien, ziehe derzeit massiv an. Die Gründe für diesen Ansturm sind nach Erachten der Analysten von Commerzbank Corporates & Markets nicht mehr die Inflationsängste oder die Schwäche des US-Dollars, sondern vor allem das Verlangen nach Sicherheit in unsicheren Zeiten. Sie würden den

Goldpreis derzeit schlichtweg als eine Versicherungsprämie für den Fall eines Zusammenbruchs des Finanzsystems sehen. Dabei spiele der Preis selbst nicht die wichtigste Rolle. Wie weit könne denn überhaupt die Investmentnachfrage allein die Preise tragen und könne sie den Zusammenbruch der restlichen Nachfrage kompensieren?
Man führe sich vor Augen, dass weltweit über 100 Billionen US-Dollar in Aktien und Bonds investiert seien. Wenn künftig lediglich 1% der Portfolios mit Gold bzw. 1 Billion US-Dollar abgesichert würde, müsste man bei aktuellen Preisen die Goldminenproduktion der nächsten 13 bis 14 Jahre aufkaufen. Die Gold-ETFs hätten bereits jetzt einen enormen Einfluss auf den Preis. Denn während täglich rund 7 Tonnen Gold gefördert würden, hätten die ETFs zuletzt an manchen Tagen bis zu 50 Tonnen Gold aufgekauft bzw. die Minenproduktion einer Woche.

Gold (USD)bei934,92$+2,87%

Gold buy

Das derzeitige Marktumfeld spreche weiter für einen steigenden Goldpreis, so dass ein Anstieg über 1.000 USD weiterhin sehr wahrscheinlich sei. Der S&P 500 habe heute mehr als 3% verloren und auf dem niedrigsten Stand seit zwölf Jahren geschlossen. In Japan sei der Nikkei-Index auf ein 26-Jahrestief gefallen. Dies dürfte auch die europäischen Aktienmärkte belasten.

Deutsche Bank AG WaveCall 15.04.09 Gold .

BörsenplatzStuttgartRealtime-Taxe: Geld: 3,825.000 Stk.Brief: 3,875.000 Stk.Taxierungszeitpunkt05.03.200919:59:49 Uhrakt. Spread / homogenisiert0,050 0,500Last 3,93 255 Stk.Kurszeit05.03.200919:54:57 UhrTagesvolumen (Stück)510Tageshoch / -tief3,932,72Vortageskurs (04.03.)/
Kursart 3,10 VAVeränd. Vortagabs. +0,83+26,77%Jahreshoch / -tief8,74 (24.02)2,63 (04.03)52 Wochenhoch / -tief8,74 (24.02)2,63 (04.03)
WKN / Symbol DB16ZF