Hallo zusammen,
es mag momentan noch eine Schnapsidee sein, trotzdem wollte ich mich bezüglich eines Hauskaufes mal bezüglich der Realitätsnähe erkundigen.
zur Situation:
Wir wohnen momentan noch zur Miete (770€ warm) und noch einen bestehenden Autokredit (16.000€).
Ich bin fest angestellt; meine Frau arbeitet nicht - wird dies in den nächsten 3-5 Jahren auch nicht.
Ein Kind ist bereits da. Eines soll - so Gott will - noch folgen.
Einkommen: ca. 3.200€ (inkl. Kindergeld)
Ausgaben: ca. 2.700€ (inkl. allen Fix- und Lebenserhaltungskosten)
Die überschüssigen 500€ haben wir in letzter Zeit in einen noch vorhandenen Konsumentenkredit gesteckt, bzw. angefangen EK zu bilden (Stand jetzt: ca. 3.000€).
Anderes EK ist nicht vorhanden. Eltern haben ein EH, welches aber relativ neu finanziert wurde (Wert beläuft sich auf ca. 70.000€, davon 50.000€ Kredit).
zur Frage:
Wir spielen mit dem Gedanken ein Haus zu erwerben, welches ggf. für 60.000€ zu haben wäre.
Die Kosten, die nötig wären um dort zeitgemäß zu leben, belaufen sich auf ca. 40.000€
Es geht also um 100.000€ ohne Kaufnebenkosten (Maklerprovision fällt weg, da von privat).
Die monatliche Belastung (Rate + Nebenkosten + Rücklagen + Versicherungen) dürfte kein Problem sein mit den verfügbaren 1.270€ / Monat, ohne auf etwas vom gewohnten Lebensstil verzichten zu müssen.
Die Frage ist nur, ob eine Kreditvergabe und den genannten Voraussetzungen überhaupt realistisch ist!?
Vielen Dank für das Durchlesen und antworten.
LG