ich beabsichtige ein Haus zu kaufen, und habe ein Angebot mit Wohnriester vorliegen.
Wir haben den ganzen Betrag in 3 Teile gesplittet: Darlehen / BFL Wohnbau Darlehen / Wohnriester.
Jetzt meine Frage zum Wohnriester. Ich habe dadurch ja ein jährlichen Steuervorteil.
Müsste ich den Betrag X, angenommen 1000 €, den ich von der Steuerklärung durch die Wohnriesterförderung
zurückbekommen würde, für die Tilgung meiner Darlehen einsetzen?
Also ich nicht, darum hab ich mich dagegen entschieden. Und nicht weil es schlecht ist oder so! Ich will und kann halt in der Rente nicht den Haufen Geld zahlen!
Eine - wie nachfolgend beschrieben - prämienunschädliche Auszahlung, würde aber bedeuten, dass Du ein Wohnförderkonto aufgebaut hast.
Zitat von Banker
Ich selber hatte einen Wohnriester in der Ansparphase, als ich dann gebaut habe, habe ich mir das Guthaben Prämienunschädlich auszahlen lassen und so mein EK erhöht.
Die Schlüsse zieht man persönlich und vor allem individuell bei seinem Berater.
Welche Schlüsse Tikonteroga? Glaubst du die Verbraucher können aus dem Sammelsorium an Aussagen, Beispielen und Erklärungen richtig von falsch unterscheiden und zu dem aus den richtigen Aussagen ihre Immobilienfinanzierung inkl. Riester zusammen stellen? Glaubst du das?
Es war ein Vorschlag von mir damit aufzuhören, bzw. eine Bitte, aber selbstverständlich bleibt es euch frei, weiter wild rumzuspekulieren, zu mutmaßen oder anhand von Beispielen versuchen Riester in einer Immobilienfinanzierung aufzulösen.
Noch mal, sehr gerne spreche und biete ich über unseren Experten auch Riester an, nur eben nicht eingebunden in eine Immobilienfinanzierung. Ich denke ist auch leicht nach zu vollziehen, das Riester ohne dem fiktiven Wohnförderkonto höhere Erträge erzielt.