bin vor einigen Jahren bei der ersten Finanzierung schon einmal stiller Mitleser gewesen, nun gibt es wieder was zu finanzieren und eure Meinung würde mich interessieren :-)
Verh, beide 30, ein fünfj. Kind. WM aktuell 1550,-€, keine zusätzlichen Belastungen( einziger Ratenkredit wird nächste Woche vorzeitig abgelöst), Firmenwagen mit Privatnutzung, Netto ich 3090 €.
eit kurzem wieder unb. angestellt ohne Probezeit, meine Frau genießt derzeit noch die Zeit zuhause ( hat sich unbezahlt bis 12/17 freistellen lassen), ist unbefristet angestellt.
Ich habe aktuell zwei Objekte in der Auswahl, eins zur Kapitalanlage und/oder eins für eigene Zwecke. Beide Neubau
EK von 80 T€ sind vorhanden, sollen so wenig wie möglich eingesetzt werden, sprich also nur für die NK
Nachdem wir erst ein grünes Licht für die KA erhalten haben einer niederländischen Direktbank, gab es nach einreichen der Unterlagen eine Absage( über einen Vermittler), wir haben daraufhin noch eine weiteren vor Ort eingeschaltet, der wirklich eine hervorragende Betreuung macht und uns nicht, wie der vorherige, diverse Möglichkeiten, auch mit Anbietern vor Ort dargestellt hat)
Nun liegt uns also ein neues Angebot vor von einer regionalen Bank vor Ort( nachdem der Fall besprochen wurde), welches für uns interessant ist, 2,2 eff., SOTI Option, 15 Jahre. Unterlagen sind eingereicht, hoffen wir mal, dass es dieses mal keine Enttäuschung gibt.
Nun haben wir gestern eine weitere Wohnung gefunden, die uns auch sehr gut gefällt. Eine Finanzierung beider würde wohl von keinem gemacht werden, ein Angebot zur Finanzierung dieser haben wir uns auch mal eingeholt... 2 % eff, 15 J, SOTI Option( 3 Bausteine, 1 geförderter Kredit ( ein normaler, geförderter Kredit und ein erweiterter) sowie dann noch die ING oder DSL.
Mich würde mal eure Einschätzung interessieren, gerade vor dem Hintergrund der ersten Ablehnung. Sollte es mit der zweiten Anfrage klappen( für das Anlageobjekt), sollten wir uns eher auf die eigengenutze konzentrieren( und überhaupt darstellbar? Oder liegt es daran, dass eine öffentliche Förderbank mit im Spiel ist, die nachranging finanziert und es deshalb eigentlich klappen sollte) oder wäre es unter umständen sogar möglich, dass man beide Objekte ins Auge fasst.
Der Tilgungssatz ist beim Anlageobjekt 2 %, bei der eigengenutzten haben das Angebot über 2,25 ( könnten diesen aber auch nach unten wechseln, die monatliche Belastung liegt nur nahezu +- bei unserer derzeitigen Kaltmiete.
Freue mich über Anregungen, bzw. eine Diskussion ( meine Ausbildung bei der Bank ist schon etwas her, bzw. bin ich da nicht mehr so tief im Thema, da ich immer nur ein Faible für die Anlageseite hatte ;-)
Kein Ding, hätte ich ja auch direkt schreiben können, dass es mir nur rein um die Finanzierung geht, und nicht wieso, weshalb, warum.
@thomas
Ich warte jetzt die Woche, melde mich sonst bei dir. Eine Geheimformel gibt's eh nicht, ihr zieht eure Ergebnisse ja auch aus einem Programm, die Herangehensweise ist sicherlich unterschiedlich und der Beratungsansatz auch.
Vom Kern ja, aber das Konzept muss passen, dann folgt die Kondition/Bank.
Natürlich aber hat man über die Jahrzehnte auch Partnerbanken gewonnen, wo 20 guten Fällen auch mal wieder ein Bankenjoker kommen muss für die nächsten 20 guten Fällen. Man kennt, respektiert und schätzt sich ;-))
Wäre es denn für dich möglich die Kapitalanlage Wohnung zu kaufen und zu vermieten?
Z.B. an deine Frau oder an deine Eltern und dann als Untermieter einzumieten.
Nein, bzw eher indirekt. Das es geförderter Wohnraum ist, gibt es gewisse Einkommensgrenzen, die vom Vermieter beachtet werden müssen. Die Familie kann und darf bevorzugt behandelt werden, jedoch kommt da keiner wirklich in Frage. Hatten es auch schon überlegt ;-)
Schönen guten Morgen in die Runde, häufig wird ja ein fehlendes Feedback nach der Fragestellung und nach gewisser Zeit gewünscht, welches ich nun, nach 2 1/2 Jahren gerne geben möchte.
Wir haben uns damals für die eigengenutze Variante entschieden, da die Konstellation besser waren für uns und das Bauchgefühl ebenfalls gegen die vermietete Wohnung gesprochen hat( da wir eher nicht die sind, die sich langfristig an etwas binden wollen.
Vorweg sei noch gesagt, dass wir damals auch Thomas kontaktiert hatten, der noch gut & schnell weitergeholfen hat, am Ende es aber eine Bank vor Ort geworden ist. Die bedenken teils des Kaufpreises und des Einkommens, die hier auch geäußert wurden, haben sich nicht bestätigt. Meine Frau hat kurze Zeit später ihre gewünschte Halbtagsstelle angenommen und bei mir hat es sich einkommensmäßig auch sehr gut entwickelt, sodass wir (Stand heute) mon. 5100 € Netto zur Verfügung haben und es während der Laufzeit nie auch nur ansatzweise Probleme gab, dass es monatlich knapp war.
Und wer damals die Preise als zu hoch eingeschätzt hat, auch hier wurden wir eines besseren belehrt und die persönliche Einschätzung war richtig... Wir haben unsere Wohnung gestern verkauft und dafür 648 T€ erhalten.
Am Ende lässt sich also sagen, dass es für uns mehr als gut ausgegangen ist und wir teils gute Tipps hier im Forum( als auch per PN) erhalten haben. Einige Bedenken hier im Forum waren unbegründet und haben sich anders entwickelt als gedacht, so etwas soll es aber ja auch geben.
Schönen guten Morgen in die Runde, häufig wird ja ein fehlendes Feedback nach der Fragestellung und nach gewisser Zeit gewünscht, welches ich nun, nach 2 1/2 Jahren gerne geben möchte.
Wir haben uns damals für die eigengenutze Variante entschieden, da die Konstellation besser waren für uns und das Bauchgefühl ebenfalls gegen die vermietete Wohnung gesprochen hat( da wir eher nicht die sind, die sich langfristig an etwas binden wollen.
Vorweg sei noch gesagt, dass wir damals auch Thomas kontaktiert hatten, der noch gut & schnell weitergeholfen hat, am Ende es aber eine Bank vor Ort geworden ist. Die bedenken teils des Kaufpreises und des Einkommens, die hier auch geäußert wurden, haben sich nicht bestätigt. Meine Frau hat kurze Zeit später ihre gewünschte Halbtagsstelle angenommen und bei mir hat es sich einkommensmäßig auch sehr gut entwickelt, sodass wir (Stand heute) mon. 5100 € Netto zur Verfügung haben und es während der Laufzeit nie auch nur ansatzweise Probleme gab, dass es monatlich knapp war.
Und wer damals die Preise als zu hoch eingeschätzt hat, auch hier wurden wir eines besseren belehrt und die persönliche Einschätzung war richtig... Wir haben unsere Wohnung gestern verkauft und dafür 648 T€ erhalten.
Am Ende lässt sich also sagen, dass es für uns mehr als gut ausgegangen ist und wir teils gute Tipps hier im Forum( als auch per PN) erhalten haben. Einige Bedenken hier im Forum waren unbegründet und haben sich anders entwickelt als gedacht, so etwas soll es aber ja auch geben.
Grüße aus dem Norden
Ui, sehr schön, das freut mich, auch ein Dank für das Feedback, Klasse.
Naja, in der Regel läuft es auch so und wenn es mal nicht so läuft, lassen sich auch immer Lösungen finden, diese Zeit zu überstehen und auch hier soll und wird sich das Forum beteiligen und aus diesem helfen lassen.
Es geht in erster Linie nicht um die Begleitung des Vorhabens, vor erst ist Hilfe, Unterstützung und Information angesagt, sodass ein Wissen entsteht, welches den Verbrauchers es ermöglicht, die/ihre Situation, die Chancen und die Angebote und Konzepte anderer Banken fundiert mit Grundlagenwissen einschätzen zu können.