meine Freundin und ich planen in den kommenden Jahren ein Eigenheim zu finanzieren und stellen uns die Frage was wir heute bereits machen können, um in ca. 5 Jahren gut aufgestellt zu sein. Aktuell leben wir gemeinsam in einer Mietwohnung und zahlen 550€ warm. Unsere berufliche Situation sieht aktuell so aus, dass meine Freundin noch zwei Jahre in der Erzieher-Ausbildung ist und ich als Angestellter in einem It-Beratungsunternehmen arbeite. Bis zur Finanzierung des Hauses werden wir ca. 40k € Eigenkapital ansparen.
Ich habe mich vor kurzem mit einem Bekannten von einer Bausparkasse getroffen und dieser hat mir einen Kombi-Kredit vorgestellt. Dieser besteht hauptsächlich aus zwei Phasen. Man würde bei dieser Form der Finanzierung das Darlehen sofort erhalten und über einen Zeitraum von 30 Jahren mit einer gleichbleibenden Rate abzahlen. In der ersten Phase wird Geld angespart, bis ca. 40-50% erreicht sind. Jedoch werden in dieser Phase auch Zinsen (1,95%) an die Bank gezahlt, mit der die Bausparkasse kooperiert. Nach der ersten Phase...ca. 16 Jahre ist der Bausparvertrag Zuteilungsreif und man bekommt in der 2. Phase für den Rest ein Darlehen, welches mit 2,95% verzinst ist.
Natürlich sind reine Bankdarlehen niedriger verzinst, jedoch hat man bei dem Angebot von der Bausparkasse eine Zinsbindung über 30 Jahre und wenn ich diesen heute abschließen würde, dann könnte ich mir eben noch die aktuelle Niedrigzinsphase sichern. Was haltet ihr von dieser Idee bzw. diesem Angebot?
@neu, was Ihnen angeboten wird ist ein Zwischendarlehen.
Wichtig sollte sein, dass Sie sich nicht von den Zinsen blenden lassen sondern das System verstehen.
Hier insbesondere die Gesamtkosten.
Gesamtkosten aus Abschlussgebühr, Zwischenkreditzinsen, Bauspardarlehenszinsen.
Lassen Sie sich eine vollständige detaillierte Berechnung der Gesamtkosten aufzeigen.
Dann können Sie das mit einem Direkttilgungsdarlehen gut vergleichen.
Bei Ihnen tilgen Sie nichts und zahlen 16 Jahre nur Zwischenkreditzinsen!
Danke für die schnelle Rückmeldung. Wir hatten das anhand eines Beispiels von 400k € mal durchgerechnet und sind dabei auf Gesamtkosten von 575k € gekommen. Die monatliche Rate lag hierbei bei 1600€. Das sollte lediglich zur Orientierung dienen, denn wie viel Darlehen wir brauchen ist noch nicht sicher und wir werden wohl kaum 1600€ im Monat stemmen können.
Was würden Sie mir denn empfehlen? Lieber einfach warten und in 5 Jahren ein Bankdarlehen aufnehmen, wobei der niedrige Zins von heute wohl kaum bestehen bleibt, sobald die EZB den Leitzins in 1-2 Jahren wieder anhebt. Oder würden Sie heute schon einen Bausparvertrag abschließen und diesen schon etwas besparen und einen relativ niedrigen Zins sichern.
Hallo,
das hört sich nach einem klassischen Bausparvertrag an.
Erstmal keine Panik wegen der Niedrigzinsphase, die kann/wird in 5 Jahren immer noch da sein. Das weiß man halt nicht.
Wieviel sollte euer Eigenheim denn ungefähr kosten? Eine grobe Vorstellung?
Was ich davon halte, mal salop gesagt.:
Die ersten 15 Jahre tilgst du keinen Cent. Du zahlst monatlich der Bank einige hunderte Euro Zinsen für
das Geld das sie dir leiht. Vergleiches es mit einer Kaltmiete, das Geld ist futsch.
Im Gegenzug sparst du 15 Jahre Geld an (zu 0% Zinsen).
Anschließend zahlst du weitere 15 Jahre deinen Kredit ab zu 2,95 Zinsen.
(Du Zahlst also an Bank und Bausparkasse)
Vorteil: du hast 30 Jahre " Zinssicherheit",
Nachteil: damit sich das Ganze rechnet müsste quasi in 15 Jahren eine extreme Hochzinsphase sein, was eher unwahrscheinlich ist.
Wenn du die ganze Rechnung oben mal mit ein paar Zahlen füllst kannst du selber ausrechnen wie hoch der Zins steigen müsste.
Alternativ um dir Zinsen auf lange Zeit zu sichern:
zb. du nimmst dir einen Kredit (bsp. 200.000) mit 15 Jahren günstiger Zinsbindung auf,
gleichzeit machst du einen Bausparvertrag den du 15 Jahre lang besparst.
Nach 15 Jahren bleiben dir von den 200.000 noch 100.000 Kredit, dafür setzt du dann
den Bausparvertrag ein. Und Zack haste auch deine 30 Jahre Zinssicherheit.
Wie im ersten Fall, du Zahlst also an Bank und Bausparkasse.
Nur mit dem Unterschied das du die ersten 15 Jahre deinen Kredit teilweise getilgt hast.
Das ganze ist natürlcih abhängig von deinen Finanziellen möglichkeiten und muss individuell betrachtet werden.
So pauschal lässt sich schwer eine Aussage treffen.
Was auf jedenfall Sinn macht, möglichst viel Eigenkapital anzusparen!
@ichilas...Was das Eigenheim kosten soll/darf müssten wir wohl noch richtig durchkalkulieren. Ich verdiene heute ca. 2400€ netto, meine Freundin in der Ausbildung 800€. Das ganze wird in 5 Jahren schon ganz anders aussehen, wobei vllt. dann auch ein Kind da ist meine Freundin ggf. nur 50 - 75% arbeitet. Bis dahin sind wohl auch Schuldenfrei --> Auto und Bafög abgezahlt. Wäre ein Eigenheim für 400k denkbar?
Den Alternativvorschlag finde ich sehr interessant...so hatte ich das bisher nicht betrachtet. Das würde aber bedeuten, dass wir in 5 Jahren spontan schauen welche Angebote vorliegen. Meine größte Angst ist, dass der Zins wieder bei 5-6% liegen könnte.
glaub mir neu, es wäre dein größtes Glück wenn in 5 Jahren der Zins wieder bei 6% liegt. Warum?
Alle die 2012 überstürzt und unüberlegt einen günstige Kredit mit 2-3% für 10 Jahre aufgenommen haben.
Stell dir vor die haben jetzt noch 250.000 Restschuld und bei plötzlich 6%, da dürfen sie einige hundert Euro im
Monat mehr zahlen nur um ihr Häuschen zu behalten.
Wer das nicht kann muss sein verkaufen, und das werden nicht wenige sein.
Die Immobilienpreise werden trastisch in den Keller fallen aber du hast Eigenkapital, sehr gut.
Niedrige Zinsen => Hoher Immobilienpreis, da viele sich plötzlich Eigenheim leisten/leihen können
Hohe Zinsen => Niedriger Immobilienpreis
Falls dein Gewissen was von der Niedrigzinsphase mitnehmen will, dann mach halt
einen Bausparvertrag. Aber einen Kleinen!!
Der dann auch in 5 Jahren Zusteilungsreif ist, mit möglichst niedrigem Ansparungsgrad.
Natürlich sind reine Bankdarlehen niedriger verzinst, jedoch hat man bei dem Angebot von der Bausparkasse eine Zinsbindung über 30 Jahre und wenn ich diesen heute abschließen würde, dann könnte ich mir eben noch die aktuelle Niedrigzinsphase sichern. Was haltet ihr von dieser Idee bzw. diesem Angebot?
Ich halte von dem Angebot nicht viel. Es bringt lediglich dem Vermittler des Bausparvertrages eine dicke Provision. Ein Bausparvertrag ist letztendlich ja eine Wette auf steigende Zinsen, d.h. wenn die Zinsen nicht steigen, hast Du Geld verbrannt (Gebühren usw), wenn die Zinsen steigen, hast Du Dir Geld gespart.
Nur wird es nie und nimmer am Bausparvertrag hängen, ob Du eine Immobilie kaufen/bauen kannst, sondern an der Gesamtkonstellation. Meine Strategie wäre erst mal einfach auf ein Tagesgeldkonto sparen bis ich 3-4 Nettogehälter beiseite habe. Dann Gedanken machen, wie es weiter geht.
Danke für die Unterstützung. Ich werde mir die nächsten Woche mal Gedanken machen, aber das Angebot mit dem Kombikredit bei der Bausparkasse nicht abschließen. Würde mich natürlich auch über weitere Kommentare freuen.
Sorry, aber teilweise kann ich denBeiträgen und Sichtweisen überhaupt nicht folgen. Wie kann man denn heute einen Kombikredit abschließen, wenn in 5 Jahren erst gekauft werden soll???
Zu dem, was spielen denn 600 Euro Gebühren eine Rolle, wenn man durch das Bauspardarlehen seine EK Quote erhöht und den Beleigungsuaslauf in 5 Jahren damit senkt? Dies mal ganz davon zu schweigen, dass die 2% Darlehenszins eines BSV in 5 Jahren ein toller Zins sein kann.
Den Darlehensanspruch den ich in 5 Jahren benötige zeichne ich in der Regel einen längeren Zeitraum, umso niedriger der Zins, umso länger die Zinsfestschreibungszeit. Sichere ich mir nun durch erhöhtes EK einen Zinssatz - egal auf welchem Niveau es geht lediglich um die Zinsdiffernez aufgrund des Beleihungsauslaufs - der um 0,2% (mal ganz tief gestapalt) günstiger ist, macht das bei 250.000 Euro Kreditbedarf schon in einem Jahr um die 500 Euro Zinssersparnis. Steigt das Zinsniveau bis Investitionsbeginn auf 2,5%, bekomme ich auf das Bauspardarlehen noch mal einen Zinsvorteil. Wo habe ich mit einem BSV jetzt etwas falsch gemacht? Es sei doch aber erwähnt, dass der BSV selbst dann noch seinen Sinn ergeben kann, wenn das Zinsniveau in 5 Jahren auf dem Niveau von heute ist. Auch muss der Darlehenszins nicht bei 2% zugeteilt werden, flexible BSV haben Optionen, wo bei geringerem Anspruch eines Bauspardarlehens der Zinssatz sinkt. Das Bauspardarlehen kann selbst noich dann dazu beitragen, den Beleihungsauslauf zu senken, um damit bessere Gesamtkonditionen am Markt zu generieren.
Von mir aus argumentiert dagegen, aber bitte mit Argumenten, die den TE weiter helfen, etwas beurteilen zu können. Das Argument Abschlussgebühren oder Tagesgeldkonto als Alternative sind mir einfach zu dünn.
Und Ichilas, ich habe deine Posts nur in Teilen verstanden. Kannt du mal kurz deine Intensionen verdeutlichen? Warum soll er froh sein, wenn in 5 Jahren sie Zinsen wieder bei 6% sind? Woher willst du eigentlich wissen, dass die Immobilienpreise dann drastisch in den Keller fallen? Woher kommt diese Annahme bzw. worauf beruht diese?
Vor allem aber, was soll denn diese Aussage
"Erstmal keine Panik wegen der Niedrigzinsphase, die kann/wird in 5 Jahren immer noch da sein. Das weiß man halt nicht"
Weis nicht, in wie weit Du mich jetzt gemeint hast ?
Meiner Meinung nach sollte man grundsätzlich erst mal 3-4 Nettomonatsgehälter ansparen, die jederzeit abrufbar sind (neue Waschmaschine, neues Auto usw). Wenn das geklappt hat, dann kann ich mir andere Anlageformen wie einen BSV ansehen.
Ich denke aber, dass meine Aussage, dass der BSV nicht entscheident für die Machbarkeit einer Finanzierung ist, schon stimmt, oder ?
bitte lies dir nochmals desn ersten und den dritten Post vom TE durch (jeweils den letzten absatz), daher meine Aussage "keine Panik...."
Meine Annahme mit den 6% habe ich bereits erklärt, bitte lies meinen Post nochmals durch. Ja es ist eine Annahme.
"....aber bitte mit Argumenten, die den TE weiter helfen"
Ja, wir (Herrmuller, Bankkaufmann) konnten dem TE bereits einige Denkanstöße geben.
Er wollte unsere Meinung und die hat er bekommen. Was er damit macht ist Ihm überlassen.
meine Freundin und ich planen in den kommenden Jahren ein Eigenheim zu finanzieren und stellen uns die Frage was wir heute bereits machen können, um in ca. 5 Jahren gut aufgestellt zu sein. Aktuell leben wir gemeinsam in einer Mietwohnung und zahlen 550€ warm. Unsere berufliche Situation sieht aktuell so aus, dass meine Freundin noch zwei Jahre in der Erzieher-Ausbildung ist und ich als Angestellter in einem It-Beratungsunternehmen arbeite. Bis zur Finanzierung des Hauses werden wir ca. 40k € Eigenkapital ansparen.
Also damit ihr in 5 Jahren gut aufgestellt seit, solltet ihr 1. möglichst viel Eigenkapital haben, 2. über möglichst hohe Einnahmen und 3. über möglichst niedrige Ausgaben verfügen. Außerdem solltet ihr verstehen, wie etwa Annuitätendarlehen und Bausparverträge funktionieren. Ihr solltet euch z. B. selbst einen Tilgungsplan für ein Annuitätendarlehen erstellen können oder eine Aufstellungen der Spar- und Darlehensphase von einem Bausparvertrag erstellen können. Ihr solltet auch den Nutzen von Kombinationen aus Annuitätendarlehen sowie Bausparverträgen verstehen ...
Wenn man über mehrere Jahre z. B. > 5 in der selben Firma arbeitet, bekommt man oft nur kleine Gehaltserhöhungen. Bei einem Wechsel des Arbeitgebers sind häufig deutlich höhere Gehaltssprünge möglich. Vielleicht wäre ja ein Jobwechsel innerhalb der nächsten 5 Jahre eine Option. Man sollte sich halt zum Beratungsgespräch bei der Bank in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis mit abgeschlossener Probezeit befinden.
Vielleicht könnt ihr ja durch Optimierung eurer Ausgaben mehr als 40k € Eigenkapital ansparen. Vielleicht sind 50k € möglich...
Wenn ihr Vermögenswirksame Leistungen erhaltet, könnte es sich vielleicht lohnen eine Art von Sparvertrag mit einer Laufzeit von max. 5 Jahren abzuschließen, wenn es eine dazu geeignetes Produkt gibt. Evtl. stehen euch zzgl. zu den Vermögenswirksamen Leistungen noch die Arbeitnehmersparzulage, die Wohnungsbauprämie oder andere Zulagen zu. Ihr müsstet dann ja nicht unbedingt eure komplette monatliche Sparrate in diese Anlageform investieren, sondern nur die erforderliche Höhe. Falls es ein passendes Produkt gibt, müsste man dann halt mal rechnen ob und in wie weit sich das lohnt.
Bitte mir mal erklären oder Argumente liefern, warum ein Bausparvetrag - so er maßvoll und vor allem mit dem richtigen Tarif am Markt berechnet - nicht die sinnvollste Anlageform ist?
Kann mir bitte mal jemand eine bessere Anlageform derzeit für die Bildung von Eigenkapital für den Erwerb einer Immobilie in 5 Jahren darstellen? Wäre echt mal lieb.
- Zinssicherung auf den erworbenen Bauspardarlehensanteil, der möglichst bei 30.000 Euro liegen sollte
- ggf. Wohnungsbauprämie, die die Abshclussgebühr bezahlen lässt
- Beleihungsauslaufsenkung, damit später bessere Konditionen auf den Restbedarf
- auf 30.000 Euro keine Grundbuchkosten, da blanko gewährt
Bitte mir mal erklären oder Argumente liefern, warum ein Bausparvetrag - so er maßvoll und vor allem mit dem richtigen Tarif am Markt berechnet - nicht die sinnvollste Anlageform ist?
Nochmal die Frage:
Entscheidet sich die Machbarkeit einer Finanzierung an dem Vorhandensein eines BSVs ??
Klar, die dran verdienen (nicht jetzt auf Dich bezogen !) wollen einen Verkaufen. Dennoch sollte man erst mal 3-4 Nettogehälter einfach so ansparen. Die hat man jederzeit verfügbar im Fall der Fälle. -> das ist meine Meinung dazu !!
Man kann natürlich einen BSV abschließen, muss aber nicht.
Wozu ansparen 4-5 Monate? Für was bezogen auf ein Kaufvorhaben im 5 Jahren? Vor allem, er sagt denn, dass der TE das nicht macht oder schon gemacht hat? Wo ergibt sich daraus eine Lösung oder Antwort auf die Frage?
Das was jemand an dem BSV verdient, hat doch der Staat bezahlt. Kein BSV, keine Gebühren, aber auch keine Wohnungsbauprämie.
@noelmaxim, der Kombikredit wurde so angeboten, dass wir im Prinzip ab heute schon einzahlen und dann zu einem gewünschten Zeitpunkt den Kredit auslösen könnten. Somit wäre schon ein Teil der ersten Phase (Sparphase) gedeckt.
@Herrmueller, die eiserne Reserve ist gesichert.
@Tikonteroga, wie ich in den kommenden Jahren berfulich da stehe kann ich heute schlecht abschätzen, aber sicherlich finanziell besser als heute. Von meinem Arbeitgeber erhalte ich VWL, die jedoch in meinem Fonds Sparplan fließen als Altersvorsorge. Wir werden selbstverständlich versuchen unser Kapital bis dahin zu maximieren, ob dies mit einem Sparvertrag gemacht wird müssen wir noch entscheiden.
Ich sehe schon, dass die Meinungen hier auch etwas auseinander gehen.^^
Wo gehen die auseinander? Ich habe 4 gravierende Gründe genannt, die für einen BSV sprechen, zumindest wenn man keine spekulativen Anlagen zeichnen möchte, sondern festverzinsliche.
Ich hatte ja um Gegenargumente gebeten, ich warte noch gespannt. Die Provision für den Vermittler ist für mich jedenfalls keins.
Hm, wenn du ein Gegenargument hören willst, dann bitte.
Wenn neu in zwei Jahren seine Traumimmobilie findet und diese innerhalb von drei Wochen kaufen muss.
Auf der einen Seite ist das Geld dann im Bausparvertrag gefangen, zum anderen die Einzahlungen um die Abschlussgebühr reduziert und der Bausparvertrag mit Sicherheit noch nicht zuteilungsreif.
Falsch, in 24 Monaten wäre eine Teilbausparsumme zuteilungsreif. Ggf. hat er nicht alles in einen BSV angelegt und füllt diesen mit einer Einmalzahlung zusätzlich auf, auch eine Option.
Würde das dazu führen, daß der BSV noch nicht zuteilungsreif wäre, würde man diesen zwischenfinanzieren. Mehrkosten sind solch eine Zwischenfinazierung nicht. Alle Privilegien wie Beleihungsauslaufsenkung bleiben erhalten.