AW: Finanzierungsangebot von Hausbank mit dem großen S
@Luigii85, Sie haben doch bestimmt von der Hausbank mit dem großen S auch ein Bausparvertrag für die Restschuld nach der Zinsbindung angeboten bekommen oder?
AW: Finanzierungsangebot von Hausbank mit dem großen S
Warum packst du die 65.000 € von der zweiten Säule nicht in die Dritte?
Bei gerade mal 0,46% Unterschied würde ich auf jeden Fall darüber nachdenken.
Mit anderen Worten, der Zinssatz von 1,9% für ein 10-jähriges Annuitätendarlehen ist schlecht, auch wenn ihr ja quasi eine 100-Prozent-Finanzierung macht.
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Zitat von Bankkaufmann
@Luigii85, Sie haben doch bestimmt von der Hausbank mit dem großen S auch ein Bausparvertrag für die Restschuld nach der Zinsbindung angeboten bekommen oder?
Nein haben sie bisdato nicht, ich habe morgen ein weiteres Gespräch mit denen. Ich denke zum auffangen der Restschuld könnte so ein Bausparvertrag oder ein Wohnriester dann kommen. Ich habe derzeit Riester auf investmentfonds mit einem akt. Guthaben von 5800€. Ich habe gelesen man das für das Wohnriester nutzen.
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Zitat von BenniG
Warum packst du die 65.000 € von der zweiten Säule nicht in die Dritte?
Bei gerade mal 0,46% Unterschied würde ich auf jeden Fall darüber nachdenken.
Mit anderen Worten, der Zinssatz von 1,9% für ein 10-jähriges Annuitätendarlehen ist schlecht, auch wenn ihr ja quasi eine 100-Prozent-Finanzierung macht.
die Dritte säule mit den 140.000 € kommen von der Provinzial, mehr als 60% dürfen die nicht. Die 1,9% sind mir auch ein Dorn im Auge....Begründung wäre weil die erst an zweiter Stelle im Grundbuch stehen würden.
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Hallo Luigi85,
das Angebot ist schlecht und nicht durchdacht. Zu dem, die mtl. Aufwendungen für die Riesterrente können dein Finanzierungskonzept sicher machen. Dabei würde ich aber die Riesterrente nicht einsetzen, vielmehr die mtl. Beiträge in ein nichtriester gefördetes Zinssicherungsinstrument.
So würde ich KfW für 10 Jahre zeichnen und die Restschuld mit dem Bausparvertrag F60 der Signal absichern, den Rest auf 15 Jahre fest mit 1% direkter Tilgung. Die Restschuld aud dem Annuitätendarlehen dann ebenfalls mit dem F60 absichern.
So bleibst du flexibel (beide BSV werden aufgrund der Annuität in den beiden Darlehen nicht abgetreten) in den Belastungen, kannst im Notfall immer auf das Ersparte zurück greifen, ebenso auch die Zahlungen mal aussetzen und wieder ausgleichen, hast eine Zinssicherheit für den gesamten Finanzierungsbedarf und einen Mischzins von unter 1,8% auf die gesamte Laufzeit bis Tilgungsende.
Den BSV der LBS den dir die Sparkasse ggf. anbietet braucht kein Mensch, ebenso würde ich Riester aus der Finanzierung raushalten.