Wir leben beide in Berlin und werden noch dieses Jahr heiraten. Ein Kinderwunsch besteht in den nächsten 1-3 Jahren.
Wir denken bereits länger darüber nach in ein Eigenheim zu investieren und wollen dies nun konkret angehen. Die Vorstellung ist dabei noch nicht vollkommen ausgereift: Haus bauen / kaufen, Wohnung sanierungsbedürftig oder bezugsfertig, einen DG-Rohling...
Er: 33J, rund 4.000 netto, unbefristet, demnächst 4.600 auf ein Jahr befristet (mit Rückkehr in den unbefristeten Vertrag im Anschluss). Die Gehaltssteigerung wird dann auch dort angewendet, führe es auf weil es bei der Bank eventuell eine Rolle spielt.
Sie: 30J, rund 2.800 netto, unbefristet.
Insgesamt sind es 6.840 monatliches Festgehalt, mit einem Anstieg auf 7.400.
Mit Ehegattensplitting ergeben sich ca. 250 Euro Steuervorteil, ausserdem haben wir bisher immer Steuerrückzahlungen erhalten.
Wir verbrauchen monatlich derzeit zusammen ca. 1.600, dazu kommen 1.100 Miete, insgesamt also 2.700. In den letzten Jahren haben wir einige teure Urlaube gemacht, auch für dieses Jahr sind noch einige Ausgaben geplant (Hochzeit..), uns ist jedoch durchaus bewusst dass wir mehr sparen können und sollten - es fehlte bisher auch an klarem Ziel (ausserdem hat sich die Einkommenssituation in den letzten 2 Jahren sehr stark nach oben verändert, dies wollten wir auch genießen. Die Jobs sind hart, wir werden so nicht bis ins hohe Alter arbeiten können und wollen).
Gehaltsfortzahlungen (Krankheit, Berufsunfähigkeit) werden wir sicherlich Versichern, da wir über den Bemessungsgrenzen liegen. Auch eine Lebensversicherung besteht noch keine. Gesetzliche KV, aber das ist ein anderes Thema..
Gespart haben wir aktuell 85.000, weiteres Eigenkapital liegt noch nicht vor. Mit pessimistischen Schätzungen für dieses Jahr werden wir zum Jahresende ca. 110.000 Euro gespart haben. Es liegt auf Tagesgeldkonten (DKB).
Schulden gibt es keine.
Die Preislage in Berlin hat sich explosionartig entwickelt - ich kann mir aber auch gut vorstellen dass eine eventuelle Korrektur im Stadgebiet durch das starke Wachstum der Stadt aufgefangen wird. Im Vergleich zu Paris, Amsterdam, London ist das noch garnichts. Auch München oder Hamburg sind hier sicherlich riskanter. Das ist natürlich alles nur Spekulation - schwer einzuschätzen für uns, da wir hier keinerlei Erfahrung haben. Mit unseren Arbeitszeiten sind lange Pendelstrecken wirklich schwer verkraftbar und ich habe schlichtweg sorge, dass wir in Kürze keine sinnvolle Kaufoption mehr haben, in der sich unser Kinderwunsch und Karriere überhaupt vereinen lassen.
Nun zu den Ratschlägen die wir suchen:
- Welchen Finanzierungsspielraum haben wir überhaupt
- Sollten wir erstmal aggressiv weitersparen (vor allem ohne weitere große Ausgaben zu planen), um nächstes Jahr mit 110-150k einzusteigen? Lohnt sich das Warten bei der aktuellen Preisentwicklung überhaupt?
- Welche Finanzierungskonzepte bieten sich an?
-- z.B. könnte ich mir auch vorstellen, einen gewissen Teil variabel aufzunehmen um ggf. eine Teilsumme mit dem frei verfügbaren Einkommen schnell aber flexibel (2-3k aber nicht jeden Monat) in 1-3 Jahren zu tilgen.
-- ähnlich der Mietkosten zu Tilgen, parallel dazu dann trotzdem 2-3k monatlich zu sparen/anlegen und damit dann die Restschuld bezahlen
-- KFW / Bausparen / andere Begünstigungen und Zuschüsse, die eine Vorteil bringen können
- Wie sollten wir uns absichern?
- Da wir eine zeitweise Doppelbelastung durchaus verkraften können, auch Zwangsversteigerungen / Eigenbedarfsanmeldung möglich?
- Wie sieht es aus wenn wir innerhalb von 5-10 Jahren doch nochmal umziehen wollen? Welche Folgen hätte eine Vermietung?
uns ist jedoch durchaus bewusst dass wir mehr sparen können und sollten
Aber da musste ich schon ein bisschen schmunzeln:
Gespart haben wir aktuell 85.000, weiteres Eigenkapital liegt noch nicht vor
Denke Ihr habt eine sehr gute Ausgangslage, keine Konsumschulden aber einen guten Betrag gespart. Wenn man jetzt mal über den Daumen gepeilt rechnet 85.000 EUR als 20% EK nimmt, kommt Ihr auf gut 420.000 EUR Gesamtsumme, die Ihr finanzieren könntet.
Wenn Ihr dann noch keinen Druck habt (exorbitante Mieterhöhung, Eigenbedarfskündigung usw) dann könnt Ihr in aller Ruhe nach einem Objekt Ausschau halten und dann zuschlagen.
- Sollten wir erstmal aggressiv weitersparen (vor allem ohne weitere große Ausgaben zu planen), um nächstes Jahr mit 110-150k einzusteigen? Lohnt sich das Warten bei der aktuellen Preisentwicklung überhaupt?
Es schader ja nichts, wenn man in der Zeit bis zum Kaufentscheid kräftig spart, umso leichter läuft dann die Finanzierung.
-- z.B. könnte ich mir auch vorstellen, einen gewissen Teil variabel aufzunehmen um ggf. eine Teilsumme mit dem frei verfügbaren Einkommen schnell aber flexibel (2-3k aber nicht jeden Monat) in 1-3 Jahren zu tilgen.
-- ähnlich der Mietkosten zu Tilgen, parallel dazu dann trotzdem 2-3k monatlich zu sparen/anlegen und damit dann die Restschuld bezahlen
Mein erster Gedanke wäre hier eine evtl. kurze Zinsbindung um einen möglichst niedrigen Zinssatz zu bekommen und nebenbei kräftig weiter anzusparen. Dann nach Ablauf der Zinsbindung sehen, wieviel dann nochmal finanziert werden muss.
- Da wir eine zeitweise Doppelbelastung durchaus verkraften können, auch Zwangsversteigerungen / Eigenbedarfsanmeldung möglich?
Das wäre für mich die allerletzte Möglichkeit, da neben der finanziellen auch noch die Psychische Belastung dazukommt.
Denke Ihr habt eine sehr gute Ausgangslage, keine Konsumschulden aber einen guten Betrag gespart. Wenn man jetzt mal über den Daumen gepeilt rechnet 85.000 EUR als 20% EK nimmt, kommt Ihr auf gut 420.000 EUR Gesamtsumme, die Ihr finanzieren könntet.
Wenn Ihr dann noch keinen Druck habt (exorbitante Mieterhöhung, Eigenbedarfskündigung usw) dann könnt Ihr in aller Ruhe nach einem Objekt Ausschau halten und dann zuschlagen.
Es schader ja nichts, wenn man in der Zeit bis zum Kaufentscheid kräftig spart, umso leichter läuft dann die Finanzierung.
Mein erster Gedanke wäre hier eine evtl. kurze Zinsbindung um einen möglichst niedrigen Zinssatz zu bekommen und nebenbei kräftig weiter anzusparen. Dann nach Ablauf der Zinsbindung sehen, wieviel dann nochmal finanziert werden muss.
Das wäre für mich die allerletzte Möglichkeit, da neben der finanziellen auch noch die Psychische Belastung dazukommt.
So ... das ist mal bullshit!
1. weißt du was in Berlin eine Immobilie kostet? Für 400TEUR bekommst vielleicht eine 70qm Wohnung wenn überhaupt. Je nach Lage.
2. wissen wir noch nicht wieviel sie für die Finanzierung aufwenden möchten. Was ist euere Wunschrate. Auch im Bezug auf Evtl. Nachwuchs.
3. Denke ich, dass es was werden kann da ihr gutes EK habt und gut verdient. Allerdings sagst du ja schon, dass ihr ziemlich Stress habt und bei Kindern fällt ein Einkommen weg.
Ich werd mal etwas rechnen und dann melde ich mich nochmal.
Huhu xhabit,
mit eurem Gehalt und dem Eigenkapital hält euch jede Bank die Türe auf und rollt den Teppich aus. Was ihr euch leisten könnt, hängt auch vom Kinderwunsch ab. Wie viele Kinder sind geplant? Möchte deine Frau direkt wieder arbeiten und wer übernimmt die Betreuung (Was kostet die KITA?). Bei der Bank wird man euch selbst bei 400k-Kredit nicht nach Hause schicken, weil ihr viel Eigenkapital und ein gutes Einkommen habt. Allerdings ist auch die Absicherung wichtig: Wer zahlt den Kredit, falls du krankheitsbedingt ausfällst? Ich persönlich bin ein Fan von niedriger Kreditbelastung. Eine Immobilie will ich erst kaufen, wenn ich mal Kinder habe. Sollte das mit den Kindern nicht klappen oder eine Behinderung vorliegen, wählt man die eigenen 4 Wände anders aus.
Wäre es keine Option, erst mal maximal viel zu sparen (4k im Monat sollte bei euch locker drin sein) und sich erst mal auf den Nachwuchs zu konzentrieren?
Huhu xhabit,
mit eurem Gehalt und dem Eigenkapital hält euch jede Bank die Türe auf und rollt den Teppich aus. Was ihr euch leisten könnt, hängt auch vom Kinderwunsch ab. Wie viele Kinder sind geplant? Möchte deine Frau direkt wieder arbeiten und wer übernimmt die Betreuung (Was kostet die KITA?). Bei der Bank wird man euch selbst bei 400k-Kredit nicht nach Hause schicken, weil ihr viel Eigenkapital und ein gutes Einkommen habt. Allerdings ist auch die Absicherung wichtig: Wer zahlt den Kredit, falls du krankheitsbedingt ausfällst? Ich persönlich bin ein Fan von niedriger Kreditbelastung. Eine Immobilie will ich erst kaufen, wenn ich mal Kinder habe. Sollte das mit den Kindern nicht klappen oder eine Behinderung vorliegen, wählt man die eigenen 4 Wände anders aus.
Wäre es keine Option, erst mal maximal viel zu sparen (4k im Monat sollte bei euch locker drin sein) und sich erst mal auf den Nachwuchs zu konzentrieren?
Liebe Grüße
Ex-Studentin
Dem stimme ich zu. Die Banken werden euch umwerben und euch auch sehr hohe Darlehen bereitstellen und euch zusätzliche Lebensversicherungen und BUs zur Absicherung andrehen wollen...
Denkt auch daran, dass bei den aktuellen Immobilienpreisen eure 85.000 EUR nicht so viel sind. Da werdet ihr einen großen Teil für die Kaufnebenkosten und die Küche ausgeben müssen. Für die Finanzierung der Immobilie selbst bleibt nicht mehr viel übrig. Es wäre m. M. nach eine Überlegung wert, erst einmal nichts zu überstürzen und mehr Eigenkapital anzusparen, damit ihr eure Eigenkapitalquote erhöhen könnt. Je nach dem wie teuer die Immobilie werden wird, wären 20-40 % Eigenkapital empfehlenswert.
Ihr könnt das fehlende Eigenkapital auch nur begrenzt durch euer hohes Einkommen und die dadurch auf den ersten Blick höhere mögliche Kreditrate ausgleichen, da du ja beide Beitragsbemessungsgrenzen überschritten hast und dein Anspruch auf Kranken- und Arbeitslosengeld 1 nur die jeweilige Beitragsbemessungsgrenze absichert...
Sonst alles OK bei Dir ??
Es ging bei der Frage nicht darum, was man fürs Geld bekommt, sondern wieviel man in etwa rechnen kann.
Ich habe nicht behauptet, dass man für 400.000 EUR ein freistehendes 120qm Haus bekommt.
Du könntest was besseres kriegen mit mehr Eigenkapital. Eltern? Können die vielleicht was zuschießen. Da du relativ gut verdienst (im Süden Deutschlands Durchschnitt, in Berlin absolute Ausnahme) denke ich mal die Eltern sind auch nicht so arm. Langfristig könntet ihr das ja wieder zurück zahlen.
Zinsbindung ca. 15 Jahre würde ich ansetzen. Tilgung 2,5% min.
Man weiß doch noch gar nicht was sie wollen. Das sie gutes Einkommen haben streitet keiner ab aber in Berlin kostet das Grundstück je nach Lage schon das was ihr hier als Gesamtfinanzierung angebt.
Ich gehe davon aus, das sie mit 400TEUR in Berlin nicht weit kommen.
Abgesehen davon können sie wesentlich mehr Finanzierungssumme haben bei dem Einkommen. Und das werden sie auch brauchen. Grundstück ist anscheinend nicht vorhanden.
Und ok... die Frage war wieviel sie bekommen. Und das kann man eben nicht pauschal sagen. Je nachdem was sie an Rate wollen.
Ich sag mal sie bekommen 600TEUR. Aber was bringt das jetzt?
Selektiert den Markt und sucht euch eine Immobilie aus, die euch gefallen würde. Anhand der Kosten für diese Immobilie lasst ihr euch von einem unabhängigen und erfahrenen Finanzierungsmakler ein Finanzierungskonzept erstellen. Anhand der Zahlen, Zinskosten und Belastungen könnt ihr euch wunderbar einen Überblick über die wirtschaftlichen Konsequenzen verschaffen und lernt die Thematik der Finanzierungsmathematik und Logik kennen.
@Tikonteroga
Wofür - vom Grundsatz her - noch mehr Eigenkapital, sollte eine geeignete Immobilie gefunden werden und warum sollte der TE sich diese jetzt nicht suchen?
Wofür - vom Grundsatz her - noch mehr Eigenkapital, sollte eine geeignete Immobilie gefunden werden und warum sollte der TE sich diese jetzt nicht suchen?
Naja es sind 85.000 EUR verfügbar. So wie ich das verstanden habe, liegt der Kaufpreis bei mind. 400.000 EUR. Das wären dann mind. 30.000 EUR für Grunderwerbsteuer und Notar. Einen Makler nicht berücksichtigt. Dann wird man sich höchstwahrscheinlich auch neue Möbel kaufen wollen z. B. eine Einbauküche. Also vom Eigenkapital bleibt dann nicht mehr viel übrig. Und damit dann eine Immobilie für mind. 400.000 EUR finanzieren???
So und jetzt der Grundsatz:
Hier mal ein paar Fakten:
Für eine längere Zinsbindung, verlangt die Bank einen höheren Zinssatz (Risikoprämie).
Wenn die Immobilie zu einem höheren Anteil beliehen wird, verlangt die Bank einen höheren Zinssatz (Risikoprämie). Bei der Sparda-Bank ist es beispielsweise gestaffelt mit 60 -> 90 -> 100 %.
Die Kreditrate ist durch das Einkommen des Kreditnehmers gedeckelt und setzt sich aus Zins- und Tilgungsanteil zusammen. Dabei wird der Zinsanteil aus der Restschuld und dem Zinssatz ermittelt. Der Rest, also Kreditrate abzgl. Zinsanteil kann zur Tilgung verwendet werden. Je höher der Tilgungsanteil in einem Monat ist, um desto mehr sinkt die Restschuld und der Zinsanteil wird im folgenden Monat kleiner. Das verhält sich nicht linear sondern ähnlich einer Exponentialfunktion!
Man sollte absichern, dass man die Kreditrate über die gesamte Laufzeit (Zinsbindung) bezahlen kann. Je länger die Zinsbindung und je höher das Alter, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein nachteiliges Ereignis eintrifft wie etwa Krankheit, Berufsunfähigkeit, Arbeitslosigkeit, ... Man kann also nicht alles vom Netto für die Kreditrate einplanen, was am Ende des Monats übrig bleibt.
Hier jetzt mal die sinnvollen Zielsetzungen für eine Finanzierung aus Sicht des Kreditnehmers:
Niedrige Kosten/hohe Rendite
Niedriges Risiko
Welche Risiken gibt es?
Das Einkommen kann schwanken (Arbeitslosengeld, Krankengeld, BU-Rente, Kurzarbeitergeld, Hartz IV, ...)
Der Wert der Immobilie schwankt. Also der Wert der Sicherheit, der den Schulden gegenübersteht.
Die Kosten können schwanken => unvorhergesehene Kosten zur Instandsetzung der Immobilie, Inflation, ...
Wie kann man das Risiko reduzieren?
Man wendet viel Eigenkapital für die Finanzierung der Immobilie auf. Denn wenn man das Eigenkapital aufgewendet hat, ist dieser Teil der Schuld beglichen und die Tilgung liegt in der Vergangenheit und nicht in der unvorhersehbaren Zukunft.
Man nimmt ein niedrigeres Darlehen auf. Dies führt zu weniger Kosten (Risikoprämien, Zinsen), einer kürzeren Rückzahlungsdauer, man muss monatlich weniger Geld an die Rückzahlung binden und es ist deshalb monatlich mehr Geld verfügbar.
Wo steht der Zins in 1 oder in 2 oder in gar 5 Jahren?
Wie senkt man in Berlin die Zinskosten mit 86.000 Euro Eigenkapital auf einen Auslauf 60%-70% Tikonteroga?
Ich bin ein Fachidiot??? Übrigens, die Erklärung des Fachidioten benötige ich nicht lieber Tikonteroga. Wie kommst du darauf zu wissen dass ich die Definition nicht kenne? Wie kannst du beurteilen dass ich das bin, wenn du noch nicht mal beurteilen kannst, ob ich die Definition dafür kenne??
Die 400TEUR wurden aber nicht vom TE angesetzt. Die hat ein Herr Müller in den Raum geworfen.
Was ist wenn der TE bauen möchte und nicht eine Bestandsimmobilie kauft.
Was ist wenn der TE von min. 800TEUR ausgeht (Da in Berlin nun mal sehr teuer).
Ich schließe mich Thomas an. Erst mal braucht man einen Ansatz von Kosten. Egal ob Neubau oder Bestand. Sonst wird das nix. Vielleicht ist der TE jetzt auch enttäuscht weil er nur 400TEUR bekommt lt. Einigen Aussagen.
Tikonteroga kann von mir aus diese konservative und belehrende Einstellung zum EK und Beleihungsauläufen weiterhin haben und hier kundtun, aber Links zu der Definition Fachidiot kann er sich sparen!
Tikonteroga, du antwortest auf meine Fragen nicht, nun gut, dann will ich dir als Fachidiot mal etwas mitteilen. U.a. in Berlin senke ich mit der Investitionsbank Berlin den Beleihungsauslauf auf deinen gewünschten Auslauf! Das zum Thema lieber 60% als 85%, die der TE aber mit dem angegebenen Eigenkapital in der Kombination mit einkommensunabhängigen Fördermitteln erreicht!
Du als Fachmann würdest ihm aber unqualifiziert weiter anraten EK anzusparen, lieber Mietzahlungen zu tätigen statt Tilgungskapital mit dem jetzigen Kauf zu bilden und darauf zu warten, dass der Zins steigt.
Ich kann ja einiges nachvollziehen was du so schreibst, aber mir ist das zu konservativ, zu ängstlich und teiweise - so der Kunde den Wunsch hat sein Wohnkomfort zu steigern, in Sachwerte zu investieren oder die Altervorsorge über Immobilieneigentum aufzubauen - wirtschaftlich mit Risiken in Form von Zinsanstiegen verbunden.
Behalte deine Meinung, alles gut, aber nerve mich echt nicht mit PN's ab, in dem du mir Links schickst und das mit "konstruktives Feedback betiltelst. Schreibe das Wort Fachidiot irgendwo hier rein oder erwähne es, ich weiß dann was gemeint ist.
Die 400TEUR wurden aber nicht vom TE angesetzt. Die hat ein Herr Müller in den Raum geworfen.
Entschuldigung, aber Herr Müller hat das nicht in den Raum geworfen, sondern wie er geschrieben hat :
Zitat von Herrmueller
Denke Ihr habt eine sehr gute Ausgangslage, keine Konsumschulden aber einen guten Betrag gespart. Wenn man jetzt mal über den Daumen gepeilt rechnet 85.000 EUR als 20% EK nimmt, kommt Ihr auf gut 420.000 EUR Gesamtsumme, die Ihr finanzieren könntet.