EK vorhanden: 50.000€
Monatliches Netto-Einkommen 4.700€
Soweit so gut, denke ich mal...
Aber: Es äuft ein Kredit für ein Auto. Restbetrag 28.000€, Rate 500€ monatlich
Ist es nun sinnvoller, das EK komplett ins Haus zu stecken um den Beleihungsauslauf niedrig zu halten, oder sollte man besser den Kredit tilgen und dann nur noch 22.000€ EK ins Haus stecken? Damit decke ich nicht mal die Kauf Nebenkosten ab.
AW: Viel EK aber laufender Kredit oder wenig EK aber unbelastet?
Zitat von Banker
Durch den laufenden Kredit und den damit einhergehenden niedrigeren Kapitaldienst wird er ohnehin nicht Topkonditionen erhalten.
Die Gesamtfinanzierung ist auch mit dem bestehendem Kredit über 100% - Also ebenfalls keine Topkondition.
Ich weiß nicht wie da andere Banken rechnen oder ob die das dann einfach nicht interessiert? Von meiner Erfahrung her wird immer das Gesamtengagement betrachtet.
Also ist es für die Kondition egal ob er zurückzahlt oder nicht.
Wie gesagt der Kapitaldienst würde sich verbessern.
Verheimlichen kann man es ohnehin nicht!
Bsp: 279 TEUR + 28 TEUR = 307TEUR ./. EK 50 TEUR = 257 TEUR zu finanzieren
Darlehen 1: 15 Jahre fest 100 TEUR angenommen 1,8% Rate 635€ = Restschuld nach 15 Jahren 0€
Darlehen 2: 20 Jahre fest 157 TEUR angenommen 2,5% Rate 700€ = Restschuld nach 20 Jahren 41 TEUR
Sieht für mich solide aus, wenn er sich eine Gesamtrate von 1335€ vorstellen kann.
Ich hab doch hier einen Plan aufgestellt, der mir sinnvoll erscheint. Und dann hab ich nicht x viele Produkte und Darlehen. Nur zwei Stück und eine sehr überschaubare Restschuld.
Aber wenn ich natürlich bei den Anfragen das Darlehen weglassen kann (Weil die Bonität und die anderweitigen Kredite keinen interessieren), OK ...
Gesamtrate liegt bei 1335€ und der laufende Kredit mit 500€ mtl. ist weg.
Wie sich der TE halt wohler fühlt?!?