Wie viel Darlehen kann ich mir leisten?

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  1. Avatar von Basel
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    Frage Wie viel Darlehen kann ich mir leisten?

    Hallo,

    ich überlege ob ich mir in dem niedrigen Zinsumfeld nicht eine Immobilie zulegen soll.
    Mich würde mal interessieren wie viel "Kredit" ich mir leisten könnte. Ich habe leider keine Ahnung und befürchte ohne Fachwissen oder zumindest ein bisschen Laienhaftes Wissen schnell über den Tisch gezogen zu werden. :-)

    Also ich verdiene netto derzeit 1800 €. Das ist zumindest der Auszahlungsbetrag.
    Das reine Netto liegt höher aber davon geht zur Altersvorsorge durch Direktversicherung schon ein bisschen was ab.

    Ich habe keine Schulden oder Verbindlichkeiten und habe durch monatliches sparen in 5 Jahren bisher knapp 20.000 € angespart.
    Hab bissschen zu spät angefangen damit weil ich von 18 - 23 etwa alles verjubelt hab was mir in die Hände kam. Haus, Wohnung etc. war damals nicht wichtig. Aber bei den immer höher steigenden Mieten in Köln habe ich das Gehühl etwas unternehmen zu müssen.
    Ich wohne in NRW, Region Köln genauer gesagt in Köln-Riehl.
    Zur Zeit bin ich 28 Jahre alt, Familienzuwachs ist nicht geplant, da nicht möglich.

    Würde mich über Antworten freuen.

    LG,
    Basel

  2. Avatar von Tikonteroga
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    Standard AW: Wie viel Darlehen kann ich mir leisten?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Basel, wo ist jetzt dein Problem? Weil jemand schreibt du sollst 40 % Eigenkapital haben? Oder ein anderer dass du keine 35 Jahre abbezahlen sollst? Beides ist totaler Blödsinn, halte dir die Alterntaive Mietzahlungen vor Augen, du zahlst ja schon eine Hypothek zurück, nur nicht deine eigene, sondern die vom Vermieter und am Ende sind Vermögenswerte nicht geschaffen worden, zumindest nicht für dich!
    Wenn du schon Wohneigentum mit einer Wohnung zur Miete vergleichst, dann solltest du auch die Kontra-Argumente aufführen und nicht nur die Pro-Argumente für den Immobilienkauf, bei dem dann durch die Vermittlung eines Darlehens eine Provision für dich möglich ist! Hier ist schon wieder erkennbar, dass du auch eigene Interessen verfolgst.

    1) Als Eigentümer muss man sich eigenverantwortlich um die Instandhaltung, Instandsetzung sowie die Modernisierung der Immobilie kümmern. Das bedeutet man muss zum Einen als Eigentümer monatlich eine Instandhaltungsrücklage über das Hausgeld zahlen. Zum Anderen können Instandhaltungen, Instandsetzungen, Modernisierungen und bauliche Veränderungen in der Wohnungseigentümergemeinschaft beschlossen werden. Dies kann ggf. zu hohen einmaligen Kosten führen, wenn die Instandhaltungsrücklage nicht ausreicht. Dies ist bei einem Mieter bereits durch die Kaltmiete abgegolten.

    2) Beim Erwerb einer Immobilie fallen auch Kaufnebenkosten wie Grunderwerbsteuer, Notargebühren und ggf. Maklergebühren an. Da die Immobilienpreise aktuell sehr hoch sind und die Kaufnebenkosten prozentual vom Kaufpreis abhängig sind, sind aktuell auch die Kaufnebenkosten sehr hoch. Diese Kaufnebenkosten sind bei einem Mieter bereits durch die Kaltmiete abgegolten.

    3) Als Eigentümer schafft man zwar monatlich durch den Tilgungsanteil der Kreditrate ein Vermögen. Jedoch ist dieses Vermögen einer Wertschwankung ausgesetzt. Aktuell sind die Immobilienpreise sehr hoch, das bedeutet, dass Potential bzw. ein Risiko besteht, dass die Immobilienpreise wieder Fallen. Aktuell ist deshalb meiner Meinung nach kein guter Zeitpunkt um Vermögen durch eine Immobilie für die Eigennutzung aufzubauen. Schon gar nicht, wenn diese Immobilie fast ausschließlich über Schulden finanziert wird. Der effektive Kaufpreis der Immobilie ist letztendlich die Summe aus Kaufpreis, Kaufnebenkosten sowie die über den Rückzahlungszeitraum geleisteten Schuldenzinsen. Diesen Wert muss die Immobilie erst einmal am Markt erreichen...

    4) Falls man durch Arbeitslosigkeit oder Berufsunfähigkeit auf Sozialleistungen vom Staat angewiesen ist, zahlt einem der Staat die Kaltmiete sowie einen Teil der Nebenkosten für eine Mietwohnung in angemessener Größe, falls das Einkommen hierfür nicht ausreicht. Unter Umständen werden auch die Zinsen sowie die Tilgung für eine Immobilie für die Eigennutzung übernommen. Dies ist jedoch von der Verhältnismäßigkeit abhängig. Also z. B. davon ob die Wohnung von angemessener Größe ist und auch davon zu welchem Anteil die Immobilie bereits abbezahlt ist.

    5) Als Mieter kann man auch bei bedarf kurzfristig umziehen. Als Eigentümer bist du viel stärker an das Wohneigentum gebunden. Das kann darin begründet sein, dass es Zeiträume gibt, die besser oder schlechter zum Verkaufen geeignet sind, weil es ja die Wertschwankungen gibt. Dann ist auf die Immobilie ja noch die Grundschuld der Immobilie eingetragen.

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Muss die Frage nicht eher lauten, kann die Wohnung auch weniger kosten? Welche Immobilien kommen für mich in Frage, welche gibt es auf dem Markt? Kann ich mit kalkulatorischen 35 Jahren in das Vorhaben starten, um mit Sondertilgungen und späteren Tilgungssatzänderungen diese kalkulatorische Laufzeit zu verkürzen?
    Ja so kann die Frage lauten. Die Frage könnte aber auch lauten, ob eine Warmmiete von 850 EUR für ein Nettoeinkommen von 1.800 EUR nicht vielleicht etwas zu hoch ist. Wenn man z. B. mal berücksichtigt, dass man bei einem Nettogehalt von 1.800 EUR (ca. 2.800 EUR Brutto) gerade mal Anspruch auf 1.000 - 1.100 EUR an Arbeitslosengeld 1 hat. Da bleibt nach den Lebenskosten nicht mehr viel für eine Kreditrate oder das Hausgeld übrig. Alles was du hier wieder schreibst, zielt letztendlich dazu ab zum Schluss ein Darlehen zu vermitteln bzw. ein Geschäft abzuschließen.

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Ich finde deine Gedankengänge und deine Überlegungen gut, berechtigt und sinnvoll.
    Ja sinnvoll für dich. Weil du dein Geld dadurch verdienst, dass sich Menschen verschulden. Und je höher desto besser für dich...

    [Ich habe leider keine Ahnung und befürchte ohne Fachwissen oder zumindest ein bisschen Laienhaftes Wissen schnell über den Tisch gezogen zu werden. :-)
    Spürst du nicht schon ein leichtes "Ziehen"?

  3. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Wie viel Darlehen kann ich mir leisten?

    @Tikonteroga

    Nein, ich versuche den Wunsch des Kunden zu erfüllen und der ist zuerst die Frage zu beantworten und dann den Wunsch von Immobilieneigentum durch eine geeignete und sinnvolle Finanzierungsunterstützung bzw. durch fachmännische und qualifizierte Hilfestellung zu unterstützen.

    Zu dem, ich muss mich das alles nicht fragen, sondern der TE.


    Ich verkaufe ihm weder eine Immobilie, noch habe ich ihn auf den Weg gebracht Immobileineigentum zu erwerben, kenne tue ich den TE auch nicht!

    Du hast deine Beweggründe für deine Ansichten und Meinungen und ich meine. Dann sofort wieder den Provisionsgedanken auf den Tisch zu bringen finde ich langsam langweilig! Suche ich nach Gründen für deine ängstlichen, konservativen und negativ belasteten Sichweisen??? Suche ich da bei dir etwas? Warum tust du das bei mir?

    Nun gut, machen wir es mal anders, um euch mal den Wind aus den Segeln zu nehmen.

    Aus Hilfe, Unterstützung, 5.000 Beiträgen aus 6 Jahren hier, Rat und Tat, Erreichbarkeit und meinem Fachwissen, aber auch der Bereitschaft hier Tag und Nacht zu schreiben und öffentlich auftretend präsent zu sein entsteht bei vielen Usern hier der Wunsch in Kontakt zu mir zu treten. Dies aus den unterschiedlichsten Motivationen heraus. Es findet dann ein Ausstausch der Beweggründe des Postens hier statt. Häufig treten die Poster,TE oder Mitleser dann mit der Bitte eines Angebots an mich heran, man lernt sich kennen, tauscht sich aus und bespricht und vereinbart die weitere Vorgehensweise. Diese Angebote erstelle ich dann anhand der per Telefon, Terminen im meinem Büro, PN und E-Mails ausgetauschten Informationen und modifiziere das dann gemeinsam mit den Kunden. Kompetenzen werden sichtbar, Möglichkeiten erörert, auf Gefahren hingewiesen, Darstellbarleiten besprochen, aber auch Empfehlungen ausgesprochen, von dem Vorhaben Abstand zu nehmen oder es zu überdenken, bzw. zu verändern.

    Passt das Angebot, Vertrauen ist gefasst und die beteiligten Personen halten eine Zusammenarbeit für sinnvoll geht die Antragsprozedur los. Unterlagen werden angefordert, gesichtet und besprochen, möglicherweise Änderungen vorgenommen, Antragsunterlagen vorbereitet und dann geht das ganze "Drama" nach der neuen Wohnimmobilienkreditrichtlinie vom 21.3.2016 los. Erforderlich sind:

    - Erläuterungsprotokoll. Hier wird alles hinterfragt, warum die Immobilie, was wird gewünscht, welche Rate, wann fertig sein, mtl. Rate, wer hat das Angebot so gewollt, wurde alles an Informationen. Formularen und Erklärungen dem Kunden nach WoKri ausgehändigt, usw.

    - Ergänzende Angaben zur Selbstauskunft. Renteneinkünfte belegt anhand der jährlichen Information, private Renten, hier kann und soll der Kunde noch weitere Belastungen angeben, falls die in der Selbstauskunft nicht abgefragt sind, stehen Veränderungen (Kinderwunsch, Kurzarbeit usw.) an, usw.

    - Darlehensvermittlungsvertrag.
    Was wird an Gebühren fällig, welche Vergütung bekommt der Makler, wer bezhalt die Vergütung, wer ist der Makler, hat er die Zulassung nach 34i usw.

    - vorvertragliche Informationen
    . Wie setzt sich das Darlehen zusammen, Höhe, die kalkulatorische Laufzeit, welche nom. und eff. Zinsen, welche Bank mit allen Angaben der Bank, mtl. Zins-, und Tilgungsbelastung usw.

    - Selbstauskunft. Alle Bonitäts-, und Objektangaben werden erfragt, sowie die Schufaeinwilligung

    Alles muss unterzeichnet und der Bank eingereicht werden. Was passiert dann? Die Bank prüft, alles ganz genau, alles das was wir hier so verkünden, wissen wollen, hinterfragen, streiten usw. und wenn die dann zusagt, weißt du was dann passiert???

    Ja, dann bekomme ich eine Vergütung! Eine stattliche und sehr gute Vergütung

    Achso, übrigens, vorher muss der Verbraucher das was ich gepostet habe, was ich verdeutlicht habe, was ich berechnet und ausgearbeitet habe noch für gut befinden nachvollziehen können, vergleichen mit seinen anderen Erfahrungen, Besuchen bei Banken und Möglichkeiten. Und es sei gesagt, so dumm und doof, so unwissend und naiv wie hier einige TE dargestellt werden sind die gar nicht. Auch wollen sich viele gar nicht bevormunden lassen und erst Recht nicht nachsagen lassen, der Buhmann hat uns eingefangen, hat unser Gerhirn gewaschen, greift jetzt ab und betuppt uns! Für mich ganz tolle Erfahrungen, Ergebnisse, Erfolge und ja auch Hilfestellungen, sollten Probleme ganz gleich welcher Art der Grund für ein Post sein. Immer wieder neue Erfahrungen und Aufgaben, tolle Ergebnisse und ich habe mit Menschen zu tun, ein wundervoller Job, mein Hobby ist Beruf und meine Berufung ist das Hobby.

    Und dann, wenn dann die Bank das Vorhaben begleitet, dann ruppelt es, dann ist die Bank dran meine Arbeit (Arbeit auch für die Bank) fürstlich zu vergüten.

    Ich wünsche das damit einfach mal endlich diese blöden Diskussionen bezüglich meiner Intensionen aufhört! Ja, ich verdiene damit Geld, darum - aber nicht nur deswegen - auch meine Signatur. Jeder soll wissen wer ich bin, wo ich bin und vor allem wie man mich belangen kann, aber auch Krummes, mieses und benachteiligendes anmelden und anderen mitteilen kann. Lob und Anerkennung wünsche ich hier nicht, das teile ich allen Verbrauchern und gewordenen Kunden auch so mit. Soll ja kein Werbeforum werden

  4. Avatar von matti85
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    Standard AW: Wie viel Darlehen kann ich mir leisten?

    Noelmaxim warum kaufst du das Forum nicht?
    Du bietest dich hier so dermaßen an - wahnsinn. Erinnert mich teilweiße an ein anderes Gewerbe

    Also ich find es langsam peinlich.
    Gefühlt soll es so sein, dass noelmaxim immer Recht hat und immer das Wohl des Kunden im Vordergrund steht und der Rest ist neider.

    Ich find die Argumente die oben hinsichtlich Mieten aufgeführt wurden richtig. Und man sollte immer die pro und Contra betrachten. Bei noelmaxim ist einfach immer nur die Rosarote Brille auf!!!

  5. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Wie viel Darlehen kann ich mir leisten?

    @matti

    Ich wünsche mir dass damit die Diskussion bezüglich der Provisionen aufhören. Natürlich gibt es pro und contra und jeder der eine andere Meinung hat soll diese selbstverständlich kundtun, aber meine Hilfestellungen hier beziehen sich nicht ausschließlich auf meine Einnahmemöglichkeiten. Antworte ich nur auf Threads wo jemand eine Finanzierung in Aussicht stellt? Glaubst auch du ich habe diese Einnahmenquelle nötig? Mal ganz ehrlich, glaubst du das auch? Ich führe jetzt nicht an mit welchen Verbraucherverbänden, Interessensgemeinschaften ich zusammen arbeite, das wird dann wirklich zu bunt!

    Warum kaufen? Alleinen diese Aussage, kaufen! Kaufen und dann? Entspricht überhaupt nicht meinem naturell, überhaupt nicht.

    Übrigens, du hast doch meine Dienstleistung auch mehrmals und lange in Anspruch genommen. Habe icn dich mal genötigt, belästigt oder mich beschwert? War ich unhöflich, unfreundlich oder nicht hilfsbereit? Habe ich dich nicht machen lassen und akzeptiert, dass du dann irgendwas gemacht hast ohne dich zu bedanken? das ist doch völlig ok und nehme ich in Kauf, eben weil ich ein gutes Gefühl hatte auch dir geholfen zu haben. Hattest du einen anderen Eindruck?

    Anderes Gewerbe? Ja und? Ist an dem Gewerbe etwas schlimm? Lass doch diese Menschen das machen, was sie für richtig halten! Einen sozialpolitischen und vor allem gesellschaftpolitischen Auftrag erfüllt dieses Gewerbe auch.

    Immobilieneigentum - so man es sich leisten kann und dafür gibt es klare gesetzliche Vorgaben und ich vergebe die Darlehen nicht - empfinde ich auch aufgrund des Inflationsschutzes als Sachwert als die geeigneteste Altervorsorge und derzeit auch den geeignetesten Vermögensaufbau. Ich akzeptiere dass das andere anders sehen, aber trotzdem vertrete ich hier diese, nämlich meine Meinung und versuche aufgrund meiner beruflichen Qualifikation die Finanzierung dafür möglich zu machen und das unabhängig und auf einem anderen Niveau als es die Banken in der Regel tun. Dies auch im Bereich Erreichbarkeit, Alternativen, Ideen, Unterstützung und Support!

    Eine Idee wäre es doch mich auf die Ignorliste zu setzen. Ich würde das jedenfalls so handhaben und wenn ich merke dass das was ich schreibe keinen mehr interessiert dann poste ich auch nicht mehr, aber das Gegenteil ist der Fall, denke es wäre nicht fair mich dann zurück zu ziehen, damit Hilfe und Unterstützung zu verweigern, nur weil ich mich - wenn man nicht mehr weiter weiß - mit den Provisionsvorwürfen konfrontiert sehe.

  6. Avatar von wbs
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    Standard AW: Wie viel Darlehen kann ich mir leisten?

    Zitat Zitat von Tikonteroga
    Wenn du schon Wohneigentum mit einer Wohnung zur Miete vergleichst, dann solltest du auch die Kontra-Argumente aufführen und nicht nur die Pro-Argumente für den Immobilienkauf, bei dem dann durch die Vermittlung eines Darlehens eine Provision für dich möglich ist! Hier ist schon wieder erkennbar, dass du auch eigene Interessen verfolgst.

    Ja so kann die Frage lauten. Die Frage könnte aber auch lauten, ob eine Warmmiete von 850 EUR für ein Nettoeinkommen von 1.800 EUR nicht vielleicht etwas zu hoch ist. Wenn man z. B. mal berücksichtigt, dass man bei einem Nettogehalt von 1.800 EUR (ca. 2.800 EUR Brutto) gerade mal Anspruch auf 1.000 - 1.100 EUR an Arbeitslosengeld 1 hat. Da bleibt nach den Lebenskosten nicht mehr viel für eine Kreditrate oder das Hausgeld übrig. Alles was du hier wieder schreibst, zielt letztendlich dazu ab zum Schluss ein Darlehen zu vermitteln bzw. ein Geschäft abzuschließen.
    Und das Problem daran ist jetzt genau welches?
    Warum darf es denn nicht sein, dass jemand der damit sein Geld verdient und in diesem Forum seine Hilfe anbietet am Ende auch das Geschäft macht?
    Das tun und handeln ist ja auch eine Art Marketing.

    Ich weiß ja nicht was ihr beruflich macht, aber in der Regel läuft es in jedem Geschäftsbereich doch so ab. Wer macht das beste Angebot. Ob Metzger, Bäcker oder Finanzierungsmakler.

    Hat sich jemand den Kauf in den Kopf gesetzt und bekommt hier gesagt das er oder sie das vergessen kann, liest man nie wieder einen Beitrag von dem jenigen.
    Warum? Die sind zum nächsten gerannt. Irgendwer macht das Geschäft.

    Ob nun eine Diesntleistung angenommen wird oder nicht hängt ja auch vom TE ab...

    Verstehe das ganz Getöse nicht. Man könnte ja auch schreiben, was noelmaxim in seiner Ausführung vergisst sind die Punkte 1..., 2...., 3.... usw.
    Damit ist doch schon ein klares Bild geschaffen. Auch dieser Thread ist wieder mal drastisch am Ziel vorbei.
    Ihr solltet euch alle schämen! Jedes mal geht das von vorne los. Unmöglich.

    LG,
    Heidi

  7. Avatar von Basel
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    Standard AW: Wie viel Darlehen kann ich mir leisten?

    Zitat Zitat von Basel
    Was mich jetzt noch interessieren würde wäre ob ich Förderungen bekomme. Ich habe auf irgendeiner Internetseite gelesen da gibts von der Sparkasse wohl einer Unterbank die sich kfw nennt und die stellt solche Förderungen bereit.
    Und dann soll es ja auch noch eine NRW Bank geben die Menschen die in NRW leben bei der Immobilie hilft.

    LG,
    Basel

    Ich zitiere mich mal selbst.

  8. Avatar von wbs
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    Standard AW: Wie viel Darlehen kann ich mir leisten?

    Hallo Basel,

    leider stehen Dir auf Basis der NRW Bank keine Fördermittel zur Verfügung. Fördermittel erhalten nur Haushalte mit mindestens einem Kind oder zu denen ein schwerbehinderter Angehöriger (GdB mindestens 50) gehört.
    Im weiteren werden auf die Einkommensgrenzen bei Dir überschritten. Somit ist das ausgeschlossen. Ich hänge dir aber mal ein entsprechendes Dokument der NRW Bank an.

    Förderberechtigt bist Du aber bei der KFW Bank mit dem Wohneigentumsprogramm 124.
    Da kannst Du eine maximale Förderung von 50T€ bekommen.

    Im übrigen: Die KFW ist keine "Unterbank" der Sparkasse. Sondern eine Förderbank des Bundes.

    Heidi
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  9. Avatar von Banker
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    Standard AW: Wie viel Darlehen kann ich mir leisten?

    Zitat Zitat von wbs
    Hallo Basel,

    leider stehen Dir auf Basis der NRW Bank keine Fördermittel zur Verfügung. Fördermittel erhalten nur Haushalte mit mindestens einem Kind oder zu denen ein schwerbehinderter Angehöriger (GdB mindestens 50) gehört.
    Im weiteren werden auf die Einkommensgrenzen bei Dir überschritten. Somit ist das ausgeschlossen. Ich hänge dir aber mal ein entsprechendes Dokument der NRW Bank an.

    Förderberechtigt bist Du aber bei der KFW Bank mit dem Wohneigentumsprogramm 124.
    Da kannst Du eine maximale Förderung von 50T€ bekommen.

    Im übrigen: Die KFW ist keine "Unterbank" der Sparkasse. Sondern eine Förderbank des Bundes.

    Heidi
    Falsch!
    Die Förderung ist nicht max. 50 TEUR - Sondern du bekommst von der KfW ein verbilligtes Darlehen in Höhe von max. 50 TEUR.

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    Standard AW: Wie viel Darlehen kann ich mir leisten?

    Es tut mir leid. Mein Fehler. Banker hat natürlich recht, ich wollte ursprünglich Förderdarlehen schreiben. Danke fürs aufpassen, Banker. :-)

    Heidi

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