Wie hoch ist der Tilgungsanteil in deiner Rate basierend auf welcher Ursprungssumme (vor 3 Jahren gezeichnet??), anders gefragt, kennst du die Restschuld in 7 Jahren bei dem Darlehen?
Und die Bausparsumme ist auch bei 120.000 €? Wenn nein, die hoch?
Wie viel sparst du monatlich in den Bausparvertrag ein?
Wie gut bist du finanziell aufgestellt, sodass du eine Zinserhöhung in 7 Jahren verkraften könntest?
Jahr
Schuldenstand
Vorjahr
Raten-
zahlungen
davon
Zinsen / Gebühren
davon
Tilgung
Schuldenstand
am Jahresende
1
130.000,00
6.744,00
4.908,25
1.835,75
128.164,25
Da du im Moment ja kaum was tilgst, würde ich dort erst mal ansetzen.
Ich würde den BSV weiter besparen, dies in der Hoffnung dass in 7 Jahren mit 19.000 Euro mind. 55.000 Euro zugteilt werden können. Somit sind dann in 7 Jahren nur noch 65.000 Euro im Risiko. Der Tilgungseffekt ist im Darlehen deutlich höher, trotzdem verbleibt eine zu hohe Restschuld. Die richtige Entscheidung kann leider erst in 7 Jahren festgestellt werden, dann wenn man weiß wo der Zinssatz dann liegt. Man kann einen Grenzzinssatz errechnen, um festzustellen, wo der Zins in 7 Jahren liegen darf, damit sich was am besten gerechnet hat.
Aus diesem Grund ist auch die Frage - soll ich lieber in die Finanzierung tilgen oder in die Bausparvertrag?
Der Bausparer ist bis 100.000, hier zahle ich 200,-/Mtl.
Noch in ein Wohnrister Bausparer (50.000) , hier zahle ich 220,- Mtl. + Riester Zulagen (1 Erwachsene unf 1 Kind). Hier ist 5000,- auch schon bespart.
100000 BSV? Wann soll der denn mal Zuteilungsreif werden? Jetzt sind da 5000 drin. In 7 Jahren hast du um die 22000-25000 (mal sagst du 200 monatlich; mal 2000 jährlich). Da bist du noch ein ganzes Stück entfernt von ner Zuteilung.
Da war ja jemand ganz scharf auf provision
Wieviel % muss den angespart werden bei deinem BSV tarif?
Übrigens, wenn du 2000 jährlich SoTI Tilgung ins Darlehen machen würdest hättest du nur ~1800 an Zinsen gespart über die 7 Jahre.
Also nicht wirklich bei der Restschuld eine Option
Der Vertragan habe ich eigentlich absichtlich von 50.000 auf 100.000 aufgestockt, damit ich den nach Bedarf teilen kann und die günstige Zinzen nutze. Nach 7 Jahren plane ich der Vertrag auf 50.000 und 50.000 zu teilen, die besparte Teil in die Finanzierung einzubringen und die andere Teil weiter besparen. Die Zinsen von 1, 6 bekommt mann nicht jeder Zeit.
Ich habe ein Bausparvertrag mit folgenden Konditionen:
Darlehenszins 1,6% Guthabenszins 0,5%
Zitat von HAS-SI
Der Vertragan habe ich eigentlich absichtlich von 50.000 auf 100.000 aufgestockt, damit ich den nach Bedarf teilen kann und die günstige Zinzen nutze. Nach 7 Jahren plane ich der Vertrag auf 50.000 und 50.000 zu teilen, die besparte Teil in die Finanzierung einzubringen und die andere Teil weiter besparen. Die Zinsen von 1, 6 bekommt mann nicht jeder Zeit.
Der Vertragan habe ich eigentlich absichtlich von 50.000 auf 100.000 aufgestockt, damit ich den nach Bedarf teilen kann und die günstige Zinzen nutze. Nach 7 Jahren plane ich der Vertrag auf 50.000 und 50.000 zu teilen, die besparte Teil in die Finanzierung einzubringen und die andere Teil weiter besparen. Die Zinsen von 1, 6 bekommt mann nicht jeder Zeit.
Da hilft es auch die ABB deines BSV zu lesen. Da steht zu 100% so ein Satz, bzw. ein sehr ähnlicher, drin: "Teilungen, Zusammenlegungen, Ermäßigungen oder Erhöhungen von Bausparverträgen bedürfen als Vertragsänderungen der Zustimmung der Bausparkasse, die sie mit Auflagen verbinden kann"
Durchaus üblich das die BSK auf proportionaler Teilung besteht.
Die einzigen die sich hier freuen ist dein BSV-Vertreter und die BSK. Die kassieren noch genug gebühren wenn du tatsächlich an das Darlehen in 7 Jahren dran willst. Bzw. kommen dann mit ner "günstigen" Zwischenfinanzierung um die Ecke.
blablabla, einfach nur blablabla! Keine Ahnung von Bausparen, aber blablabla, der Vertreter und seine Provision, blablabla.
Ich möchte diese Qualität - die das Baufinanz(schafel)form ausmacht - hier nicht haben! Schreib deinen Scheiß echt in deinem hochgelobten, finanzierten und zensierten Forum!
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Schauen wir uns doch mal die Situation an:
Es besteht ein Darlehen von ursprünglich mindestens 130.000 EUR mit einem Zinssatz von 3.8 %! Die Kreditrate beträgt 562 EUR. Der Tilgungsanteil der Kreditrate beträgt bei einer Restschuld von 130.000 EUR gerade mal etwa 150 EUR. Die restlichen 410 EUR sind Zinsen. Es scheint so dass hier 1 % Tilgung vereinbart wurde...
Und jetzt stellen wir fest, dass insgesamt 440 EUR in einen Bausparvertrag eingezahlt werden. Zudem sind in dem Bausparvertrag schon 5.000 EUR enthalten, was darauf schließen lässt, dass seit mindestens 2 Jahren eingezahlt wird.
So Herr Buhmann warum wurde jetzt mit diesen 440 EUR monatlich nicht das Darlehen getilgt? Also quasi 440 EUR monatlich zu 3,8 % Zinsen zzgl. Zinseszins angelegt?
@Caspar
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Dann wäre es das Beste du gehst. Die ganze Zeit bist du am austeilen und beleidigst andere Personen, vor allem auch auf die anderen Finanzmakler hier im Forum. Alles wird schlecht geredet und dich selbst stellst du als den heiligen Gral dar, ... aber wird dann mal nach was konkretem gefragt, kannst du nichts liefern. Beispiel (eins von tausenden)? Hier:
Hast du es echt derart nötig? Laufen die Geschäfte derart schlecht, dass du wie ein Hund dein Revier verteidigen musst? (Rhetorische Frage, ich brauche keine Antwort; aber irgendeinen blabla schreibst du eh zu allem).