Signal F60 1,6% statt 1,0%?

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  1. Avatar von Grym
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    Standard Signal F60 1,6% statt 1,0%?

    Warum wird empfohlen, den 1,6%-Antrag zu nehmen? Weil man dann anfangs nur halb-soviel Bausparguthaben (bzw. weil man mit Mehrzuteilung rechnet, nur 1/4) beantragt und dieses dann um 100% erhöht und damit effektiv nur 0,8% statt 1,0% zahlt? Bzw. wenn man 100% Mehrzuteilung noch einrechnet, dann nur 0,4% (rechnerisch)?

  2. Avatar von kub0185
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    Standard AW: Signal F60 1,6% statt 1,0%?

    Bekommt man so eine Mehrzuteilung überhaupt? Die ist doch von dem Gutdünken der Bausparkassen angewiesen. Und da sind meine erfahrungen leider negative.

    Wenn die Zinsen für den BSV Dahrlen höher sind wie am Markt willst du die MZ nicht und das ganze Dahrlehn nicht.
    Wenn die Zinsen für den BSV Dahrlen niedriger sind wie am Markt kriegst du die Mehrzuteilung nicht da die Bausparkassen erst mal an sich selber denken. Ausser sie gehen wieder von fallenden Zinsen aus.

  3. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Signal F60 1,6% statt 1,0%?

    Zitat Zitat von kub0185
    Bekommt man so eine Mehrzuteilung überhaupt? Die ist doch von dem Gutdünken der Bausparkassen angewiesen. Und da sind meine erfahrungen leider negative.

    Wenn die Zinsen für den BSV Dahrlen höher sind wie am Markt willst du die MZ nicht und das ganze Dahrlehn nicht.
    Wenn die Zinsen für den BSV Dahrlen niedriger sind wie am Markt kriegst du die Mehrzuteilung nicht da die Bausparkassen erst mal an sich selber denken. Ausser sie gehen wieder von fallenden Zinsen aus.

    Hat eher damit was zu tun, was in dem Topf ist. Bausparen ist eine eigener Kreislauf, da wird nichts Grundlegendes am Markt refinanziert, sondern finanziert sich aus dem Kollektiv.

  4. Avatar von kub0185
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    Standard AW: Signal F60 1,6% statt 1,0%?

    Es geht eher darum, das der Topf voll ist wenn man diese MZ nicht braucht. Und das der Topf leer sein wird wenn es günstig ist weil die andern ja auch nicht blöd sind.

  5. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Signal F60 1,6% statt 1,0%?

    Zitat Zitat von kub0185
    Es geht eher darum, das der Topf voll ist wenn man diese MZ nicht braucht. Und das der Topf leer sein wird wenn es günstig ist weil die andern ja auch nicht blöd sind.

    Möglich, aber abrufen ist das eine und Einzahlen das andere und wenn die Zinsen niedrig sind, dann zahlen auch eher mehr ein, eben um diesen Zins z.B. abzusichern.

    Sicher spielen auch noch andere Faktoren eine Rolle, wie z.B. staatliche Förderungen wie Riester, Wohnungsbauprämie oder die Arbeitnehmersparzulage und wenn Bausparen weiterhin diese Lobby genießt, dann mache ich mir auch keine großen Sorgen, dass da zu wenig eingezahlt wird.

  6. Avatar von kub0185
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    Standard AW: Signal F60 1,6% statt 1,0%?

    Wenn man bedenkt wie Kundenunfreundliche die Bausparkassen agieren zur Zeit. Wundere ich mich echt wie es zu heutzutage zu vertragsabschlüssen kommt.

  7. Avatar von utopus
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    Standard AW: Signal F60 1,6% statt 1,0%?

    Zitat Zitat von kub0185
    Wenn man bedenkt wie Kundenunfreundliche die Bausparkassen agieren zur Zeit. Wundere ich mich echt wie es zu heutzutage zu vertragsabschlüssen kommt.
    Unwissenheit der Kunden - und werben mit staatlichen Zuschüssen (Wohnungsbauprämie/VwL/Arbeitnehmersparzulage/Riester/Baukindergeld ...)

  8. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Signal F60 1,6% statt 1,0%?

    Zitat Zitat von utopus
    Unwissenheit der Kunden - und werben mit staatlichen Zuschüssen (Wohnungsbauprämie/VwL/Arbeitnehmersparzulage/Riester/Baukindergeld ...)

    Nun ja, aber dann müsst ihr mir z.B. bei einem 15-16-jährigen Azubi der VL und/oder Wohnungsbauprämie bekommt mal eine Anlage aufzeigen, wo er fest verzinst mehr Rendite erzielt, zumal er parallel auch noch einen kleinen Darlehensanspruch erwirbt, der bei späterem Eigentumserwerb das EK fremdfinanziert erhöht.

    Auch für einen Immobilieneigentümer kann so ein kleiner Bausparvertrag der "Krankenschein fürs Haus" sein. Hat man z.B. lediglich 5.000 - 6.000 Euro angespart und der Schaden, die Reparatur, die Modernisierung bzw. Renovierung liegt bei 12.000- 14.000 Euro, hat man die Antwort parat!

    Zum Thema Rendite muss man das auch wissen
    :
    Die Bausparkasse Mainz hat im Rendite Bauspartarif eine Grundverzinsung von 0,5% und Sie erhalten einen Bonus von 1,61% nach 7 Jahren - zusammen ergibt das 2,11% oder Sie erhalten nach 10 Jahren einen Bonus von 1,86% - zusammen ergibt das 2,36%. Mit Prämienanspruch auf die Wohnungsbauprämie kommt man sogar auf eine eff. Rendite von bis zu 3,31% (bei 85 € mtl. Einzahlung). Dabei sind die Einkommensgrenzen zum Erhalt der Prämie oft höher als man denkt. So kann z.B. ein Ehepaar mit 2 Kindern bis zu 81.077 € Brutto verdienen, um die 90 € p.a. zu erhalten.

  9. Avatar von utopus
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    Standard AW: Signal F60 1,6% statt 1,0%?

    Bausparverträge müssen ja nicht schlecht sein - habe dank meiner Mutter auch noch einen mit 1,5%+2,5%Bonus
    Sind in den genannten Renditen der BSK Mainz von 2,36% die Abschlusskosten enthalten? Bei einer Inflation von 2% bleibt da ja nach Steuern (soweit zu zahlen) fast noch Rendite über ;-)

    Mehr Rendite kann man (allerdings nicht fest verzinst) mit einem ETF/Aktiensparplan erwirtschaften ...

  10. Avatar von kub0185
    kub0185 ist offline

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    Standard AW: Signal F60 1,6% statt 1,0%?

    Das mit der Rendite funktioniert aber nur bei denen die diese Steuerprevilegien bekommen. Und keine überhöhten Gebühren bezahlen müssen. Bei diesen model Rechnung für die Rendite von dem Mainzer Bausparkassen sind da kontoführungsgebühren mit drin?

  11. Avatar von BenniG
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    Standard AW: Signal F60 1,6% statt 1,0%?

    Hallo,

    kann mir jemand sagen, was bei der Tilgungsrate mindestens möglich ist wenn man die Mehrzuteilung angenommen hat?

    In den Bedingungen unter §9 (2) steht folgendes:
    Bei Inanspruchnahme einer Wahl- oder Mehrzuteilung kann ein anderer Zins- und Tilgungsbeitrag fällig werden. Dieser wird nach einer Formel so bemessen, dass ein angemessener Austausch der Leistungen der Bausparkasse und des Bausparers stattfindet.

    Sagen wir mal ich hätte einen 10.000 €-BSV mit 1,6% abgeschlossen, dann könnte ich durch Verdopplung der Bausparsumme und Mehrzuteilung eine Bausparsumme von 40.000 € erreichen.
    So könnte ich mit einer Einzahlung von 12.000 € ein Darlehen von 28.000 € bekommen.

    Ist dies korrekt und was wäre dann ein angemessener Austausch?

    Viele Grüße
    BenniG

  12. Avatar von bruno68
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    Standard AW: Signal F60 1,6% statt 1,0%?

    @ BenniG,

    es wird eine Verdoppelung angeboten, nicht ein Vervierfachung!

    Demnach müsste ein 20.000 € BSV abgeschlossen werden und bespart werden, die Geschwindigkeit der Sparraten bestimmt die Punktezahl und damit die Zuteilung!
    Demnach muss zur Zuteilung die Mindestpunktzahl erreich sein!

    Was noch zu beachten ist, dass man Eigentum besitzt! Aber da hängt wiederum ab, bei welcher BSK!

    Ob eine Mehrzuteilung möglich ist, hängt auch vom Einkommen ab! So muss sich die Tilgungsrate sich mit dem Einkommen "vertragen", und gleichzeitig zu den § 850 c ZPO passen!

    Über die max. Laufzeit des Darlehns lässt sich zumindest die Mindest-Tilgungslast ermitteln! 28.000 € Darlehn bei Laufzeit 10 Jahre, gleich 2.800 € jährlich, gleich ca. 240 € monatlich.
    Achtung, eine Gruppentodesfallversicherung befindet meist in einem BSV drinnen!

    Der Unterschied zwischen Darlehn und BSV liegt im Detail!

    bruno68

  13. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Signal F60 1,6% statt 1,0%?

    Zitat Zitat von bruno68
    @ BenniG,

    es wird eine Verdoppelung angeboten, nicht ein Vervierfachung!

    Nein, er verdoppelt/erhöht - mit Kosten an AG die Bausparsumme - und teilt diesen erhöhten Bausparvertrag dann mit Mehrzuteilung zu! So lautet die Anfrage!!! Eine Verdoppelung wird nicht angeboten, sondern eine Mehrzuteilung!!

    Demnach müsste ein 20.000 € BSV abgeschlossen werden

    Nein, er unterstellt oder man soll annehmen, man hätte diesen Bausparvertrag!!!

    und bespart werden, die Geschwindigkeit der Sparraten bestimmt die Punktezahl

    Nicht nur das, auch der Zuteilungszeitpunkt und/oder die Zins-, und Tilgungsrate (Tilgungszeit) beeinflusst im Zusammenspiel die Bewertungszahl!!!

    und damit die Zuteilung!
    Demnach muss zur Zuteilung die Mindestpunktzahl erreich sein!

    Was noch zu beachten ist, dass man Eigentum besitzt! Aber da hängt wiederum ab, bei welcher BSK!

    ??? Was ist das für eine Aussage? Was denn nun, ja oder nein oder hängt von der Bausparkasse ab????? Übrigens, er spricht von der Signal!!

    Zu dem, ein Bausparvertrag lässt sich aber ebenso vorteilhaft für die Modernisierung, Instandsetzung oder Reparatur einer Wohnung verwenden. Und das gilt nicht nur für Eigentümer, sondern auch für Mieter.


    Ob eine Mehrzuteilung möglich ist, hängt auch vom Einkommen ab! So muss sich die Tilgungsrate sich mit dem Einkommen "vertragen", und gleichzeitig zu den § 850 c ZPO passen!

    Über die max. Laufzeit des Darlehns lässt sich zumindest die Mindest-Tilgungslast ermitteln! 28.000 € Darlehn bei Laufzeit 10 Jahre, gleich 2.800 € jährlich, gleich ca. 240 € monatlich.

    So ein Schwachsinn, wie kommt man nur auf so einen Scheiß???!!!!

    Achtung, eine Gruppentodesfallversicherung befindet meist in einem BSV drinnen!

    Nein, das ist Quatsch, diesen Mist bietet lediglich die BHW bei Sofortfinanzierungen/tilgungsausgetzten Darlehen gegen Bausparen an und die BHW empfielt ein Bausparmakler in den meisten Fällen nicht an, vielmehr Signal und die Alte Leipziger!

    Der Unterschied zwischen Darlehn und BSV liegt im Detail!

    bruno68
    Bruno, wieder nur unangefragter Quatsch und dummes Zeug!!!

  14. Avatar von bruno68
    bruno68 ist offline

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    Standard AW: Signal F60 1,6% statt 1,0%?

    Ja, ja noelmaxim,

    immer voll dagegen nur das schlimme ist ohne den Blick in die AGB's zuwerfen eine Aussage tätigt, die völlig irreale sind.

    Da die BSK in den meisten ihre Tarife von den anderen BSK abgeschrieben! Demnach sind alle AGB's fast gleich, was natürlich zur Zulassung durch die Bafin keine Probleme bekam. Die meisten Tarife wurden einfach von der Bafin durchgewunken, sofern diese auf Basis von anderen Artgleichen Tarifen beruhten.

    So dürfte die meisten verborgen sein, das es Punkte benötigt, um zur Zuteilung zu gelangen.

    Nur Punkte bekommt man durch die Einzahlung und den Faktor "Zeit", in den meisten Fallen steht wie gesagt in den AGB's!

    Was aber hier "vergessen" wird, ist der Umstand, dass einer Tariferhöhung alle zwingende Punktezahl wieder auf 0 Punkte gesetzt wird. Was gerade bei einer Terminierung zum Tag x voll ins Desaster führt.

    Daher ist immer beim Abschluss eines BSV zu prüfen, ob ein Ablösetermin feststeht.

    Sonst droht eine sehr teurere Zwischenfinanzierung mit ungewissem Zinssatz und auf einen ungewissen Zeitpunkt, nämlich bis zum Zuteilungstermin des BSV.

    Denn eine Garantie zum festen Termin für eine Zuteilung des BSV ist gesetzlich untersagt! Denn es wird nur Geld zugeteilt, wenn a) Geld vorhanden ist und es darf nur solange zugeteilt werden, bis das Geld aus dem Bausparkassensystem aufgebraucht ist.
    Eine Kreditfinanzierung innerhalb des Bausparkassensystem ist gesetzlich verboten, nur mit den Einlagen der anderen Kunden dürfen Kreditforderungen andere Bausparmitglieder bedient werden.
    Deshalb auch nur die vereinfachte Kreditprüfung, beim BSV.

    Nun sollte man meinen, dass BSV unkompliziert sind, dies stellt nur einen Teil dar, sofern dies erfolgt ohne einen Termin der Ablöse. Da schließt man ab, spart und bekommt dann in 5 bis 10 Jahren einen festen Zinssatz als Sicherheit.
    Anders sieht es aus, wenn ein fixer Zeitpunkt vorliegt, wenn man umschulden muss! Weil das EK wegen den Neuzinsen nicht mehr ausreicht! Und die Bausparzinsen in der Darlehnsphase nur mit 2,4 % statt 4,4 % für eine Zwischenfinanzierung bis 2 Jahre, schon bei 40.000 € Darlehn 1.600 € Mehrkosten verbunden.

    Der Bedarf besteht aus eine Menge Geld und/oder einen fixen vertraglichen Termin zur Ablöse. (Ablauf einer Darlehnsfinanzierung)

    Damit muss für alle "klar" werden, dass sich die Auswahl einer BSK an den Bedarf richten muss.

    Daher ist die Menge Geld, die benötigt wird, auch zum Zeitpunkt x bereitsteht! Und dafür eigen sich eben Mikro-BSK heute nicht mehr! siehe auch https://www.aachener-bausparkasse.de...richt_2011.pdf
    Zuteilungsmasse
    Der Spargeldeingang bei der Aachener Bausparkasse ist um 1,5 % auf 121,3 Mio. Euro gesunken. Unseren Bausparern wurden 14,5 Mio. Euro (2010: 16,1 Mio. Euro) an Zinsen gutgeschrieben. Die Tilgungseingänge gingen auf 34,3 Mio. Euro zurück (2010: 40,1 Mio. Euro). Der Zuteilungsmasse wurden insgesamt 170,2 Mio. Euro (2010: 179,4 Mio. Euro) zugeführt.
    Aufgrund des insgesamt extrem niedrigen Marktzinsniveaus haben die Zuteilungsauszahlungen das bereits schwache Niveau des Jahres 2010 noch einmal unterschritten. Auch die Kündigungsauszahlungen waren rückläufig. Für Zuteilungen und Kündigungen wurden der Zuteilungsmasse 136,3 Mio. Euro entnommen (2010: 164,5 Mio. Euro).
    Der Überschuss der Zuführungen betrug zum Jahresende 498,5 Mio. Euro (2010: 464,7 Mio. Euro).
    Der Bestand an Bauspareinlagen wuchs um 4,1 % auf 616,6 Mio. Euro. Infolge der schwachen Zuteilungsauszahlungen und der hohen kollektiven Tilgungsintensität sank der Bestand an Bauspardarlehen um
    7,4 % auf 119,6 Mio. Euro. Entsprechend hat sich der Anlagegrad von 21, 8 % auf 19,4 % zurückgebildet.
    Vertragsbestand
    Am 31.12.2011 führten wir 216.656 Bausparverträge mit einer Bausparsumme von 3,9 Mrd. Euro. Die durchschnittliche Bausparsumme lag bei 18,2 TEUR.
    Damit dürfte schon die Schwierigkeit beginnen, denn der angedachte BSV ist doppelt so hoch wie der Durchschnitt.

    Damit kommen viele der BSK überhaupt nicht infrage, wenn die Ablösesummen jenseits der 200.000 € liegen, weil Sie nicht das Geld haben.

    Wie heißt es so schön in den Zusammenarbeitsverträgen: "Der Vertreter und/oder Vermittler ist es verboten, Verbindlich und/oder Pünktlichkeit der BSK gegenüber den BS zuzusagen!"

    bruno68

  15. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Signal F60 1,6% statt 1,0%?

    Abenteuerlich, abenteuerlich......

    Unglaublich!

  16. Avatar von C. Andreas
    C. Andreas ist offline

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    Standard AW: Signal F60 1,6% statt 1,0%?

    Zitat Zitat von BenniG
    Hallo,

    kann mir jemand sagen, was bei der Tilgungsrate mindestens möglich ist wenn man die Mehrzuteilung angenommen hat?

    In den Bedingungen unter §9 (2) steht folgendes:
    Bei Inanspruchnahme einer Wahl- oder Mehrzuteilung kann ein anderer Zins- und Tilgungsbeitrag fällig werden. Dieser wird nach einer Formel so bemessen, dass ein angemessener Austausch der Leistungen der Bausparkasse und des Bausparers stattfindet.

    Sagen wir mal ich hätte einen 10.000 €-BSV mit 1,6% abgeschlossen, dann könnte ich durch Verdopplung der Bausparsumme und Mehrzuteilung eine Bausparsumme von 40.000 € erreichen.
    So könnte ich mit einer Einzahlung von 12.000 € ein Darlehen von 28.000 € bekommen.

    Ist dies korrekt und was wäre dann ein angemessener Austausch?

    Viele Grüße
    BenniG
    Die Rate müßte bei ca. 280 Euro liegen für das Bauspardarlehen, sofern Sie die 28.000 Euro in Anspruch nehmen.
    Berechnungsbeispiele finden Sie hier: https://www.mein-bauspar-vergleich.d...ierung-rechner

  17. Avatar von BenniG
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    Standard AW: Signal F60 1,6% statt 1,0%?

    Vielen Dank für deine Antwort.

    Die 280 € würden ja den üblichen 1% entsprechen.
    In den ABB wird ja explizit ein anderer Zins- und Tilgungsbeitrag angesprochen.
    Hast du da Erfahrungen?

  18. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Signal F60 1,6% statt 1,0%?

    Zitat Zitat von BenniG
    Vielen Dank für deine Antwort.

    Die 280 € würden ja den üblichen 1% entsprechen.
    In den ABB wird ja explizit ein anderer Zins- und Tilgungsbeitrag angesprochen.
    Hast du da Erfahrungen?

    Weder ist das üblich, noch wird die Tilgungsrate in Prozent, vielmehr in Promille angeben.

  19. Avatar von BenniG
    BenniG ist offline

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    Standard AW: Signal F60 1,6% statt 1,0%?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Weder ist das üblich, noch wird die Tilgungsrate in Prozent, vielmehr in Promille angeben.
    Dann frage ich mich, ob du einen andere Bausparbedingungen der SI hast, als ich.

    §9 (2) Zur Verzinsung und Tilgung der Darlehensschuld hat der Bausparer monatlich - Eingang jeweils am ersten Geschäftstag des Kalendermonats - eine Rate in Höhe von 1,0% des Nennbetrags des Darlehens zu zahlen. Bei Inanspruchnahme einer Wahlzuteilung gemäß §4 Abs. 3 oder Mehrzuteilung gemäß §6 abs. 2 kann ein anderer Zins- und Tilgungsbeitrag fällig werden. Dieser wird nach einer Formel so bemessen, dass ein angemessener Austausch der Leistungen der Bausparkasse und des Bausparers stattfindet. ...

    https://www.kab-partnerportal.de/app...hlussgebhr.pdf

  20. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Signal F60 1,6% statt 1,0%?

    Nee, ich habe das falsch verstanden, falsch gedeutet :-)

    Meine Aussage bezog sich auf den allgemeinen Sprachgebrauch aller Bausparkassen, resultierend aus alten Tarifen. Heute sind die Zins-, und Tilgungsraten individuell berechnet in Cents zu beziffern, früher hieß es: Zins-, und Tilgungsrate 3/4/5/6 usw. Promille der Bausparsumme

  21. Avatar von BenniG
    BenniG ist offline

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    Standard AW: Signal F60 1,6% statt 1,0%?

    Okay, dachte der Titel sagt genau um welchen Tarif es geht - zudem habe ich ja auch den Teil des Paragraphen zitiert.

    Mir geht ja speziell um folgenden Teil:
    "Dieser (Zins- und Tilgungsbeitrag) wird nach einer Formel so bemessen, dass ein angemessener Austausch der Leistungen der Bausparkasse und des Bausparers stattfindet."

    Kannst du oder sonst jemand denn auch sagen, was das für eine Formel ist und was dann ein angemessener Austausch ist?

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