Folgende Konstellation:
Zinsbindung läuft 2023 aus.
Restschuld dann 100 T€, aufgeteilt in 40 T€ KFW+60 T€ Bankdarlehen.
Hauswert in 2017, ca. 240 T€
Mein Nettoeinkommen ~ 3.500 €; ab 2018 arbeitet meine Frau nach Geburt von 2tem Kind wieder, dann Nettoeinkommen in Summe ~5.000
Was sollte ich heute bereits beachten um die Anschlussfinanzierung in 2023 anzugehen. Bausparen,etc.
Habe auch was gehört dass Immobilienkredite unter 50 T€ unvorteilhaft seien ?!
Wenn ich nur das Bankdarlehen mit einem günstigern Kredit ablösen möchte, wie läuft das dann mit dem KFW Darlehen bei der alten Bank weiter. (Grundschuld 1.Rang/2.Rang)
Welche Strategie sollte ich verfolgen?
Bin für Tips dankbar.
AW: Anschlussfinanzierung in 2023 - Vorgehensweise ?
Hallo Schnuckenack,
ein Forwarddarlehen gibt es für maximal 5 Jahre im voraus, also das klappt nicht.
Dann könnte eine Bausparvertrag sinnvoll sein. Bei diesem gibt es auch keine Kleindarlehenszuschläge unter 50000€ und der geht auch in die 2te Rangstelle ohne Probleme. Also könntest du damit auch nur ein Darlehen ablösen.
Eine Verlängerung des KFW Darlehens läuft genauso wie die Verlängerung eines Bankdarlehens.
Welche Summe könntest du denn monatl in den Bausparvertrag einzahlen?
AW: Anschlussfinanzierung in 2023 - Vorgehensweise ?
Hallo Schnuckenack hochgerechnet bis 2023 könnte es durchaus interessant sein in einen Bausparer mit EUR 300 einzuzahlen.
Sie könnten aber auch bis 2018 abwarten und den Markt beobachten und dann 5 Jahre vor Anschlusstermin umschulden. Also Bank und KfW mit dann Bank und Bank sodaß KfW abgelöst wird.